Ein „etwas“ spezieller Sonntag!

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Da dieser Sonntag doch nun etwas kurz war, kommt hier noch, so als Zugabe, meine allererste nasse Geschichte.
Seitdem ich im Joyclub bin, haben sich in mir sehr viele Türen geöffnet, von denen ich zum allergrößten Teil überhaupt nicht einmal ahnte, dass sie in mir sein könnten.
Eine von Ihnen war die, zu meiner Fantasie.
Und als ich dann den Schritt durch diese Tür getan hatte, begann sich meine Fantasie immer mehr und immer freier zu entfalten, die bis dahin sehr tief unten in mir angekettet war!
Denn: "so was macht man nicht"t – "so was gehört sich nicht"- "du meine Güte, was sollen denn nur "DIE LEUTE" denken!"
Und durch mein Schreiben hatte ich dann, die Tür endgültig so weit aufgestoßen, dass sie "DIE LEUTE" dahinter an die Wand klatschte, bevor sie selber krachend an dieser zerschellt ist!

Heute hat sich durch meine Schreiben nicht nur meine Fantasie restlos entfaltet, sondern hat auch meine Sexualität von all diesen >das geht doch nicht <> das darf doch nicht sein <> so was macht man nicht, und all diesem ganzen alten Sch… befreit.
Und durch all das bin ich heute so authentisch ICH wie noch nie zuvor.

Ich hoffe dir, mit diesem, für mich Zeitdokument, eine kleine Freude zu bereiten.

Rêveur Réaliste - der realistische Träumer

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Diese Geschichte begann in mir zu keimen, nachdem ich bei Extra drei einen Bericht über den „Kletter-Penis von Bad Segeberg“ sah. Mit all diesen "hauptberuflich Empörten" und diesen ach so besorgten Eltern, die so schreckliche Angst hatten, dass ihr zartes Söhnchen für sein ganzes Leben zutiefst traumatisiert werden könnte. "[b]Oh mein Gott, NEIN!!!! Torben-Emanuellll schau da nicht hin!!!!"

(Nur dass "Torben-Emanuellll" mit seinen Kumpels >vielleicht 6 - 7 Jahre alt< da standen und sich übern diesen Betonpimmel beömmelten.)

Da war aber dann auch eine Frau, die sich offensichtlich über diese "ach so besorgten Menschen, die es doch nur GUUUUT meinten", köstlich amüsierte und, als der Reporter sie zu Ihrer Meinung fragte, anfing zu lachen und sagte, dass sie damit überhaupt keine ›Berührungsprobleme‹hätte und weiter sagte: "Na und? Dann sieht dieses Ding halt aus wie ein Pimmel!"
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