Zitat von *******tia:
„
Ich persönlich finde "durchhalten" für ein Kind aber vollkommen falsch.
Die Entscheidung aber gemeinsam nur noch Eltern zu sein und im gemeinsamen Häuschen bequem zu leben und jeder macht außerhalb sein Ding, kann ich durchaus auch begrüssen. Wenn das geklärt und alle damit einverstanden sind.
Aber dazu braucht es eine offene und ehrliche Kommunikation. Zweckgemeinschaften können ja durchaus sinnvoll sein.
Ich persönlich finde "durchhalten" für ein Kind aber vollkommen falsch.
Die Entscheidung aber gemeinsam nur noch Eltern zu sein und im gemeinsamen Häuschen bequem zu leben und jeder macht außerhalb sein Ding, kann ich durchaus auch begrüssen. Wenn das geklärt und alle damit einverstanden sind.
Aber dazu braucht es eine offene und ehrliche Kommunikation. Zweckgemeinschaften können ja durchaus sinnvoll sein.
Im geschilderten Fall scheint sie sich ja aber offensichtlich in einen verheirateten Fremdgänger verknallt zu haben.
Wegen bzw. für irgendeine(r) Liebelei eine Ehe aufzugeben und dann geschieden mit zwei kleinen Kindern dazustehen, halte ich nicht für eine sinnvolle Option.