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Neue Gesetzeslage verschafft auch neue Freiheit der Lust?

**********essin Frau
1.651 Beiträge
Zitat von ******_73:

Darf ich darum bitten, dass man tolleriert, dass ich vielleicht auch mal keinen Canabis-Rauch-Geruch in der Nase haben möchte. Ich denke schon, und damit sind wir an dem Problem.

Auch aus diesem Beitrag lese ich heraus, dass es so zu sein scheint, als wenn jeder Quadratmeter dieses Parks/Stadt/Fußgängerzone so unendlich vollgequalmt zu sein scheint.

Sorry, aber da hört meine Bereitschaft, Rücksicht zu nehmen, absolut auf, weil ich das für sehr übertrieben halte. Ich lebe ja auf dem gleichen Planeten, aber dass man nirgendwo mehr gehen und stehen kann, weil man MAL keinen Rauch abbekommen will, ist doch wirklich Quatsch.
Die Anzahl der Raucher hat im letzten Jahrzehnt ja nun wirklich nochmal stark abgenommen.
Also.. worum geht es hier denn wirklich?

Ich verstehe ja, dass manche Menschen auf bestimmte Dinge sehr empfindlich reagieren (bei mir ist es zum Beispiel Boom-Box-Lärm), aber deshalb sollen jetzt alle das Rauchen unter freiem Himmel einstellen, weil man MAL ein bisschen Rauch riechen kann?


P.S. Die Räumungsklage zum Thema "Rauchen in der Wohnung" wurde meiner Erinnerung nach nur deshalb stattgegeben, weil sich der Raucher vehement geweigert hat, zu Lüften.
*****y87 Frau
9.911 Beiträge
Was ich ja liebe. Am Bahnsteig, man steht ganz brav im Raucherbereich, manchmal hat man ja den Luxus, dass da Sitzplätze sind und dann kommt wer und setzt sich zu dir und fängt demonstrativ an zu husten *ko* Ich denke mir da auch nur, ich darf das hier *pueh* Da hört zB es bei mir auf.
Will sagen, es geht immer in beide Richtungen.
im Raucherbereich, setzt sich zu dir und fängt demonstrativ an zu husten


🤣
Zitat von *******kull:
Was ich ja liebe. Am Bahnsteig, man steht ganz brav im Raucherbereich, manchmal hat man ja den Luxus, dass da Sitzplätze sind und dann kommt wer und setzt sich zu dir und fängt demonstrativ an zu husten *ko* Ich denke mir da auch nur, ich darf das hier *pueh* Da hört zB es bei mir auf.
Will sagen, es geht immer in beide Richtungen.
Wir leben in einem "freien" Land ... also lass ihn doch husten ... aber mal ganz im Ernst, wie oft sieht auf Bahnsteigen Menschen rauchen, obwohl da gar nicht geraucht werden darf? Meiner Meinung nach viel zu oft und dann werden die auch noch pampig wenn man sie darauf hinweist.
*****y87 Frau
9.911 Beiträge
Deswegen ja, es geht in beide Richtungen.

Ich stelle mich immer genau VOR die gelbe Linie. Ein bisschen Rebellion *lol*
Ich glaube niemand sagt was, wenn Menschen in gechillter Runde irgendwo im Park oder so für sich eine Tüte rauchen. Aber es wird halt kritisch, wenn es wieder Leute geben muss, die alles ausreizen wollen, auf komische Idee kommen und für sich etwas versuchen in der Öffentlichkeit zu beanspruchen, was nicht in die Öffentlichkeit gehört.

Einerseits weil der öffentliche Raum möglichst neutral bleiben soll und andererseits, weil Menschen auf der Arbeit und so auch viel mit Zeug in Kontakt kommen, wo sie vielleicht mal ganz froh sind, wenn es in der Öffentlichkeit „normaler“ zugeht. Eine gewisse Ordnung kann auch Ruhe ausstrahlen und im besten Fall Sicherheit.
Zitat von *******kull:
Deswegen ja, es geht in beide Richtungen.

Ich stelle mich immer genau VOR die gelbe Linie. Ein bisschen Rebellion *lol*

Ich dachte da eher an die Bahnhöfe-/steige, die ein generelles Rauchverbot haben ... mit den Raucherzonen bin ich fine, auch wenn man sich als Raucher da häufiger dran halten sollte ...
****e77 Mann
227 Beiträge
Geil werde ich ohne kiffen. Aber bekifft ist der Sex halt intensiver. Konsum von Cannabis erhöht meine Wahrnehmung, also Berührungen fühle ich stärker, das Zeitgefühl ist eine anderes, ich bin gelassener, alles läuft selbstverständlicher, ich kann intensiver auf die Frau eingehen, reinfühlen, spüren, geben, empfangen und und und ....

Ach, ich kiffe übrigens schon 30 Jahre regelmäßig. Bedeutet mindestens einen Joint am Tag. Ich bewege mich seit dem 16ten Lebensjahr in der Szene. Und seither sehne ich mich nach dem Tag der Legalisierung. Ich kann euch sagen, es ist ein beschissenes Gefühl wenn man verfolgt und verunglimpft wird und das obwohl man niemanden etwas zu leide tut. Durch dieses Gesetz habe ich eine neue Freiheit in meinem Leben erlangt und dass ist gut so. Ich kann jetzt offen und ehrlich mit dem Thema umgehen und muss nicht befürchten vor Gericht zu landen, wenn ich Material einstecken habe und die Polizei mich filzt. Oder ich kauf mir Papers, das sind ja spezielle Drehblättchen, und muss mir sorgen machen dass ich mich dadurch als Kiffer oute und andere mich deswegen als Junkie abstempelt. Oder auch fürchten zu müssen in der Berufswelt nachteilig behandelt zu werden.

Bei der ganzen Legalisierungsdebatte spricht niemand von den Menschen um die es eigentlich geht und das finde ich so nicht ok. Es werden auch nicht die Leute gehört die es betrifft. Es machen auch, zumindest für mich gefühlt, auch nur Nichtkiffer irgendwelche Aussagen zu dem Thema, obwohl die ja gar keine Ahnung haben, von nichts.

An alle Nichtkiffer die sich schon längst ihr Bild vom "Kiffer" gemacht haben, ich kann euch sagen ihr seit die ganzen Jahre einem Trugschluss auf den Leim gegangen. Wann und Wie ist es eigentlich dazu gekommen? Gab es auch eine Zeit wo Cannabis/Hanf geschätzt wurde?

https://www.marx21.de/eine-kleine-geschichte-der-cannabis-prohibition/

Egal wo ich in meinem Leben schon war, ich habe immer Menschen kennengelernt die auch Cannabis konsumieren und niemand würde es bei Ihnen vermuten. Ob ich Zeitsoldat war oder in meinem beiden kaufmännischen Berufen tätig war/bin die gibts überall. Und das ist kein versifftes unmoralisches Gesindel, das sind Menschen Männchen wie Weibchen die mit beiden beinen im Leben stehen, Kinder haben, Berufen nachgehen, ggf. Eigentum besitzen und/oder auch vermieten, Gewerblich tätig also Geschäftsleute sind und und und. Einfach eine mega Dunkelziffer. Die die man als Kiffer kennt, dass sind die Assis. Und wenn es kein Cannabis gäbe, dann wären diese Leute immer noch Assis. Und Assis gibts überall, da liegen die Gründe dafür im Elternhaus, wie sie erzogen worden sind und geben dass dann wieder an ihre Kinder weiter. Teufelskreis.

Das Gegenargument Kinderschutz zieht für mich gar nicht. Da werden Beispiele und Situationen von Nichtkiffern, ja wieder mal von Nichtkiffern (also Menschen die gar keine Ahnung haben, aber die Klappe aufreißen, Hauptsache laut) herangezogen die einfach nur Quatsch sind. Ich habe selbst 2 Kinder (8 und 11 Jahre). Was soll denn ein Kind oder Jugendlicher schlimmes machen, wenn er/sie einen Blumentopf mit einer Marihuana. Selbst wenn das Kind den Bud an der Pflanze anzündet passiert da nichts, das Zeug muss erst mal getrocknet werden damit es konsumiert werden kann. Ich kann natürlich nicht für alle Kiffer der Erde sprechen, aber für die die ich kenne. Die haben gar kein Interesse ihre Kinder mit diesem Rauschmittel vertraut zu machen. Irgendwann kommt aber die Zeit, da die Kids zu Jugendlichen werden und über gleichaltrige mit dem Thema in Kontakt kommen. Dann können wir Kiffer die Kids fundiert aufklären und erkennen auch bei unseren Kinder wenn die heimlich kiffen. Und wenn meine Kinder 18 Jahre sind und sie das möchten werde ich mit Ihnen auch einen Joint rauchen, genauso wie ich mit ihnen sobald sie 16 Jahren sind ein Bier trinken werde, wenn sie das möchten.

Dass sich welche durch den Geruch belästigt fühlen, kann ich gut verstehen. Ich dagegen liebe ihn. Dennoch finde ich die Vorstellung nach dem Gesetz befürchten zu müssen überall eingenebelt zu werden völlig übertrieben. Wenn ich mal von mir ausgehen, dann habe ich gar keinen Bock im Cafe zu kiffen oder generell meinen Mitmenschen auf den Sack zu gehen und da ticken viele Kiffer so wie ich. Eben gerade Cannabis beruhigt das Gemüt, man möchte auch gar keinen Stress haben, da man ja mit der berauschenden Wirkung entspannter wird.

Gestrecktes und verunreinigtes Gras/Haschisch habe ich bestimmt auch schon gehabt, will ich nicht ausschließen, aber kann es auch nicht bestätigen. Da man ja heimlich konsumieren musste und erst recht keine Stelle hatte, wo man die Ware testen lassen konnte. Aber selbst wenn, ich habe keine gesundheitlichen einbußen die mir bekannt wären. Da wird auch wieder ziemlich viel gegen Cannabis aufgebauscht und einem Angst gemacht, wie ich finde haltlos. Ich mach regelmäßig Sport, ich ernähre mich gut, mein Körper ist mir wichtig.

So jetzt lass ichs mal und verschieb den Rest auf später *haumichwech*
******ife Mann
37 Beiträge
Es ist ratsam, Geduld mit den Cannabis-Konsumenten in Deutschland zu haben. In jedem Land, in dem Cannabis legalisiert wurde, stieg die Zahl der Konsumenten zunächst an. Wenn man jedoch die gegenwärtige Situation in diesen Ländern betrachtet, erkennt man eine allgemeine Gleichgültigkeit gegenüber dem Konsum und eine Rückkehr zu niedrigeren Konsumraten.

Zum Beispiel führte die Drogenpolitik der Niederlande zu einem Rückgang der Konsumenten insbesondere von harten Drogen auf ein Niveau, das unterhalb des Niveaus der meisten Länder Westeuropas und den USA lag. Zwischen 1979 und 1994 sank die Konsumprävalenz in Bezug auf harte Drogen von 15 auf 2,5 Prozent. Auch sei die Anzahl der Toten durch Heroin- und Methadonkonsum in den Niederlanden im weltweiten Vergleich niedrig; der Anteil der Personen, die Drogen injizieren, sei einer der niedrigsten in Europa" (Quelle: Legalisierung von Cannabis: Auswirkungen auf die Zahl der Konsumenten, WD 9 - 3000 - 072/19).

Cannabis bietet zudem erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Auch in Portugal zeigt sich, dass eine Entkriminalisierung weit mehr Nutzen bringt als strafrechtliche Verfolgung.

Zu den Konsumenten möchte ich auch sagen, dass es nicht angebracht ist, sich nun demonstrativ auf einen stark frequentierten Platz zu stellen und einen Joint anzuzünden, nur weil es jetzt legal ist. Es bleibt wichtig zu bedenken, dass die meisten Menschen bisher keine Erfahrung mit Cannabis hatten oder, falls doch, diese meistens im negativen Kontext stattfand.
******_73 Mann
2.560 Beiträge
Zitat von *********gn24:
Ich glaube niemand sagt was, wenn Menschen in gechillter Runde irgendwo im Park oder so für sich eine Tüte rauchen. Aber es wird halt kritisch, wenn es wieder Leute geben muss, die alles ausreizen wollen, auf komische Idee kommen und für sich etwas versuchen in der Öffentlichkeit zu beanspruchen, was nicht in die Öffentlichkeit gehört.

Und da befürchte ich, dass es beides geben wird.
Der Kiffer, der auf sein Recht pocht, und der Hilfscherif, der das vermeintliche Recht durchsetzen will.

Zitat von **********essin:
P.S. Die Räumungsklage zum Thema "Rauchen in der Wohnung" wurde meiner Erinnerung nach nur deshalb stattgegeben, weil sich der Raucher vehement geweigert hat, zu Lüften.
Das war eines der Verfahren, die öffentlich wurden.
Der Unterschied wird werden, dass rauchen in den eigenen vier Wänden erlaubt ist, Kiffen hingegen nach dem Gesetztestext eben nicht automatisch erlaubt ist. Grob verallgemeinert, 100m zum Kindergarten, da ist es kein Unterschied, ob das jetzt auf dem Fußweg, im Garten oder in der Wohnung ist.

Zitat von **********essin:
Zitat von NoNick_73:„
Darf ich darum bitten, dass man tolleriert, dass ich vielleicht auch mal keinen Canabis-Rauch-Geruch in der Nase haben möchte. Ich denke schon, und damit sind wir an dem Problem.
Auch aus diesem Beitrag lese ich heraus, dass es so zu sein scheint, als wenn jeder Quadratmeter dieses Parks/Stadt/Fußgängerzone so unendlich vollgequalmt zu sein scheint.
Du, ich nehme mir das Recht heraus, auch spazieren zu gehen. Machen auch andere.
Es gibt Dinge, die tolleriere ich, andere nicht. Wirklich etwas machen musste ich noch nie. Wobei, einmal habe ich bei einem Streit gefragt, ob es zu eskalieren droht, weil ich dann wohl die Polizei rufen würde, das war ich, meiner Meinung nach, der jungen Frau schuldig.
Aber Dinge, die ich nicht mag, tolleriere ich weniger gern, je öfter ich dem begegne, um so mehr nervt es. Worüber ich für mich noch hinweg sehe, ist eine Sache. Kommen Kinder mit ins Spiel, keine Ahnung, meine sind ausreichend groß, Enkel erst einmal nicht in Sicht. Bei Kiffen neben dem Spielplatz in Windrichtung, ich denke, da kann es sein, dass ich mal rüber ginge, und fragen würde, ob das sein muss. In vielen Fällen wird das dann passen. Aber, wir können uns beide wohl darauf einigen, dass irgendwann einer meint, für sein Recht eintreten zu müssen. Und, jetzt mal unter uns. Egal, was Du von dem hältst, was ich hier schrieb, glaubst Du, ich hätte so was von keine Ahnung von der Rechtslage?
Und ich weiß, wie unterbesetzt die Polizei hier bei uns ist.

Wer meint, dass ihm ein Joint zu neuem sexuellen Glück verhilft, der mag es ausprobieren.
Will sich die Person dann an das Gestz halten, fängt das Theater an. Legal kommt man da so gut wie nicht ran. Will ich, dass sich einer meiner Freunde strafbar macht, indem er mir etwas abgibt? Ne, mit Sicherheit nicht. Also belasse ich es dabei, dass ich jedenfalls nicht ausprobieren werden, ob der Canabis-Konsum bei mir zu einem Lustgewinn führt.
******_73 Mann
2.560 Beiträge
@****e77,
da magst Du in den allermeisten Punkten völlig recht haben.
Das neue Gesetz ist aber nicht das, was sich viele davon versprechen.
Hast Du schon mal einen wirklich eskalierten Nachbarschaftsstreit erlebt? Und jetzt stell Dir mal vor, da hat jemand Kanabispflanzen im Fenster. Was meinst Du, was eine Anzeige bei der Polizei und dem Jugendamt bringen wird, wenn da minderjährige Kinder in dem Haus sind. Völlig egal, ob von der Pflanze nun eine Gefahr ausgeht, oder nicht.

Alle feiern, dass der Besitz jetzt nicht mehr verboten ist, dass der Schwarzmarkt zurück gedränkt wird (Gesetzesbegründung), aber wo man das Zeug legal her bekommt, dass jetzt alle rauchen...

Die Gesetze, wonach es verboten war, haben den Konsum nicht verhindert. Aber es fand doch etwas mehr im verborgenen Statt. Ich kann verstehen, dass man sich freut, dass man sich jetzt nicht mehr verstecken muss. Aber ich denke, das Gesetz wäre besser geworden, wenn man bestimmt hätte, wo man durch rauchen konsumieren darf, anstelle zu bestimmen, wo es verboten sein soll, und dann keiner weiß, was Sache ist. Das gibt Streit zwischen "ich darf aber" und "aber hier nicht".
Und da befürchte ich, dass es beides geben wird.
Der Kiffer, der auf sein Recht pocht, und der Hilfscherif, der das vermeintliche Recht durchsetzen will


Dann wäre die Antwort darauf relativ einfach. Kiffen in der Öffentlichkeit zu verbieten, weil es streng genommen der Öffentlichen Ordnung widerspricht.
****e77 Mann
227 Beiträge
@******_73
Weißt du, ich finde das Gesetz auch überarbeitungsbedürftig, aber diese Kritik übt man bei jeden neuen Gesetz. Du kannst es nicht jedem rechtmachen. Nur weil das Gesetz nicht perfekt ist, hat es trotzdem seit Daseinsberechtigung. Für mich zählt nur dass. Mich interessieren da auch nicht die anderen Leute, wenn die sich dann irgendwie dumm anstellen, dann ist das denen ihre Sache, die mussen damit klar kommen. Ich verhalte mich die ganze Zeit schon redlich und daran ändert das Gesetz auch nichts.
Bitte nicht falsch verstehen, aber deine diskussionsthemen Argumente sind für mich halt Angstmacherei, erzeugung von Panik wie schlomm alles doch ist und wird. Da sag ich halt, mal abwarten wie es sich entwickelt. Das viele gelaber vorher ist doch nur Spekulation.
Das gibts alles oder wirds geben, dennoch sehe ich das als Einzelfälle. Wenn sich die Leute nicht deswegen in die Haare kriegen dann findet sich etwas anderes worüber man streiten kann.
*********vice Mann
1.016 Beiträge
@******ife

Es hat ja niemand was dagegen, ich zumindest nicht, es zu legalisieren. Nur wie das Gesetz verfasst ist, ist Murks.

Weil da Verbote drin sind die nicht kontrolliert werden können, weil das schon dem fehlenden Personal geschuldet ist, und weil es eben die, die damit nichts zutun haben wollen nicht genug schützt.

Zb die 100 Meter von Schulen, Kindern, Freizeitstätten etc, wer soll das kontrollieren?

Ich hätte generell das so verfasst, das in der Öffentlichkeit von 7-20Uhr das Canabis konsumieren verboten ist. Jetzt ist es so, das es nur in der Zeit in Fußgängerzonen verboten ist.
Damit hätte ich mir auch die zb 100m vor Schulen sparen können, weil die meist nach 20Uhr nicht mehr offen sind.
Dann hätte ich festgelegt, das Canabis Clubs nicht in Wohngebiete, (wo ja auch immer Kinder wohnen) betrieben werden dürfen, sondern dafür extra zugewiesene/Gewerbegebiete Räumlichkeiten genutzt werden müssen.
Dann hätte ich auch das selber anbauen/haben dürfen von 3 Pflanzen nicht erlaubt.

Dann hätte ich die 80gramm die man selber dabei haben darf auf 40gramm reduziert.

Wer Canabis legal rauchen will gerne, der soll/muss Mitglied in einem Canabis Club werden. Und darf dann in diesen Clubs rauchen/legal kaufen, oder eben nach 20 uhr in der Öffentlichkeit.
****eit Mann
66 Beiträge
Die meisten Konsumenten werden sich darüber freuen dass es erstmal entkriminalisiert ist ohne jemanden dafür ins Gesicht rauchen zu müssen.
Dass das Gesetz so murks ist ist auch diesen Konsumenten klar. Dürfte aber weitgehenst von der Politik "hausgemacht" sein, da einige Parteien bzw. Länder klar gemacht haben dass sie mehr oder weniger alles versuchen werden um das Vorhaben zu torpedieren, da winkt man als pro-legalisierer erstmal das vermurkste Gesetz durch und bessert im Anschluss nach bevor es Gefahr läuft gar nicht zu kommen.
*********vice Mann
1.016 Beiträge
@****eit

da stimme ich dir zu.Es gibt ja wohl auch noch so eine Art Karenzzeit, also das Gesetz wird wohl auch nochmal überprüft, nachdem Erfahrungen gesammelt wurden.

Stell dir das vor...

da kommt ein 7-jähriger in seine Grundschule und zeigt verschmitzt seinen Kumpels ein Stück Canabispflanze und prahlt damit, das sein Papa die jetzt zu Hause anbaut?
Ist an den Haaren herbeigezogen? Ich will jetzt nicht die RTL-Fernsehfamilien zitieren, aber ich sehe öfters wie Eltern im Auto ohne Rücksicht auf die kleinen Kinder rauchen. Machen verantwortungsvolle Eltern das?
******_73 Mann
2.560 Beiträge
Zitat von ****e77:
Bitte nicht falsch verstehen, aber deine diskussionsthemen Argumente sind für mich halt Angstmacherei, erzeugung von Panik wie schlomm alles doch ist und wird. Da sag ich halt, mal abwarten wie es sich entwickelt. Das viele gelaber vorher ist doch nur Spekulation.
Das gibts alles oder wirds geben, dennoch sehe ich das als Einzelfälle. Wenn sich die Leute nicht deswegen in die Haare kriegen dann findet sich etwas anderes worüber man streiten kann.

Es wird sich so ergeben, dass keiner mehr dafür zuständig sein wird, weil es im Sande verläuft, man mit dem Wortlaut nichts vernünftig anfangen kann, und damit wird es Unmengen an Bürokratie, viele Akten und sonst wenig bringen.
Und wenn jemand meint, dass er Recht hat, man aber kein Recht bekommt, dann hat es das Potential, zu eskalieren.

Das schlimme ist, dass es die Leute lehrt, sich nicht an Gesetze zu halten. Wird ja eh nichts gemacht.

Aber, wenn es auf einem Spielplatz regelmäßig nach Canabis richt, oder im Freibad, ich denke, das wird Ärger geben.

Es hätte niemandem geschadet, sich Zeit zu nehmen, und den Text so zu formulieren, dass wir nicht alle sagen müssen, "dass wird sich schon einpendeln".

Den Schwarzmarkt eindämmen. Jeder darf eine bestimmte Menge Canabis mit sich führen, aber eigentlich darf es noch gar keiner haben, denn es ist zur Zeit nicht legal zu bekommen. Witzige Wurst.

Wenn Du mal den Kopf schütteln willst, dann schau mal nach "Falschparker-Erlass" bei Google.
Überleg Dir mal, wie das gehen soll, wenn so etwas bei diesem Gesetzestext als "am-falschen-Ort-kiffen-Erlass" in die Welt kommt.

Wirklich ins schleudern wird die Regierung kommen, sollte das BVerfG die Regelung, wo man nicht kiffen darf, kippen, weil sie zu ungenau ist. Es ist ein wichtiger Punkt im Strafrecht (und auch Ordnungswidrigkeitsrechts), dass man vor der Tat feststellen kann, ob etwas erlaubt oder verboten sein wird. Das ist bei dem Text und der realen Welt ein Problem. Nehmen wir an, dass Gesetz oder auch nur die darin enthalten "Verbote" werden gekippt, was passiert dann?
******arp Mann
3.258 Beiträge
Ich wünschte, diesen Aufschrei hätte es auch damals bei den Corona-Verordnungen und der "Impfempfehlung" gegeben! Am liebsten würde ich jetzt mit einer fetten Tüte durch die City laufen und wenn mich jemand darauf ansprechen würde, sagen: Komm mal klar, wir werden einander viel verzeihen müssen *lach*
******_73 Mann
2.560 Beiträge
Zitat von ****eit:
Dass das Gesetz so murks ist ist auch diesen Konsumenten klar. Dürfte aber weitgehenst von der Politik "hausgemacht" sein, da einige Parteien bzw. Länder klar gemacht haben dass sie mehr oder weniger alles versuchen werden um das Vorhaben zu torpedieren, da winkt man als pro-legalisierer erstmal das vermurkste Gesetz durch und bessert im Anschluss nach bevor es Gefahr läuft gar nicht zu kommen.

Und das ist dann ein Grund dafür, es richtig zu versaubeuteln?
Wir haben Spielregeln. Wer sich nicht an die halten will, der kann gern auswandern, auch als Politiker. Darf sich gern ein Land suchen, dass ihm besser gefällt, ich befürchte, dass das nicht einfach sein wird.
Und wie ein kleines Kind, dass nicht das bekommt, was es will, erst einmal alles kaputt machen? Super, vielen Dank.

Das überlassen von Canabis an nicht Erwachsene ist nach wie vor verboten.
Was passiert, wenn die Polizei einen 16 jährigen beim Kiffen erwischt, der dann sagt, er habe sich das Zeug von den Pflanzen seiner Eltern genommen, die stünden halt im Elternschlafzimmer, aber die Tür sei nicht versperrt. Ok, beim ersten mal sagen die Eltern, sie hätten es dem Kind verboten, und es sei bisher immer zuverlässig gewerden, ab jetzt werden sie die Tür absperren. So, paar Tage später, gleiche Kind, gleiche Storry. Tür offen gelassen? Damit dem Kind zugang gewährt? So, dann sprechen wir mal davon, dass die Strafen verschärft wurden. Noch ein paar mal erwischt? Klasse, Wiederholungstäter.
Ich übertreibe? Das gleiche Problem besteht, wenn jemand keinen Führerschein hat, aber mit dem Fahrzeug von jemandem fahrend angetroffen wird, mit dem er / sie sich eine Wohnung teilt. Nach dem ersten mal ist man eben verpflichtet, den Schlüssel so aufzubewahren, dass das Kind / der Ehepartner nicht an den Schlüssel kommt. So einfach ist das.
******_73 Mann
2.560 Beiträge
Zitat von ********ious:
Ich wünschte, diesen Aufschrei hätte es auch damals bei den Corona-Verordnungen und der "Impfempfehlung" gegeben! Am liebsten würde ich jetzt mit einer fetten Tüte durch die City laufen und wenn mich jemand darauf ansprechen würde, sagen: Komm mal klar, wir werden einander viel verzeihen müssen *lach*

Du schreibst "am liebsten würde ich".
Aber irgend einer wird das bringen.
Und irgendwann wird der an einen kommen, der meint, "ich werde Dir nicht verzeihen, ich unterbinde das jetzt einfach, und Du musst mir nichts verzeihen, denn ich bin im Recht."
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🚬😮‍💨 … xD
****e77 Mann
227 Beiträge
@******_73
Hey Nick, du magst mit dem allem recht haben, ich will da auch gar nichts bestreiten. Nur ist davon noch gar nichts passiert. Jetzt haben wir bald Mai und was hat sich jetzt schlimmes entwickelt. Noch nichts.
Kaum einer baut selber an. Wenn ich von mir ausgehe, ich will schon, aber habe einfach noch nicht die Zeit gefunden mich damit zu befassen. Aktuell bleibt alles beim Alten, ich hol mein Zeug da wo ichs immer hole. Ich glaub das machen viele so wie ich. Ob das jetzt illegal ist oder nicht, wen juckts. Wenn mich jetzt die Cops kontrollieren, dann darf ich das Mat behalten und es passiert weiter nichts.
Ob der Nachbar mir etwas verkauft oder umsonst gibt oder ich auch nur an seinem Joint ziehe, was ja alles eigentlich illegal ist, wen juckts. Wo kein Kläger, da kein Richter. Das die Polizei das alles nicht mehr kontrollieren kann ist klar, wegen mir braucht sie das auch nicht. Weil für mich Marihuana diese ganzen Stress/Aufwand/Diskussion gar nicht wert ist. Das Zeig ist nicht so schlimm und schlecht wie es gemacht wird. Da hat man sich im ersten Drittel des 20ten Jahrunderts darauf eingeschossen dass es unheimlich schädlich ist und verboten gehört und diese Vorurteile krassieren natürlich heute auch noch. Dabei hat man es die ganze Zeit unterlassen diese Pflanze ausgiebig zu studieren und die ganzen positiven Auswirkungen für die Menschheit festzuhalten.

Diese Thematiken die du immer anführst, sind vielleicht für Juristen interessant zu diskutieren, aber für Leute wie mich, also Kiffer, im Alltag, in der Praxis völlig unrelevant.
Das einzige was für mich wirklich noch klar geregelt werden muss sind, Cannabisgrenzwerte beim Autofahren. Wobei das ein mega unterschied ist, ob du besoffen Auto fährst oder bekifft.
******_73 Mann
2.560 Beiträge
@****e77
Da hast Du Recht.
Wenn die Leute sich etwas zurück ziehen, zum kiffen, und wenn einer meckert, sich einen anderen Platz suchen, dann wird, wie bisher, vieles gehen.

Es wird aber nicht nur den Juristen interessieren.
Es wurde bereits vor der Abstimmung über das Gesetz von einigen angekündigt, dass sie das genau kontrollieren wollen. Insofern halte ich es für wichtig, dass die Menschen wissen, was sie dürfen, und was nicht.
Bzgl. Alkohol und Tabak gibt es immer mal wieder minderjährige Testkäufer. Und auch so ist die Weitergabe ja nicht erlaubt. Ist schon ewig her, dass ich als Nichtraucher nach einer Kippe oder Feuer gefragt wurde, gab es früher öfter.

Trennungsstreit, da wird das spaßig werden. Da war die Behauptung jemand nähme regelmäßig Drogen, wie aus zuverlässiger (aber immer ungenannter) Quelle bekannt sei, eine tolle Möglichkeit, ungeliebte Umgangskontakte zu erschweren. Canabispflanzen in der Wohnung werden da ein super Argument werden. Und das man es mit anderen Teile, glaub mal, Familienrichter werden das lieben.
******ife Mann
37 Beiträge
Zitat von *********gn24:
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🚬😮‍💨 … xD
@*********gn24 😂👌

Ich denke auch wie @****e77 . Das Gesetz wird sicher noch nachbearbeitet und "feinjustiert"
******arp Mann
3.258 Beiträge
Ok, nachdem das nun geklärt ist, lasst uns doch alle bitte ein paar Pflänzchen setzen und uns an ihrer Blüte berauschen. Und wer weiß- vlt bekommt der ein oder andere ja auch wieder mehr Lust auf die schönste Nebensache der Welt. *blumenwiese*
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