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Kämpfen oder ziehen lassen ?!

*********kend Paar
14.059 Beiträge
Ist es nicht unwürdig wenn man eine erwachsene Frau, die offensichtlich das Leben mit Haus, Hund, krankem Mann und Arbeit nur noch mit Unterstützung durchsteht, den weiteren Kontakt mit diesem Menschen verbietet? Geht man so mit der Frau um die man liebt und mit der man eine Ehe führt?

In meinen Augen konnte das Konzept ja nur schiefgehen.

g/w
****3or Frau
4.719 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von ****3or:


Joah. Auf Seite 6 damit rauszurücken, dass sie samt Kind bei der Geburt fast gestorben wäre, ist eben nur die Hälfte der Karten auf drn Tisch legen.

Auf welchen Tisch?! Den in einem anonymen Internet-Forum? Wem von uns ist er denn dieses Offenlegen schuldig? Das hilft uns bei der besseren Einordnung der Situation, damit wir uns hier mit dem Schicksal fremder Menschen ein bisschen die Zeit vertreiben können. Vielleicht kann sich der eine oder andere auch was mitnehmen.

Mit irgendwas raussrücken muss er hier aber für niemanden, außer vielleicht für sich selbst. Was er hier macht war bestimmt ein bisschen aus der Verzweiflung heraus. Es erfordert aber eben auch Mut, diese ganzen unterschwelligen Vorwürfe hier zwischendurch empfinde ich als ein bisschen drüber.

Es wäre etwas anderes, wenn er jetzt einen auf „Frauenhasser“ machen würde, was im EP bestimmt ein bisschen durchklang. Er ist aber ganz offensichtlich mitten bei der Auf- und Verarbeitung. Das ist ein Prozess. Er lernt sich grad vielleicht sogar selbst besser kennen. Ich erkenne schon allein in seinen hier getätigten Beiträgen eine Einsicht, eine Weiterentwicklung. Und mindestens das kann man ihm ruhig hoch anrechnen.

Um Himmels Willen. Wie meinst du das mit dem Frauenhasser? Was zur Hölle spielt das für eine Rolle und warum sagst du das?
*****ast Mann
173 Beiträge
Kämpfen oder ziehen lassen?

Ich störe mich etwas an der Wortwahl. Aus meiner Sicht, sollte sich Liebe und damit auch eine Beziehung und Partnerschaft nicht wie ein Kampf anfühlen. Niemals und auch nicht einmal vorübergehend.

Auch finde ich, dass man nicht sein Verhalten ändern sollte, um den anderen zu gefallen. Denn seien wir alle einmal ehrlich, den meisten fällt es extrem schwer sich zu ändern, wenn man dazu aufgefordert wird. Und es regt sich Widerstand. Natürlich kann es sein, dass man sich mit der Zeit unbewusst ändert, anpasst und dazulernt. Aber das sollte nicht die Voraussetzung für eine Partnerschaft sein.

Ich sage nicht, dass Du nicht das Gespräch suchen solltest, dass es keinen Sinn macht, dem anderen zuzuhören und Zeit mit ihm/ihr zu verbringen und man nicht den Versuch unternehmen sollte, sich zu verstehen und wieder anzunähern.

Aber ein Partnerschaft sollte auch in schwierigen Zeiten sich nicht wie ein Kampf anfühlen. Sei offen, strecke die Hand aus. Sage, dass Du gerne die Partnerschaft fortführen möchtest.

Aber kein Kampf. Kampf ist nicht nachhaltig und führt zu nichts.
*********kend Paar
14.059 Beiträge
@*****ast *dafuer*

Im besten Fall gibt es 2 Gewinner und nicht einen unglücklichen Verlierer der den Schwanz einziehen soll und einen unglücklichen Gewinner der trotz allem auch nicht so pralles Glückgefühl hat.

g/w
*****nzo Mann
74 Beiträge
Zitat von ****3or:

Warum du das so harsch beiseite als unwichtig schieben möchtest, weiß ich nicht. Für mich ist es ein sehr wichtiger Punkt.
Ganz einfach, weil ich keine Rechnung aufmache, wer wohl mehr als der andere durchmachen musste.
Das Anrecht dazu habe ich gar nicht.
******_73 Mann
2.464 Beiträge
Zitat von ******ght:
Sie meinte, was das mit ihm ist, weiß sie nicht. Er seih ihr nicht egal, aber keinesfalls Liebe. Aber es würde ihr guttun.

Zitat von ******ght:
Habe es einfach als Ausflug in eine andere Welt angesehen.

Und BINGO

Ich glaube, Ihr vermisst beide etwas. Die Frage ist, geht Ihr getrennter Wege, um das was Euch fehlt, was Eure Bedürfnisse erfüllt, zu finden, oder versucht Ihr, gemeinsam und Zusammen wieder einen Weg zu bahnen, in dem Ihr Euch gegenseitig viel mehr gebt, als in den letzten, anstrengenden Jahren.

Ich bin immer wieder sehr dafür, dass man frühzeitig, spätestens in diesen Situationen einen Paartherapie ins Auge fasst. Aber ich bin sehr skeptisch bei Partner- oder Eheberatungen, bei denen eine Kirche als Träger im Hintergrund steht. Der Joyclub ist ein Tummelplatz für Menschen, die ihr Heil nicht in einer konventionellen, monogamen Partnerschaft sehen. Schon BDSM ist für einige fast schon Teufelszeug und gehört vernünftig psychologisch behandelt. Bitte, das gitl nich für alle, und auch mein Blickwinkel ist da sehr, sehr eingeschränkt. Aber ich könnte mit einem Therapeuten, für den Monogamie das einzig wahre, und BDSM-Neigungen behandlungsbedürftig sind, nicht klar kommen.
*******Punk Frau
5.605 Beiträge
Zwischen kämpfen und ziehen lassen gibt es ja noch anderes.

Z.b Selbstfürsorge
****3or Frau
4.719 Beiträge
Zitat von *****nzo:
Zitat von ****3or:

Warum du das so harsch beiseite als unwichtig schieben möchtest, weiß ich nicht. Für mich ist es ein sehr wichtiger Punkt.
Ganz einfach, weil ich keine Rechnung aufmache, wer wohl mehr als der andere durchmachen musste.
Das Anrecht dazu habe ich gar nicht.

Was für eine Rechnung? Was ist eigentlich los mit euch?
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
@****3or

Wenn er dem Frust, den er im EP auf seine Frau geschoben hat, weiterhin Platz eingeräumt hätte, könnte ich verstehen, warum man ihm auf Seite 6 weiterhin Uneinsichtigkeit vorwerfen könnte.

Nach seinen letzten Beiträgen, wo er selbst so langsam auf den Trichter kommt, welche Opfer sie für ihn erbracht hat, wo er seine eigenen Anteile am Status Quo selbst anerkennt, auch schon vor dem Beitrag mit der Geburt, sehe ich da einfach keinen Sinn mehr drin.
******_73 Mann
2.464 Beiträge
Zitat von *****eia:
Z.b Selbstfürsorge

Irgendwie ist das ein rotes Tuch für mich geworden. Wer sich durch Selbstaufgabe belastete, gradezu kaputt machte, für den ist das ganz, ganz wichtig. Aber von einem Extrem ins andere zu fallen, "nur ich bin noch wichtig", "Du musst Dich selbst finden, was ich brauche, ist nicht Deine Sache, darum kümmere ich mich allein", das kann so grauenvoll daneben gehen.
Mit absolut ich-zentrierten egoistischen Egozentrikern kann man nicht mehr klar kommen. Und gerade gemeinsame Kinder verbieten das eigentlich. Aber, man kann alles übertreiben. Wer sich gar nicht mehr sieht, immer seine Bedürfnisse negiert, der geht in Beziehungen auch regelmäßig vor die Hunde.
****3or Frau
4.719 Beiträge
Zitat von **********eaven:
@****3or

Wenn er dem Frust, den er im EP auf seine Frau geschoben hat, weiterhin Platz eingeräumt hätte, könnte ich verstehen, warum man ihm auf Seite 6 weiterhin Uneinsichtigkeit vorwerfen könnte.

Nach seinen letzten Beiträgen, wo er selbst so langsam auf den Trichter kommt, welche Opfer sie für ihn erbracht hat, wo er seine eigenen Anteile am Status Quo selbst anerkennt, auch schon vor dem Beitrag mit der Geburt, sehe ich da einfach keinen Sinn mehr drin.

Ja, aber warum bist du auf Frauenhass gekommen?

Ich sehe hier nur zwei junge Menschen mit einem nahezu dramatischen Schicksal.
******ryk Mann
369 Beiträge
Ja, dass ist eine Herausforderung! Sie hat sich sicher schon in Gedanken vorher von Dir getrennt. Frauen machen das so ( ist meine Lebenserfahrung,- keine Weisheit ) . Wenn Männer es dann merken, ist es viel zu spät, da die Frau sich emotional schon entschieden hat. Kämpfen ist denke ich ohnehin der falsche Ansatz, da es nichts zu erkämpfen gibt.

Ich denke ein Offenen Gespräch muß noch mal her, in dem jeder von euch klar definiert was er möchte und was nicht.. Wir schreiben 2024 und die monogame Endlos-Ehe ist vielleicht doch nicht mehr die allgemein gültige Lebensform.

Für die Familie ist eine geöffnete Beziehung sicher auch hilfreich, da die Kinder die Beziehungspersonen nicht verlieren würden.
Gemeinsam mit allen anderen Vorschreibenden ( Vorrednern ) stimme ich zu, dass der Schaden bei den Kindern in Folge einer endgültigen Trennung dramatisch sein kann ( ist meine selbst gemachte Erfahrung ).
Die Kugel " sie ist fremd gegangen " holt keiner mehr in den Lauf zurück ! Und für mich gilt immer noch was ich gemacht habe, und mir gefallen hat , werde ich weiter machen,- besonders in sexueller Hinsicht !

Eine beidseitig geöffnete Beziehung kann helfen ein weiteres Zusammenleben zu ermöglichen. Euch beiden viel Glück dabei.
******_73 Mann
2.464 Beiträge
Zitat von *****ast:
Auch finde ich, dass man nicht sein Verhalten ändern sollte, um den anderen zu gefallen. Denn seien wir alle einmal ehrlich, den meisten fällt es extrem schwer sich zu ändern, wenn man dazu aufgefordert wird. Und es regt sich Widerstand. Natürlich kann es sein, dass man sich mit der Zeit unbewusst ändert, anpasst und dazulernt. Aber das sollte nicht die Voraussetzung für eine Partnerschaft sein.

Doch. Nur nicht wahllos verändern.
Die Welt verändert sich.
Jeder Mensch ist von naturaus erst einmal bequem.
Es schleifen sich Verhaltensmuster ein, die vielfach reine Bequemlichkeit sind.
Man muss auch seine Kompfortzone verlassen, bereit sein, sich geänderten Verhältnissen an zu passen.
Kein Mensch kann mir erzählen, dass man nach Problem mit der Arbeit, zwei Kindern, und der Diagnose Krebs noch genau so ist, wie nach dem Abschluss der Ausbildung. Und das gilt in diesem Fall sowohl für den TE als auch für seine Frau.

Wenn jeder nur seine Stremel durchzieht, dann geht das nur allein. Aber, das geht dann eben nur allein, da wird auch kein neuer Partner dauerhaft mit klar kommen.
******_73 Mann
2.464 Beiträge
Zitat von ******ght:
Sie sagt selbst, für sie ist die Situation völlig neu und unerwartet. Das ich plötzlich wieder so sichtbar bin, mir Mühe gebe etc.

Und darauf kann man in meinen Augen versuchen, etwas auf zu bauen.
Ob das Sand oder Fels ist, ob mit Stein, Leichtbauweise oder Federn etwas errichtet wird, zeigt die Zukunft.
****3or Frau
4.719 Beiträge
@******ryk

Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob eine offene Beziehung die Probleme löst.
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Zitat von ****3or:
Zitat von **********eaven:
@****3or

Wenn er dem Frust, den er im EP auf seine Frau geschoben hat, weiterhin Platz eingeräumt hätte, könnte ich verstehen, warum man ihm auf Seite 6 weiterhin Uneinsichtigkeit vorwerfen könnte.

Nach seinen letzten Beiträgen, wo er selbst so langsam auf den Trichter kommt, welche Opfer sie für ihn erbracht hat, wo er seine eigenen Anteile am Status Quo selbst anerkennt, auch schon vor dem Beitrag mit der Geburt, sehe ich da einfach keinen Sinn mehr drin.

Ja, aber warum bist du auf Frauenhass gekommen?

Ich sehe hier nur zwei junge Menschen mit einem nahezu dramatischen Schicksal.

Seine Frau halt. Ich bin auf die Schnelle einfach nicht auf eine bessere Formulierung gekommen. Deswegen ja auch die „“.
****3or Frau
4.719 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von ****3or:
Zitat von **********eaven:
@****3or

Wenn er dem Frust, den er im EP auf seine Frau geschoben hat, weiterhin Platz eingeräumt hätte, könnte ich verstehen, warum man ihm auf Seite 6 weiterhin Uneinsichtigkeit vorwerfen könnte.

Nach seinen letzten Beiträgen, wo er selbst so langsam auf den Trichter kommt, welche Opfer sie für ihn erbracht hat, wo er seine eigenen Anteile am Status Quo selbst anerkennt, auch schon vor dem Beitrag mit der Geburt, sehe ich da einfach keinen Sinn mehr drin.

Ja, aber warum bist du auf Frauenhass gekommen?

Ich sehe hier nur zwei junge Menschen mit einem nahezu dramatischen Schicksal.

Seine Frau halt. Ich bin auf die Schnelle einfach nicht auf eine bessere Formulierung gekommen. Deswegen ja auch die „“.

Dsnn lass dir doch einfach weniger polarisierende Formulierungen einfallen. Ok?
Bleib beim porno und verabschiede dich vom joy, solange das problem nicht geklärt ist.
Da sind ja haarsträubende kommentare hier.🤦🏻‍♂️
*****aeG Mann
270 Beiträge
Um Öffnung gehts hier doch gar nicht
Zitat von ****3or:
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob eine offene Beziehung die Probleme löst.

Ich bin mir sicher, dass eine offene Beziehung nicht dazu da ist Probleme zu lösen.
*********kend Paar
14.059 Beiträge
Aber offene Beziehungen können eine Art Energiequelle für Menschen sein die Unterstützung brauchen. Wobei klassische ONS m.M.n nicht dazuzählen. Mehr die heilsamen zwischenmenschlichen Beziehungen außerhalb.

g/w
****3or Frau
4.719 Beiträge
Es braucht ja keine besonderen Psychologiekenntnisse, um zu verstehen, dass beide so etwas wie Unbeschwertheit suchen. Am liebsten verbunden mit völliger Auflösung aller Probleme in Nichts. Mehr als verständlich.
*******dfee Frau
24 Beiträge
Zitat von *****aeG:
Um Öffnung gehts hier doch gar nicht
Zitat von ****3or:
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob eine offene Beziehung die Probleme löst.

Ich bin mir sicher, dass eine offene Beziehung nicht dazu da ist Probleme zu lösen.

Als ich die Aussage des TE las, dass er nicht eifersüchtig sei, habe ich auch kurz in die Richtung gedacht, ob eine Beziehungsöffnung eine Option sein könnte.

Ich möchte aber keinesfalls zu denen gehören, die reflexhaft und bei jeder Gelegenheit ihr eigenes Beziehungsmodell als die Lösung aller Probleme anpreisen. Und denke, dass es so einfach auch in diesem Fall nicht ist.

Deine Frau scheint ja irgendwas bei ihrem Kollegen gesucht (und gefunden zu haben), was sie ziemlich wahrscheinlich bei dir vorher vermisst hat. Da ist jetzt die zentrale Frage, die wir von außen natürlich nicht beantworten können: gab es ihrerseits Versuche, dir diese Bedürfnisse mitzuteilen? Hast du zugehört? Reagiert? Oder geht es um Dinge, die du ihr gar nicht geben kannst?

Ich glaube, es gibt da mehrere Ebenen zu betrachten: einerseits die Frage, ob ihr in eurer Beziehung wieder eine Annäherung schaffen könnt, die eine Fortsetzung möglich macht. Und andererseits könnte (!) es einen Gedanken wert sein zu überlegen, ob eine Beziehungsöffnung vielleicht dazu beitragen könnte. Beispiel: wenn deine Frau einfach Bock auf fremde Haut hat, du nicht eifersüchtig bist, das ganze Drama um ihren Kollegen v.a. dadurch entstanden ist, dass sie versucht hat etwas heimlich umzusetzen, was sie in einer OB "legal" haben könnte, dann wäre das vielleicht eine Option. Sofern ihr den Vertrauensbruch, des jetzt aus den Heimlichkeiten und in der Folge entstanden ist, wieder reparieren könnt.

Ich bin aber fest überzeugt, dass eine Öffnung nach außen nur dann erfolgreich sein kann, wenn ihr gleichzeitig (oder vorher) auch zu Hause "aufräumt" und vor allem wenn das Beziehungsmodell etwas ist, was zu euch und euren Bedürfnissen passt.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von *****n27:
Zitat von ********iebe:
Zitat von *****n27:
Wieso sollte man in seinem Herzen / Gefühlsleben nicht Platz für zwei Menschen haben?

Das wäre quasi polyamor. Ist halt in einer monogamen Beziehung so nicht vorgesehen. Ehrlich wäre dann, das mit ihm zu besprechen und die Beziehung im Einvernehmen zu öffnen.

Eine monogame Beziehung darf sich also nicht weiterentwickeln?
Muss man den Partner echt fragen, ob man eine Freundschaft schliessen darf?
WILMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA und Fred Feuerstein lassen grüssen und waren sicherlich schon weiter!

Ja, das sehe ich so. Wenn eine Beziehung unter bestimmten Voraussetzungen geschlossen wurde, dann kann einer das nicht einseitig ändern. Entweder man spricht es an und sich ab. Oder man trennt sich VORHER und sucht sich einen Partner, mit dem das geht.

Hier wurde Ehrlichkeit verlangt. Das wäre, was ich unter Ehrlichkeit dem Partner gegenüber verstehe. Und nicht "Ich mache das jetzt so, weil ich habe mich weiterentwickelt, und dir hat es recht zu sein, du kannst nichts dagegen machen!" Wenn das für dich Steinzeit ist, dann bin ich gern Fred Feuerstein.
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Zitat von ****3or:

Dsnn lass dir doch einfach weniger polarisierende Formulierungen einfallen. Ok?

Oder du siehst das ein bisschen lockerer, lebst damit, dass man manchmal nicht die richtigen Worte findet, und guckst eher auf die Gesamtaussage, anstatt dich auf ein einziges Wort einzuschiessen?!

🙂✌️

Und wenn du jetzt gaaaaanz tief in die Klugscheißer-Trickkiste greifen willst, dann war er im Moment des Erstellens des EP ganz offensichtlich immer noch wütend auf seine Frau, vielleicht war da sogar ein bisschen Hass mit bei = „Frauenhasser“.
****3or Frau
4.719 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von ****3or:

Dsnn lass dir doch einfach weniger polarisierende Formulierungen einfallen. Ok?

Oder du siehst das ein bisschen lockerer, lebst damit, dass man manchmal nicht die richtigen Worte findet, und guckst eher auf die Gesamtaussage, anstatt dich auf ein einziges Wort einzuschiessen?!

🙂✌️

Und wenn du jetzt gaaaaanz tief in die Klugscheißer-Trickkiste greifen willst, dann war er im Moment des Erstellens des EP ganz offensichtlich immer noch wütend auf seine Frau, vielleicht war da sogar ein bisschen Hass mit bei = „Frauenhasser“.

Du meinst jetzt, er ist doch ein Frauenhasser?

Nö, das glaube ich nicht.
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