Zitat von **********eaven:
„Interesse zeigen gehört zum „werben“ dazu natürlich. Wenn man das Bedürfnis nach „Guten Morgen/Gute Nacht“-Nachrichten hat, wäre das natürlich sowas. Oder ein „denk an dich“ zwischendurch. Wichtig ist dabei aber, dass das etwas sein sollte, das von einem selbst kommt, dass es authentisch bleibt. Und dass da keine Erwartungen dran geknüpft sind.
Sobald man anfängt Erwartungen dran zu knüpfen, innerlich zu hinterfragen, warum jetzt nach 10 Minuten immer noch keine Antwort kam, wenn es nur ein „Guten Morgen“ und ein „gute Nacht“ gibt, dazwischen aber gar nichts kommt, wenn es anfängt sich gezwungen anzufühlen, wird es allerdings problematisch.
Mögliche Erwartungshaltungen klar formulieren, Grenzen setzen, offen kommunizieren, all das sollte trotz der ganzen Gefühlsduselei, die einen ja gerade am Anfang übermannt, realistisch eingeordnet werden und aber auch überhaupt angesprochen werden. Es sollte zB klar sein, dass ein Mal ausgelassenenes „Schlaf schön“ nicht direkt das Ende d er jungen Liebe bedeutet. Das hat auch was mit emotionaler Reife zu tun. Wir sind ja nicht alles Teenager, viele haben auch so genug im Kopf, manchmal geht dann sowas unter oder man fällt halt vielleicht tot ins Bett, ohne das Handy nochmal in die Hand zu nehmen. Passiert.
Trotzdem gehört Interesse zeigen natürlich zur Kennenlernphase dazu. Kleine Liebesbekundungen sind Zeichen der Wertschätzung und natürlich ist es schön, wenn der andere das alles ebenfalls eindeutig signalisiert. Wenn nicht über solche Nachrichten, dann eben über andere Gesten und Aufmerksamkeiten.
Wie man hier veranlagt ist, auch das kann man ja vorab kommunizieren, man kennt sich selbst ja schließlich am besten. So gaaaaar nichts in der Richtung, da müsste man dann auf den Rest der Interaktion schauen, ob da vielleicht jemand sitzt, der auf emotionaler Ebene vielleicht nicht ganz zu einem passt. Menschen haben da individuelle Bedürfnisse, man muss halt nur jemanden finden, der ähnlich tickt.
Sobald man anfängt Erwartungen dran zu knüpfen, innerlich zu hinterfragen, warum jetzt nach 10 Minuten immer noch keine Antwort kam, wenn es nur ein „Guten Morgen“ und ein „gute Nacht“ gibt, dazwischen aber gar nichts kommt, wenn es anfängt sich gezwungen anzufühlen, wird es allerdings problematisch.
Mögliche Erwartungshaltungen klar formulieren, Grenzen setzen, offen kommunizieren, all das sollte trotz der ganzen Gefühlsduselei, die einen ja gerade am Anfang übermannt, realistisch eingeordnet werden und aber auch überhaupt angesprochen werden. Es sollte zB klar sein, dass ein Mal ausgelassenenes „Schlaf schön“ nicht direkt das Ende d er jungen Liebe bedeutet. Das hat auch was mit emotionaler Reife zu tun. Wir sind ja nicht alles Teenager, viele haben auch so genug im Kopf, manchmal geht dann sowas unter oder man fällt halt vielleicht tot ins Bett, ohne das Handy nochmal in die Hand zu nehmen. Passiert.
Trotzdem gehört Interesse zeigen natürlich zur Kennenlernphase dazu. Kleine Liebesbekundungen sind Zeichen der Wertschätzung und natürlich ist es schön, wenn der andere das alles ebenfalls eindeutig signalisiert. Wenn nicht über solche Nachrichten, dann eben über andere Gesten und Aufmerksamkeiten.
Wie man hier veranlagt ist, auch das kann man ja vorab kommunizieren, man kennt sich selbst ja schließlich am besten. So gaaaaar nichts in der Richtung, da müsste man dann auf den Rest der Interaktion schauen, ob da vielleicht jemand sitzt, der auf emotionaler Ebene vielleicht nicht ganz zu einem passt. Menschen haben da individuelle Bedürfnisse, man muss halt nur jemanden finden, der ähnlich tickt.
Ich sehe es genauso wie @**********eaven 🙂👍