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Polyamorie - was ist das eigentlich?

Pegasus sind denn dann alle die sich entscheiden eine Beziehung zu verlassen um eine neue zu beginnen ebenso Poly, nur halt "Gesellschaftsfähig"?


..ich denke nicht das wir auf einen nenner kommen...wenn wir die gesellschaftsfähigkeit, und dem daraus enstehenden handeln als schutzargument nehmen...um poly nicht zu leben!

poyamorie=mehrfachliebe=emotionen....in diesen bereich ist der mensch unabhängig und er kann mehr als eine person lieben, warum sollte er es dann nicht tun,


im gegensatz zu der mehrfachliebe stehen aber auch werte, werte die man verlässt....wie familie ...und wie sagt man so schön "auf zwei hochzeiten kann man nicht tanzen"
im gegensatz zu der mehrfachliebe stehen aber auch werte, werte die man verlässt....wie familie ...und wie sagt man so schön "auf zwei hochzeiten kann man nicht tanzen"

Was uns wieder zum Thema Scheidungen führt, den auch bei diesen gibt es tatsächlich Menschen die nach der Trennung noch miteinander reden, wo Kinder in 2 Familien aufwachsen und anstehende Entscheidungen noch zusammen getroffen werden.

Damit haben die Eltern immer noch zwei Familien um die sie sich Kümmern und für die sie Verantwortung übernehmen.


In unserem Fall ist es so, dass wir ein Familienkreis sind, eben nur ein wenig größer.
Wir selbst treten als eine Beziehung auf (auch ohne uns zu erklären) und unsere Anverwandten haben sich alle über uns schon kennen gelernt, ohne das irgendwelche "Wer gehört zu Wem"- Fragen erörtert wurden.
Pegasus ich habe weder vor meine Familie noch meinen mann zu verlassen.

Und ich liebe eben mehr als einen, im herkömmlichen sinne.
Genau so wie du es sagst ich tue es.

Irgendwie kann ich dir immer noch nicht wirklich folgen.

Vielleicht bin ich auch ein bischen zu unterbelichtet um deinen Ausführungen die Interpretation zu geben die du dir dafür wünscht.
Was uns wieder zum Thema Scheidungen führt,

nei darum ging es mir nicht...ich war selber nie verheiratet und halte die ehe wie sie gelebt wird ...für ein trugbild, da der mensch....das bündnis der ehe nicht wirklich verinnerlichten kann/will/wird!


es geht mir viel mehr um das verstehen und den umgang mit polyamorie...sowie den draus resultierenden folgen...für die umwelt,

denn eines ist für mich definitv klar....eifersucht, neid und auch andere eher unangenehme tugenden eines menschen sind damit nicht vom tisch....

denn fremdgehen kann auch ein mensch der polyamore lebt....da es einen charakterlichen wesenzug eines menschen bildet der unabhängig von seinen lebensumständen agiert,
@Pegasus
wir empfinden die Ehe schon 31 Jahre als eine wertvolle und gute Basis unserer Beziehung. Wir sind tatsächlich immer noch glücklich und zufrieden.

Wir sind auch immer noch zwei individuelle Menschen und leben unsere Neigungen und Bedürfnisse nicht nur gemeinsam aus, sondern haben auch Verständnis füreinander.

Wir können aufrichtig sagen, dass uns Neid und Eifersucht fremd ist. Es gibt Streitigkeiten über gewisse Dinge, aber die werden offen geklärt.

Da wir Freiräume und Freiheiten nutzen können, haben wir auch kein Interesse, unsere Grundbeziehung zu verändern. Wir könnten uns nur verschlechtern. So empfinden wir es zumindest. Eine Scheidung wäre für uns eine Torheit.

Die Menschen, die wir schon viele Jahre kennen, schätzen und lieben, mit denen wir auch sexuelle Bedürfnisse befriedigen dürfen, leben ihre eigene Beziehung genau wie wir.

Insofern gibt es weder Neid noch Eifersucht. Es kommt niemand zu kurz. Es ist genug Liebe für alle da.


lg Angelika und Ralf
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Pegasus_68
Ich finde es gut, dass Du hier zu verstehen versuchst, aber ich fürchte, Du stehst Dir selbst mit ein paar Glaubenssätzen im Weg (wie wir alle es immer wieder mal tun, auch ich ...).

Neid und Eifersucht resultieren eigentlich immer aus einem Mangel. Jemand hat ein Defizit, hat nicht genug, will noch mehr und glaubt, nicht genügend zu bekommen, hat Angst, zu kurz zu kommen ... Und schon klopfen Neid un Eifersucht an: "Der kriegt, was ich gerne hätte! Warum ich nicht?"

Was aber, wenn jeder absolut genug bekommt, wenn jeder erfüllt ist?

Und so meine ich es auch, wenn ich schon mehrfach hier schrieb, dass Polyamorie am besten aus der Fülle gelingt. Wenn ich zu wenig Sex, zu wenig Zuwendung, zu wenig Aufmerksamkeit etc. bekomme, neige ich wie jeder andere auch zu Eifersucht und Neid.

Wenn ich aber, um es mal drastisch zu formulieren, von meiner Partnerin eben noch mit Liebe und Zuwendung überschüttet wurde und vielleicht sogar in Grund und Boden gevögelt wurde - wieso sollte es mich dann stören, wenn sie sich auch einem anderen zuwendet?

Und wenn sie gerne wandert, ich das aber hasse, dann wüsste ich nicht, warum es mir was ausmachen sollte, wenn sie dann eben mit anderen wandern geht. Was anderes wäre es, wenn ich sehr gerne mit ihr wandern ginge, sie aber mit mir nicht will, es dafür aber begeistert mit anderen macht - dann könnte es in mir grummeln und ich müsste mal genauer hinschauen, was da in mir los ist und warum sie mit mir einfach nicht wandern will (kann ja auch an mir liegen).

Oder auch: Wer genug zu essen hat, gönnt andere etwas. Wer immer Hunger leidet, gönnt den anderen meist gar nichts, sondern will selbst noch mehr. Versuch doch mal diese Aspekte in Dein Nachdenken und Nachfragen mit einzubeziehen - vielleicht wird dann manches klarer?

(Der Antaghar)
@Antaghar
Neid und Eifersucht resultieren eigentlich immer aus einem Mangel.

Ich glaube da täuscht du dich gewaltig. Neid und Eifersucht sind Schlüsselemotionen. Genau wie Wut, Hass, Ekel usw.

Sie gehören zum Menschen wie die Sonne zum Universum.

Ohne diese Gefühle wäre es ziemlich langweilig auf diesem Planeten.
Und
deshalb


@*****har


ist für uns, wohl gemerkt für uns eine erfüllte monogame Beziehung die Basis, auf der wir lernen konnten, auch polyamor zu denken, zu fühlen und zu Abschnittsweise zu leben.

Eine Basis mit Vertrauen, mit dem Wissen, dass wir nicht neidisch und nicht eifersüchtig sind und uns gegenseitig alles gönnen können. Weil wir in der eigenen Beziehung keinen Mangel haben. Weil wir beide keine Angst haben, zu kurz zu kommen.

Für uns ist Liebe den Partner glücklich zu sehen, erleben, wie er seine Bedürfnisse erfüllen kann. Nicht nur miteinander sondern auch mit anderen Partnern.

lg Angelika und Ralf
Ohne
Neid, Wut, Hass, Eifersucht, Neid........


wäre vieles schöner auf unserem Planeten und Beziehungen wären besser.
@cruiser
Ohne
Neid, Wut, Hass, Eifersucht, Neid........


wäre vieles schöner auf unserem Planeten und Beziehungen wären besser.

Das mag schon sein. Aber so ist es nun mal nicht!

Der Mensch ist Mensch. Mit ALL seinen Gefühlen.
Wenn
man vor diesen Gefühlen keine Angst hat und damit umgehen kann, können wir diese Gefühle in Einklang mit uns selbst bringen.


Zum Beispiel kann die Liebe den Hass besiegen........
Neid, Wut, Hass, Eifersucht, Neid........

sollten diese gefühle nicht mehr existent sein....können wir das licht auf diesen planeten ausschalten, denn gegensätze bedürfen den kontext der elemente......


ohne trauer keine freude....ohne weinen kein lachen...und das kann ich jetzt endlos weiterführen....


....darum bin ich skeptisch....nicht mehr und nicht weniger....



Zum Beispiel kann die Liebe den Hass besiegen....

nein cruiser sie brauchen einander......wie feuer das wasser....
****on Mann
7.104 Beiträge
@Shyilia
Mal schnell das schlaue Wiki zitiert, weil ich es auch passend und richtig finde:

Die gemeinsame Ursache für Eifersucht und Neid ist ein Selbstwert-Defizit. Im Fall von Eifersucht empfindet der Betroffene mangelnde Wertschätzung durch eine konkrete Person, Neid hingegen entzündet sich an den eigenen Wertvorstellungen, oder denjenigen, die der Betroffene in eine soziale Gruppe bzw. die Gesellschaft projiziert.

Und auch Neid und Eifersucht eine anderen Stellenwert zumesse als Liebe, Hass etc...

Sabdi (m)
****ab Mann
1.787 Beiträge
Scheinbar scheinen Cruiserman, diese Emotionen überwunden zu haben, es ist ziemlich vermessen, verallgemeinernd zu behaupten, dass es so nun mal nicht so ist.

Wenn es bei einem Menschen so ist, heißt das noch lange nicht, dass es grundsätzlich bei allen so ist. Das würde bedeuten, dass wenn ich euch nicht sehe, Ihr mich auch nicht seht.

Ich glaube wir Menschen beschäftigen uns schon im Kindergartenalter mit genau dieser Thematik und finden heraus, dass auch wenn wir uns selbst die Augen zu halten, andere uns sehr wohl noch sehen können.

Hass ist in meinen Augen, die Angst davor, zu lieben und auch Neid und Eifersucht sind ähnlich geartet und liegen in der Einstellung zu sich selbst begründet.

Menschen mit solchen Emotionen sind für Staat und Wirtschaft einfacher zu kontrollieren, schon mal darüber nachgedacht?
Menschen mit solchen Emotionen sind für Staat und Wirtschaft einfacher zu kontrollieren, schon mal darüber nachgedacht?


Ach ne, bitte jetzt nicht wieder eine Verschwörungstheorie, nach der gar nicht die Außerirdischen die rektalen Untersuchungen durchführen, sondern unsere Bundeskanzlerin sich nackt mit den Bankenchefs trifft, um harmlose Bauern entführen und diese Untersuchungen zu machen.
Hass ist in meinen Augen, die Angst davor, zu lieben


kann man einen menschen den hass absprechen...ich persönlich finde den hass....als sehr dienlich....er erlaubt den wechsel der liebe zum gegenteil....,

wenn ich nun endlos liebe....wo ist meine grenze...


können menschen schon grenzenlos lieben?

****ab Mann
1.787 Beiträge
Es geht nicht um Verschwörungstheorien, aber ganze Werbekampangen nebts Wahlkampf usw. sind darauf aufgebaut.

Diese Emotionen wurden schon immer dazu verwendet, das logische Denken bei anderen auszuschalten.

Wenn ich emotional sehr angespannt bin, werden davon auch meine Denk- und Handlungsweisen beeinträchtigt.

Keine Frage, die Emotionen gibt es, nur wo kommen sie her und müssen sie unbedingt zur Zerstörung einer Beziehung führen.

Der Umgang genau mit diesen Emotionen macht es doch aus.
Ein allgemeingesellschaftlicher Ansatz diese Emotionen zu vermindern ist das Regelwerk einer monoamoren Beziehung. Das ist dann aber eher eine Symptom-, statt einer Ursachenbekämpfung.

In polyamoren Zusammenhängen wäre so ein Regelwerk ungleich komplizierter, somit kommt ein polyamor lebender Mensch nicht drumrum sich mit den Ursachen zu beschäftigen.
****ab Mann
1.787 Beiträge
@Pegasus
Man kann das Leben im, ich nenne es gerne "das duale System", leben und brauche dann bestimmte Grenzen, damit das System funktioniert.

Letztendlich überschreitet die Liebe sehr gerne Grenzen, egal wie viele ich ziehe.

Es geht bei diesen starken Emotionen einfach nur darum sie anzunehmen und zu akzeptieren ohne gleich zu denken, die liebt mich nicht, also liebe ich sie auch nicht mehr und wenn ich nicht liebe, muß ich hassen.

Welchen Vorteil hätte ich davon, ausser dem, die Dinge nicht so zu akzeptieren, wie sie sind. Ist das den wirklich ein Vorteil?
@curieuse
Es gibt auch eine Logik der Emotionen.

Wenn man begreift, dass Emotionen Denk- und Handlungsweisen beeinträchtigt sondern ein normaler Teil der Urteilsfindung sind, dann kann man eventuell auch ohne eine Weltverschwörung der Werbefachleute auskommen.

Wobei ich dieses als Werbegrafiker schreiben muss um von unseren wöchentlichen treffen in geheimen Bunkern abzulenken, bei denen wir Jungfrauenblut trinken und über emotionaler Gedankenkontrolle die Welt versklaven wollen.

böse-und drohend-lach
@curieuse
Es geht bei diesen starken Emotionen einfach nur darum sie anzunehmen und zu akzeptieren...

Das finde ich auch. Und dazu gehört JEDE Emotion, z.B. Eifersucht. Auch wenn es in Wiki steht, bin ich nicht der Meinung das Eifersucht IMMER aus einem Selbstwert-Defizit resultiert. Die Eifersucht kann dich auch heimsuchen, wenn du voll von Selbstwert bist.

Eifersucht gehört für mich zur Liebe einfach dazu. Sie zu leugnen ist ne Art Selbstbetrug.

Das heißt aber nicht, dass man nicht lernen kann damit zu leben, sie anzunehmen und sie mit sich in´s Reine zu bringen. Ich mag sogar teilweise die Eifersucht. Sie zu fühlen, heißt das Leben zu fühlen. Diese kribbelige Energie die da drin steckt. Da kann man spüren wie man lebt.
****on Mann
7.104 Beiträge
Eifersucht gehört für mich zur Liebe einfach dazu. Sie zu leugnen ist ne Art Selbstbetrug.

Das sehe ich anders...zu gönnen, keine Verlustangst zu haben und sich auch ein Leben 'ohne' vorstellen und leben zu können, ist kein Selbstbetrug, sondern für manche gelebte Wirklichkeit.

Für dich mag etwas Eifersucht 'lebendig' wirken, für andere ist sie nur ein Scheißgefühl dass sie fertig macht...dabei liegen die Ursachen meist nicht beim anderen sondern einem selbst.

Und ich spüre gerne mit anderen Gefühlen dass ich lebe und eine Beziehung habe, Eifersucht braucht's dazu sicher nicht.

Aber so unterschiedlich sind die Menschen, man sollte nur nie von sich zu sehr verallgemeinern...


Sabdi (m)
****ab Mann
1.787 Beiträge
Denk und Handlungsweisen werden durch die Bewertung der Emotionen gelenkt und genau das ist die Stelle an der man ansetzen sollte.

Die Emotion, die man selber verspürt, ist zunächst für jemand anderes völlig egal, doch die Handlung, die aus der Bewertung der Emotionen resultiert ist die, mit der ich Emotionen bei anderen erzeuge.

Das verstehe ich unter der Logik der Emotionen, von der Du sprichst, Brian.


...und ich wußte es doch, dass Ihr Werbefutzis die Handlanger der Ratten seid, die ja bekanntlich dafür verantwortlich sind, dass der Planet überhaupt existiert.

nettzurücklachend: Curieuse
@sabdi
Wir sind doch alle erwachsen hier. Oder???

Lies meine Posts mal richtig. Dann siehst du wie oft da "für MICH" steht.

Ich muss doch nicht in JEDEM Satz betonen, dass es meine Sichtweise ist, und keine Verallgemeinerung.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Shyila
Sorry, aber da muss ich gleich in zweierlei Hinsicht Einspruch erheben:

1.) hab ich geschrieben ...

Neid und Eifersucht resultieren eigentlich immer aus einem Mangel

... was immerhin ganz klar offen lässt, dass sie manchmal, wenn auch selten, aus anderen Gründen vorkommen können.

*

2.) Gibt es ein paar sehr grundlegende und primäre Gefühle - und dazu gehört z. B. Eifersucht nun wirklich nicht (auch wenn sie das Leben manchmal würzen mag und anderen Tagen Menschen deswegen töten). Sonst gäbe es schlicht und ergreifend auf diesem Planeten nicht auch ein paar Völker und Kulturen, die nicht mal ein Wort für Eifersucht kennen ...

Es ist ein sogenanntes sekundäres Gefühl (wie z. B. auch Wut). Das heißt, dahinter steht eigentlich immer ein anderes primäre Gefühl, welches auch immer. Bei Wut kann es das Gefühl sein, sich nicht beachtet oder ungerecht behandelt zu fühlen, und bei Eifersucht sind ebenfalls in den allermeisten Fällen andere Gefühle dahinter (mal ganz abgesehen vom Besitzdenken).

Das bedeutet ja nicht, dass Wut und Eifersucht nicht kraftvolle und manchmal sogar wichtige Gefühle sein können.

*g*

(Der Antaghar)
****on Mann
7.104 Beiträge
@Shyilia
ich weiß dass es deine Ansicht ist, allerdings hast du immer noch einen Hang das als allgemein gültig darzustellen (wird aber immer besser *zwinker*)
z.B.:
Ich glaube da täuscht du dich gewaltig. Neid und Eifersucht sind Schlüsselemotionen. Genau wie Wut, Hass, Ekel usw.

Sie gehören zum Menschen wie die Sonne zum Universum.

Ohne diese Gefühle wäre es ziemlich langweilig auf diesem Planeten.

und dem Satz kann ich nicht folgen:
Die Eifersucht kann dich auch heimsuchen, wenn du voll von Selbstwert bist.

Dies ist zu pauschal und nicht belegbar...und ich widerspreche dem auch einfach mal...
Wenn ich "im Selbstwert" innerhalb meiner Beziehung bin, habe ich keine Eifersuchtsgefühle, auch nicht als temporärer Zustand. Im Gegenteil, ich bin einfach glücklich und erfüllt.


Sabdi (m)
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