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Austausch: Party-Outfits für Männer

*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht darf der gestandene Herr das ja auch inzwischen selbst entscheiden, was er anziehen möchte.

Was „nicht geht“ ist, gleicht, aus welchen Gründen auch immer, da ziemlich der Ananasdiät.
Zitat von *******ant:
Marginalisierte Gruppe oder nicht:
Niemand wird auf Dauer verhindern können, dass Trends, Moden und Erkennungszeichen aufweichen und sich munter hin- und her bedient wird.
Oder dass Gruppen andere Dinge finden, um sich wiederum abzugrenzen.
Das kann doch nicht starr sein.
Wie wollte man das verhindern?
will ja auch niemand verhindern!! aber den nötigen Respekt zollen das reicht doch!! ich habe doch mehrmals gesagt sie können die Sachen doch tragen, dann sollten sie aber eben nicht homophob sein oder genervt wenn nen schwuler mann sie anbaggert. mehr sag ich doch garnicht.
*******110 Mann
1.064 Beiträge
Oooh!!! Ein Männer-Outfit-Thread!
Wie schööön!
Hier mein lieblingsoutfit! 😍
Mal büsschen polarisieren. 😋

Finde leider keinen Harness, der mir von der Stange her gefällt.🤔
Werde mir bei Gelegenheit jedoch einen aus Lederriemen anfertigen.
Das Material habe ich bereits. Ansonsten finde ich Gothic ziemlich schick, unbedingt aber ärmellos, gerade Westen sind top, wenn man um die Mitte weicher ist. Finde ich zumindest.
********reak Paar
1.561 Beiträge
Oh, nur Gerede, kaum Bilder. Und wenn, dann Laufstegmode.

Wo bleiben die praktikablen Alltagsmodelle?
********reak Paar
1.561 Beiträge
Oder gibt es die gar nicht?
@********reak Alltagsmodelle als Party-Outfit? 🤔

Wäre mir persönlich tatsächlich lieber, als die Club-Wear für Männer,, die ich persönlich größtenteils von Haus aus schrecklich finde und die nicht besser wird, wenn Mann nicht die Figur des Katalogmodels hat 🙈
*****alm Mann
3 Beiträge
Eine ganz einfache Frage, ich mag schwarze Boots oder Stiefel gar nicht aber hab passende schicke schwarze sneakers, würde dass trotzdem nicht funktionieren beim Einlass?
Danke für diesen Beitrag!!
Für Männer ist es oft viel schwieriger, sich angemessen zu kleiden!
Der Guide ist toll❣️
LG MaLou
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Zitat von ********reme:
Man fragt sich halt schon, worauf der Artikel hinaus will.

Du sollst dir den angepriesenen "Kurs" in 5 Lektionen anschauen. Und weil man das so direkt nicht schreiben will, baut man halt dieses Thema drum rum.


Mir ist das Outfit nicht so wichtig. Nach fast jeder Party gibt es hier anschließend Diskussionen über Leute, die angeblich unpassend angezogen waren. Hab ich mir hin und wieder auch schon gedacht, stört mich aber nicht so, dass ich da hinterher seitenlang drüber diskutieren müsste. Ein paar Ausreißer gehören halt auch irgendwie dazu.

Was mir persönlich nicht gefällt sind einerseits Anzüge, passt für mich mit solchen Partys überhaupt nicht zusammen und andererseits Komplettverhüllungen, bei denen man kein Gesicht mehr erkennt. Dass man sich hier nicht zeigt, ok, aber wenn ich nicht auf einer Party gesehen werden will, dann geh ich halt nicht hin. Finde derartige Outfits so unheimlich, dass ich da gar keine Lust auf irgendwelche Interaktionen hätte.
*******ite Mann
52 Beiträge
Kollegen, wo sind Eure Outfit- Outings?
Ok, das war keine kinky Party sondern Fasnacht. Die Silverleggins gehen aber da auch 😀
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Das zweite finde ich gut, auch mit den Handschuhen. *top*
Zitat von ****u79:
Danke für diesen Beitrag!!
Für Männer ist es oft viel schwieriger, sich angemessen zu kleiden!
Der Guide ist toll❣️
LG MaLou
Da sagst du was...
Hier mal ein Outfit speziell für die Rot.
Zitat von *******lker:
Zitat von ****u79:
Danke für diesen Beitrag!!
Für Männer ist es oft viel schwieriger, sich angemessen zu kleiden!
Der Guide ist toll❣️
LG MaLou
Da sagst du was...
Hier mal ein Outfit speziell für die Rot.


Gefällt mir!
Zitat von *******ite:
Kollegen, wo sind Eure Outfit- Outings?

Ich find das Fastnachtoutfit sexy.
*****ven Frau
7.591 Beiträge
Ich verstehe - @*****una - was du meinst. Bilder eines Mannes mit Jockmail-Slip auf einer, in weiten Teilen doch sehr konservativen und leider noch immer breitflächig latent (oder auch weniger latent) homophoben Community abzubilden, ohne einen Kontexthinweis zu geben ist, wie einem Jugendlichen eine Lonsdale-Jacke zu empfehlen ... ohne Kontexthinweis und Hinweis darauf, was beim Tragen eines solchen Kleidungsstückes kulturell nunmal verknüpft ist. Finde ich auch nicht gut.

Zum Thema an sich: In meinem Empfinden ist es für Männer überhaupt nicht per se "schwerer", sich mittels Kleidung erotisch / persönlich auszudrücken. Wir (als Gesellschaft) haben heterosexuellen Männern nur bisher nicht signalisiert, dass das gefragt wäre. Frauen - ja. Frauen sind ja auch historisch (und bis heute, bis genau hier) und vor allem in ihrer Sexualität mehr Transaktionsgut als Person. Bei einem Ding ist "Verpacken", sodass es gefällt nunmal Programm. Das will früh geübt werden. Dafür wird schon ab dem Kindergarten gesorgt, dass diese Information bei uns "sitzt".

Meine persönliche Erfahrung ist, dass sich für mich erotisch ausdrückt (in Aufmachung und Ausstrahlung), wer sich selbst erotisch wahrnimmt. Lust an sich selbst, Lust am Ausprobieren, Lust am Beschäftigen mit sich selbst. Daher ist meine Erfahrung, dass man jemandem, der diese intrinsische Motivation zum extrinsischen Ausdruck nicht authentisch hat, noch so viele Kataloge mit Kleidungsbeispielen ans Bein binden kann - das fühlt sich (für mich) nie schön an. Das gilt für alle Geschlechter gleichermaßen.

Daher meine ich: Wer etwas auszudrücken hat, wird auch ein passendes Mittel finden. So ähnlich wie "wer etwas zu sagen hat, wird die Worte dafür finden". Alle anderen schweigen vielleicht eh besser oder belegen zuerst einen Sprachkurs mit sich selbst.
@*****ven unabhängig davon, dass ich deine Meinung nicht teile, da ich finde, dass die in Clubs "akzeptierten" erotische Outfits für Männer schon alle sehr in die gleiche Richtung gehen und es somit schwer ist "sich (individuell) auszudrücken":

Wo sollte Mann denn so einen Sprachkurs belegen? Bei dem Thema herrscht außerhalb dieser Bublé Sprachlosigkeit und innerhalb gibt es gefühlt eben auch nur die stereotypen und wenig individuellen Outfits.
@*****ven
Meine persönliche Erfahrung ist, dass sich für mich erotisch ausdrückt (in Aufmachung und Ausstrahlung), wer sich selbst erotisch wahrnimmt. Lust an sich selbst, Lust am Ausprobieren, Lust am Beschäftigen mit sich selbst. Daher ist meine Erfahrung, dass man jemandem, der diese intrinsische Motivation zum extrinsischen Ausdruck nicht authentisch hat, noch so viele Kataloge mit Kleidungsbeispielen ans Bein binden kann - das fühlt sich (für mich) nie schön an.


Das ist sehr präzise formuliert und für mich zu 100% zutreffend. Danke dafür. Ich empfinde mich selbst nicht als sexy/erotisch. Dementsprechend fühle ich mich auch in Clubkleidung unwohl, verkleidet, falsch und regelrecht "affig". Daher ist der Artikel für mich auch vollkommen widersprüchlich. Ich kann nicht den Dresscode erfüllen, etwas tragen worin ich mich wohlfühle UND dabei selbstbewusst auftreten. Das ist die Quadratur des Kreises.

Kleidung ist für mich etwas das ich anziehe mit dem Gedanken, wie andere Menschen mich damit sehen. Das hat also gar nichts mit Ausdruck zu tun, sondern es ist reine Antizipation was andere Menschen mir aufgrund von Dingen die ich trage zuschreiben werden.

Der Wunsch nach einem Katalog ist für mich ein bisschen wie damals der Wunsch nach einer Schuluniform. Wenn es einen ganz klaren, extrem restriktiven Dresscode gäbe der nur ein Outfit zuließe dann fände ich das toll und entspannend. Denn dann kann ich nichts mehr falsch machen. Und nichts falsch zu machen ist für mich der einzige Zweck von Kleidung generell. Diesen Zwang, irgendetwas über mich mit Kleidung aussagen zu müssen empfinde ich als unglaublichen Druck. Sowohl im Club als auch z.B. im Karneval oder an Halloween.
*******ite Mann
52 Beiträge
Druck, mit Kleidung etwas über mich aussagen zu müssen? Hm, habe ich nie so empfunden. Einfach locker bleiben und sich so anziehen, wie man sich selbst in dem Moment sehen mag. Und gerade an Fasnacht und Holloween gehört Mut zur Hässlichkeit auch mal dazu! Da geht es um Schalk, Parodie und Schabernack und den Spaß am Verkleiden! Wem daraus Druck erwächst, lässt mich ratlos zurück…
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@******c88 Ist der Sinn, so wie ich es verstehe, von Karneval/ Fasching und Halloween nicht gerade, nicht man selbst zu sein? Ist für mich ein Unterschied zu Kinky/ Fetisch- Partys, so wie ich sie verstanden habe.
Ansonsten gehe ich mit. Mit den "Standard"- Frauenklamotten (denen mit viel Haut etc) geht es mir nicht anders, ich fühle mich darin weder weiblich noch wohl noch als ich.

Für mich hat es @*********gn24 in ihren Beiträgen (Seite 2) wunderbar treffend ausgedrückt.
Austausch: Party-Outfits für Männer

Edit:
Ich weiß, dass es hier um Männer - Outfits geht.
@*******ite tatsächlich habe ich oft das Gefühl, dass die Kinky-Outfits einfach eine neue Sparte der Karnevalshändler sind....
@*******ite
Hm, habe ich nie so empfunden. Einfach locker bleiben und sich so anziehen, wie man sich selbst in dem Moment sehen mag.


Eben das habe ich nicht. Mir ist es egal ob ich mich in Pullover, löchrigen T-Shirts, Anzug, Hemd oder sonstwas sehe. Dem Umfeld aber nicht. Im Alltag ist der Dresscode eben sehr weit gefasst, da hat man genügend sichere Optionen, die nicht negativ auffallen.
Im Club ist das genaue Gegenteil der Fall. Wie man ja auch hier an der Diskussion über Harnesse sieht. Da geht es ja auch darum, wie das Outfit auf außenstehende wirkt und wie man entsprechend wahrgenommen wird bzw. welche Assoziationen das mit sich bringt. Es ist eben ein Umfeld, dass Kleidung extrem bewertet. Daher der Druck.

Karneval und Halloween haben ja ebenso einen Dresscode. Der aber ebenfalls nicht ganz klar definiert ist und bei dem du eine Rolle annehmen MUSST. Ich fand das immer sehr unangenehm, da man nicht man selbst sein darf sondern ein gewisser Zwang herrscht, gewisse Charaktereigenschaften zu zeigen und die mit der Kleidung zu unterstreichen. Und als jemand der im Rheinland aufgewachsen ist war ein komplettes Entziehen auch nicht möglich. Man musste also mitmachen, ob man wollte und es angenehm fand oder nicht. Denn in normaler Kleidung rausgehen bringt dann auch Kommentare.

@*******ant
Zitat von *******ant:
@******c88 Ist der Sinn, so wie ich es verstehe, von Karneval/ Fasching und Halloween nicht gerade, nicht man selbst zu sein? Ist für mich ein Unterschied zu Kinky/ Fetisch- Partys, so wie ich sie verstanden habe.


Für einige ist das sicherlich ein Unterschied. Ich müsste mich aber für alle drei Events verkleiden und vorgeben, jemand anders zu sein. Von daher liegen die meinem Empfinden nach recht eng beieinander - als Kostüme die ich anlegen muss, um gewisse Eigenschaften zu signalisieren die außenstehende mir aninterpretieren. Mit dem Unterschied, dass Club/Kinky eben intimer, persönlicher und als authentisch empfunden wird und ich die Bewertung daher als "härter" empfinde.
****3or Frau
4.719 Beiträge
Ich möchte noch dazu sagen, auch wenn es nicht das Thema ist, dass für meinen Geschmack nicht alle Frauen im Club/auf Partys wirklich gut im Sinne von gut angezogen sind. Ihnen es wird vielleicht eher nachgesehen.
Wollte damit Männern ein bisschen Druck rausnehmen.
Und ich mag die, die sich sichtlich Mühe gegeben haben, und für die es eine Art Passion ist ebenso wie solche, die sich mit einem schlichten Shirt zurückhaltend präsentieren. Muss halt passen und wie schon erwähnt er muss sich gut fühlen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ******c88:

Für einige ist das sicherlich ein Unterschied. Ich müsste mich aber für alle drei Events verkleiden und vorgeben, jemand anders zu sein. Von daher liegen die meinem Empfinden nach recht eng beieinander - als Kostüme die ich anlegen muss, um gewisse Eigenschaften zu signalisieren die außenstehende mir aninterpretieren. Mit dem Unterschied, dass Club/Kinky eben intimer, persönlicher und als authentisch empfunden wird und ich die Bewertung daher als "härter" empfinde.

Ah, danke.
So verstehe ich es besser/ kann es besser nachvollziehen.
******_73 Mann
2.464 Beiträge
Ich lege Wert auf Qualität.
Die hat ihren Preis, immer.

Viele der Harnesse, die ich bisher sah, waren etwas zwischen mickrigem Spaltleder oder billigem Kunstleder.
Richtig ordentliches Leder sieht man selten, und wenn, dann wirklich sehr, sehr teuer.

Die "standart" Wettlook-Sachen für Männer sind vielfach irgendwie alle gleich, sitzen bei den wenigsten gut, und ich habe so oft die Frage im Hinterkopf, wie lange die Kleidungsstücke wohl halten mögen.

Irgendwer schrieb, dass das "pseydo Wikinger Kettenhemd" auch nicht gut käme. Komisch, ich besitze eine vernünftige Weste als Kettenhemd, und zwar wirliche Metallringe. Die wirkt, und kam bisher immer gut an. War, wie gesagt, schweineteuer, bereue es nicht, aber für jedes mal? Darf ja auch mal Abwechslung sein.

Die gezeigten Outfits sind nicht meine Welt. Ich denke, auf den Veranstaltungen, auf denen ich war (ok, wenige hatten das Label "Kinky" ganz vorn), wäre er damit auf jeden Fall aufgefallen. Ob das jetzt positiv wäre, will ich mal dahingestellt lassen. Wie gesagt, nicht meine Welt.
Ich gebe euch nochmal nen Tipp bezgl der Outfits. Hört auf in Schubladen zu denken und sucht erst garnicht nach "kinky herren".. Schaut in Technostores die unisex sind, plant besser ein wenig mehr geld ein und unterstüzt nen Designer, kauft keine Harnesse bei shein und wish, und schaut euch in der Technoszene um ebenso in der Gothic szene die jungs bekommen es recht gut hin!! Paar Tipps: Nakt berlin, Thecode berlin, Cyberesque, Cyberdog und Killstar
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