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Kämpfen oder ziehen lassen ?!

********er62 Mann
2.460 Beiträge
ich denke, vor allem ist es für die "betrügende" Ehefrau hilfreich, dem TE hilfst du ja bereits.
Vermutlich bist du deshalb Single, weil du so bereits mit anderen Menschen umgegangen bist und sich das keiner mehr antun möchte. *g*
*******ant Frau
31.233 Beiträge
... und ich hatte noch geschrieben, dass es vielleicht nicht hilfreich ist, wenn die ganze Familie in einem Bett schläft. Also eher: Kinder raus.

Muss gerade fast lachen und entschuldige mich selbstverständlich sofort dafür.

*aua*
**cM Mann
2.565 Beiträge
So wie ich das lese passen die Frau des TE (und auch Red_night selbst) und Playground sowieso kein Stück zusammen. Keine Gefahr also.
*********er78 Mann
1.337 Beiträge
Und genau diese Art und Weise miteinander umzugehen (die in den Vorposts durchscheint) ist der Grund, warum Paartherapien, Gesprächsversuche, etc. meistens schiefgehen. Beide Seiten fühlen sich verletzt, beide Seiten sind wütend auf den anderen, jedes Wort (egal wie es letztendlich gemeint ist) wird auf die Goldwaage gelegt und negativ ausgelegt, was die Wut immer weiter steigert. Das ist nur allzu menschlich und völlig normal.

Helfen kann es nur, die Wut abzulegen, nicht mehr zu schauen, was der andere (der eigenen Meinung nach) falsch gemacht hat, sondern auch, seinen Teil am Ganzen zu betrachten. Denn in solchen Fällen ist selten nur einer Schuld. Dann kann man vielleicht nach einer vernünftigen Lösung suchen. Aber auch nur, wenn beide Parteien bereit dazu sind. Ist eine von beiden Seiten dazu nicht bereit/fähig, ist das Thema eigentlich schon zum scheitern verurteilt.

Aber gerade wenn Kinder im Spiel sind, sollte beiden Parteien am wichtigsten sein, dass der Nachwuchs so gut es geht geschützt wird. Aber auch hier läuft es leider meistens umgekehrt und die Kinder werden quasi als Waffe gegenüber dem anderen benutzt.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********er78:

Und genau diese Art und Weise miteinander umzugehen (die in den Vorposts durchscheint) ist der Grund, warum Paartherapien, Gesprächsversuche, etc. meistens schiefgehen. Beide Seiten fühlen sich verletzt, beide Seiten sind wütend auf den anderen, jedes Wort (egal wie es letztendlich gemeint ist) wird auf die Goldwaage gelegt und negativ ausgelegt, was die Wut immer weiter steigert. Das ist nur allzu menschlich und völlig normal.

Und genau das ist es, wo eine Paartherapie helfen kann.
Danke, in dem Sinne gut zusammen
gefasst.

Nützt natürlich nichts, wenn mindestens einer denkt, dass eine Paartherapie sowieso nicht helfen kann, weil.
*****_54 Frau
11.721 Beiträge
Zitat von *******ant:
... und ich hatte noch geschrieben, dass es vielleicht nicht hilfreich ist, wenn die ganze Familie in einem Bett schläft. Also eher: Kinder raus.

Die Kinder merken doch, dass etwas im Unklaren ist mit den Eltern.
Wenn sie jetzt das gemeinsame Schlafzimmer räumen müssen, halte ich das für sehr ungünstig.
Kinder ziehen sich sehr schnell den Schuh an, dass sie schuld am Zerwürfnis der Eltern sind.

Nein, bitte nicht! Das wäre z. Z. eine sehr unempathische Lösung den Kindern gegenüber.
Später, zu einem sehr viel günstigeren Zeitpunkt, sollte das angegangen werden.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *******ant:
... und ich hatte noch geschrieben, dass es vielleicht nicht hilfreich ist, wenn die ganze Familie in einem Bett schläft. Also eher: Kinder raus.

Die Kinder merken doch, dass etwas im Unklaren ist mit den Eltern.
Wenn sie jetzt das gemeinsame Schlafzimmer räumen müssen, halte ich das für sehr ungünstig.
Kinder ziehen sich sehr schnell den Schuh an, dass sie schuld am Zerwürfnis der Eltern sind.

Nein, bitte nicht! Das wäre eine sehr unempathische Lösung den Kindern gegenüber.
Später, zu einem sehr viel günstigeren Zeitpunkt, sollte das angegangen werden.

Hier mein Beitrag von Seite 10
Kämpfen oder ziehen lassen ?!

Es geht doch darum, dass das Paar wieder zusammen findet. Ich meine nicht Sexualität, sondern Nähe.
Und die Kinder nicht (unabsichtlich) benutzt, weil man diesen Teil lieber umgehen möchte.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man Kindern Dinge erklären kann. Auch jüngeren Kindern.
Und das es wichtig sein kann zu zeigen, dass man sich als Paar auch mal abgrenzen muss.

Mit dem günstigeren Zeitpunkt ist das so 'ne Sache...
Es hängt doch nicht alles daran, dass sie mit im Bett schlafen, man kann sie doch auch anders auffangen?

Meine Eltern waren sich beileibe nicht immer grün, aber ich habe früh verstanden, dass es etwas Gutes ist, wenn sie mich aus dem Zimmer/ spielen/ später: um den Block schickten.
****ody Mann
13.128 Beiträge
Ich habe das mit dem um eine Beziehung Kämpfen hinter mir. In meiner Ehe bin ich wie Don Quijote gegen Wände gelaufen. Das war dumm und schmerzhaft.

In einer anderen Beziehung passierten trotz einer vermeintlich guten Basis Dinge, die zum Bruch führten und Fragezeichen hinterließen. Nach einer Trennungsphase gab es die beiderseitige Absicht nebst gegenseitigen Liebesbekenntnissen, es mit Unterstützung durch Paargespräche noch einmal zu versuchen.

Kurz vor Beginn der Gespräche kam dann die Kehrtwende, "keine Chance, mein Gefühl für dich ist weg". Das hinterließ erneut Fragezeichen aber auch die Einsicht, der Drops ist gelutscht. Wer daraus noch Hoffnung schöpt, vergeudet ohne Ende Energie und landet im besten Fall in einer Friendzone, von der aus er dann beobachten kann, wie neue Partner ihr Glück versuchen.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
@****ody!

Auch meine Erfahrung und auch Meinung!👍
**cM Mann
2.565 Beiträge
Zitat von *********er78:

Helfen kann es nur, die Wut abzulegen, nicht mehr zu schauen, was der andere (der eigenen Meinung nach) falsch gemacht hat, sondern auch, seinen Teil am Ganzen zu betrachten. Denn in solchen Fällen ist selten nur einer Schuld. Dann kann man vielleicht nach einer vernünftigen Lösung suchen. Aber auch nur, wenn beide Parteien bereit dazu sind. Ist eine von beiden Seiten dazu nicht bereit/fähig, ist das Thema eigentlich schon zum scheitern verurteilt.

Klar kann das helfen. Ich unterstelle aber einfach mal aus meiner subjektiven Sicht, dass TE2 Frau da gar kein Interesse mehr dran hat. Wenn frau nämlich mit der Beziehung abgeschlossen und was neues gefunden hat, ist sie vermutlich nicht mal sonderlich wütend. Und wozu dann noch nach Lösungen suchen, die sie sowieso nicht will? Dabei gehe ich nicht davon aus, dass sie mit besagtem Kollegen sofort eine neue Beziehung beginnt, aber sie hat auf jeden Fall sich selbst als Frau wiederentdeckt, sie erlebt, dass sie sich wieder verlieben kann, dass sie noch Interesse bei Männern wecken kann, dass sie noch lebt.

Wenn red-night da noch was reißen will, muss er werben, werben, werben. Endlose Diskussionen, in denen man noch dazu mühsam Wut beherrschen muss, führen da zu nix.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Die Therapie ist eine Möglichkeit jemandem der mit sich selbst, mit veränderten Umständen im Außen oder mit der ganzen Welt nicht mehr klar kommt und darunter stark leidet zu helfen.

Mir war die Paartherapie schon immer ein Rätsel. Weshalb sollte ich mich in eine Therapie begeben, wenn meine Partnerin ein Problem mit sich selbst, mit mir oder den veränderten Umständen hat und damit nicht mehr klar kommt.

Das Einzige was im Leben beständig ist, ist die Veränderung. Wer damit nicht klar kommt und sehr darunter leidet, hat die Option eine Therapie für sich in Anspruch zu nehmen. Wobei der Therapeut ihm nur gezielte Fragen stellt, die er sich selber nie gestellt hat und ihm Denkansätze aufzeigen kann, sich selber therapieren zu können. Mehr passiert da nicht.

Was ich in solchen Fällen wie in diesem Thread für angemessen halte, ist eine Paar-Mediation.
Zitat von *******ant:
Es geht doch darum, dass das Paar wieder zusammen findet. Ich meine nicht Sexualität, sondern Nähe.
Und die Kinder nicht (unabsichtlich) benutzt, weil man diesen Teil lieber umgehen möchte.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man Kindern Dinge erklären kann. Auch jüngeren Kindern.
Und das es wichtig sein kann zu zeigen, dass man sich als Paar auch mal abgrenzen muss.

Mit dem günstigeren Zeitpunkt ist das so 'ne Sache...
Es hängt doch nicht alles daran, dass sie mit im Bett schlafen, man kann sie doch auch anders auffangen

Salut @*******ant
aus meiner persönlichen Erfahrung mit dem Familienbett sehe ich das etwas anders.

Mein Kind schläft immer noch bei mir im Bett, weil mein Kind klar kommuniziert hat, dass es zum Schlafen "die Hand" braucht. Mein Kind braucht es zur Beruhigung/ zum Einschlafen, dass es die Finger von Bezugspersonenen streichelt. Und auch im Schlaf wird da Körperkontakt benötigt/gesucht (auch wenn sich die Zeiträume zum erneuten Suchen mittlerweile verlängern.)
Da eines der Kinder des TE ja auch auf der Intensivstation lag, könnte es da auch ein sehr ausgeprägtes Nähebedürfnis geben

Von dem, was ich in meinem Umfeld mitkriege, finden auch Eltern mit Familienbett Zeit für sich und Zeugung von weiterem Nachwuchs - wenn sie das wollen.
Bei mir scheiterte die Beziehung zum Familienvater auch nicht am Familienbett, sondern eher, dass nach dem Schlafen legen des Kindes jeder seinen eigenen Weg ging. Mit meinem jetzigen Freund hat es sich eingespielt, dass wir uns danach dann gemeinsam ins Wohnzimmer bzw. das Gästezimmer verdrücken.
********1979 Frau
460 Beiträge
Werben? Wenn das schon so weit fortgeschritten ist, ist es dafür meist zu spät.
Solange der andere Mann da immer noch auftaucht wird das nichts bringen. Egal wie die zwei zueinander stehen. Er gibt ihr die Aufmerksamkeit, die sie anscheinend braucht.

Ein friedliches ehrlich aufrichtiges Gespräch hätte ich mir damals gewünscht. Ohne Vorwürfe, Wut usw. Jeder macht eine Liste mit Wünschen wie es weitergehen soll oder ob es weiter gehen soll, was man an dem anderen schätzt und liebt, was sich ändern muss um wieder zueinander zu kommen.

Im Moment im Freundeskreis sehe ich das bei mehreren (um die 40 Jahre). Durch die Kinder ist die Luft raus, der eine geht dem anderen auf den Nerv. Viele Missverständnisse und Streitereien.
Und schon ist der Teufelskreis da. Gleiches habe ich auch durch. Paartherapie hat nichts gebracht. War einfach zu spät.

Kinder sind häufig eine Zerreißprobe. Das erschüttert auch die stärkste Beziehung, wenn man nicht miteinander kommuniziert oder sich als Paar nach der Geburt wieder findet. Und kann sich dann wie eine Lawine ausbreiten.
*****_54 Frau
11.721 Beiträge
Zitat von *******ant:
Meine Eltern waren sich beileibe nicht immer grün, aber ich habe früh verstanden, dass es etwas Gutes ist, wenn sie mich aus dem Zimmer/ spielen/ später: um den Block schickten.

Wie war das noch mal mit der anekdotischen Evidenz? *zwinker*

Hier eine andere:
Meine Eltern hatte nie ernsthafte Eheprobleme, die haben sich wirklich geliebt.
Aber wir hatten die ersten 9 Jahre aus Platzgründen bloß ein einziges Schlafzimmer für alle vier, Eltern Bruder und mich. Das war auf dem Land so üblich.
Sex hatte die aber trotzdem, ich glaube sogar, bis zur Goldenen Hochzeit.

Manchmal glaube ich, dass mein Urvertrauen und meine Beziehungsfähigkeit davon nicht unbeeinflusst geblieben ist. Auch bei meinem Sohn habe ich es ähnlich gemacht und in seiner bald 10-jährigen (glücklichen) Ehe habern sie es die ersten Jahre mit den beiden Kindern genau so gehalten.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *******orin:
Mein Kind schläft immer noch bei mir im Bett, weil mein Kind klar kommuniziert hat, dass es zum Schlafen "die Hand" braucht. Mein Kind braucht es zur Beruhigung/ zum Einschlafen, dass es die Finger von Bezugspersonenen streichelt. Und auch im Schlaf wird da Körperkontakt benötigt/gesucht (auch wenn sich die Zeiträume zum erneuten Suchen mittlerweile verlängern.)

also musst Du immer mit Deinem kind ins bett gehen?

also zur gleichen zeit?
So ein Paartherapeut hat schon seinen Sinn uns Zweck aber Wunder kann der nicht vollbringen.
****tat Mann
982 Beiträge
das mit dem KÄMPFEN halte ich für wenig zielführend, wer bleiben will bleibt, wer gehen will geht.
und kämpfe können auch mit Verletzung einhergehen... die gute Zeit erinnern, die schlechte nicht ins Herz dringen lassen....das ist mir schon Kampf genug... es gibt ja kein richtig oder falsch
sondern passt oder passt nicht (mehr)
*****aeG Mann
270 Beiträge
Die Erfahrungen und Ratschläge der Anderen hin oder her, am Ende ist es der TE mit seinen Einstellungen. Leider habe ich aus einigen erklärenden Antworten so ein paar abwertende Einstellungen gegenüber der eigenen Frau und diesem Arbeitskollegen heraus gelesen.
Meiner Meinung nach ist es schwierig aus dieser Position heraus zu agieren. Die böse Interpretation wäre, da statt Liebe so ein Besitzdenken und das Verharren im bequemen "Es war doch alles gut, bis ...".

Insofern wäre es auch am TE seine eigenen Einstellungen nochmal zu hinterfragen, um das eigene Selbstwertgefühl auf eine sichere Basis zu stellen.
Liebe sollte unbeschwert sein und verlorene Liebe lässt sich nicht aus einem Konstrukt von emotionaler und/oder materieller Abhängigkeit, einhergehend mit einem Vorschriften und Regelwerk zur Zweckgemeinschaft, wieder herstellen.
*********er78 Mann
1.337 Beiträge
@*********0966 : Da stimme ich dir zu.

Letztendlich geht es wohl momentan eher darum, überhaupt Mal eine Basis zu finden von der aus man an der Zukunft arbeiten kann. Wie die dann aussieht ist dann wieder offen.

Aber allein der Anfang ist schon schwer genug.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zitat von *********0966:
Liebe sollte unbeschwert sein und verlorene Liebe lässt sich nicht aus einem Konstrukt von emotionaler und/oder materieller Abhängigkeit, einhergehend mit einem Vorschriften und Regelwerk zur Zweckgemeinschaft, wieder herstellen.

Hat ein Konstrukt von emotionaler und/oder materieller Abhängigkeit mit Vorschriften und einem Regelwerk zwischen zwei Menschen überhaupt etwas mit Liebe zu tun ?

Zwei Menschen die sich aus Liebe und Wertschätzung bewusst füreinander entscheiden, verzichten meiner Erfahrung nach auf gegenseitige Vorschriften, einem Regelwerk, eine Unterlassungserklärung. Die Grundlage dieser Liebesverbindung ist Loyalität, Wertschätzung, Eigenverantwortung, die Bereitschaft zukünftige Veränderungen gemeinsam liebevoll zu tragen, wie auch eigene emotionale Verwerfungen die dadurch entstehen könnten für sich selber zu lösen. Statt mit dem vermeintlich geliebten Menschen alles im Vorhinein zu regeln, ihm Vorschriften zu machen und alles das zu untersagen, das bei einem selber zu einer emotionalen Verwerfung oder allgemeinen Unsicherheit führen könnte / wird.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@*******orin
Kämpfen oder ziehen lassen ?!
Salyut für deine Sichtweise.
Die aber auch nicht das trifft, was ich meinte. *g*
Ist ein bisschen so, wie wenn jede in einem BD- Liebhaberinnen- Thread schreibt "Also, ich hatte ja nie ein Problem mit kleineren."
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von **cM:

Ich unterstelle aber einfach mal aus meiner subjektiven Sicht,

Jupp..Daran kranken die allermeisten Threads speziell in diesem Forum,
und deswegen würde ich persönlich nie, nie, niemals ein Problem, das ich wirklich /in echt habe, genau hier erörtern wollen.

(Kommen die wiederkehrenden Fakeverdachte vielleicht sogar eigentlich genau da her?)
**cM Mann
2.565 Beiträge
Wie willst Du's denn sonst machen? Menschen sind subjektiv! Alle interpretieren auf ihre Weise, Überblick bekommt man durch die Vielfalt der Antworten.
**********eaven Mann
1.731 Beiträge
Manchmal muss man etwas von jemand anderes hören/lesen und es spricht sofort zu deinem Inneren, weil du spürst, dass das auch deine „Wahrheit“ ist. Es musste nur jemand kommen, der es auf den Punkt bringt. Dazu ist so ein Austausch da.

Es befreit aber nicht von der Verantwortung sich selbst gegenüber dabei immer auch den eigenen Verstand zu nutzen und sich zu reflektieren.
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