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Die Bedeutung der Stimme

****53 Mann
1.359 Beiträge
Stimme ist für mich mehr Stimmlage.
Also nicht all zu "quietschig",
oder den kindlich-naiven Tonfall kann ich auch nicht so gut ab.
Die Definition liegt doch sehr bei mir, erklären wird dadurch nicht einfach.
Es ist halt wie bei so vielem, entweder es passt oder auch nicht.
Aber wenn die Stimme nicht passt, wird es schwierig für mich, darüber
hinwegzu"hören".
Ach, und wenn ich meine Stimme höre, aufgenommen auf AB oder
als Sprachnachricht .. ich finde die selbst nicht wirklich `stimmig`. *augenzu*
***ch Paar
408 Beiträge
Dialekte gehen überhaupt nicht.
Da verfliegt mein Interesse direkt.
Schönes Hochdeutsch mit klarer Stimme gefällt mir sehr. Grüße an Hannover. Da spricht man ein astreines Deutsch *herz*
Manche erkennen ihre Stimme nicht. Sollte man mal testen. Pipsstimmen gehen gar nicht. Migräne ist vollprogramiert.

Sie
Also ich stehe sicher nicht auf jeden Dialekt, aber grundsätzlich finde ich können Dialekte sehr charmant sein.
********aika Frau
1.685 Beiträge
Stimme und Dialekt sind zwei Paar Stiefel. Hier gehts um die Stimme.

Für mich spielt die Stimme schon eine Rolle für des Wohlfühlfaktor.
Zum Glück war ich noch nie in dem Dilemma, unsterblich verliebt gewesen zu sein in jemand, der eine furchtbare (= sehr hohe) Stimme hatte.
Eine sehr tiefe und kräftige Stimme lässt mich dahin schmelzen... was aber wiederum keine Garantie für Weiteres ist.

Die Stimme ansich lässt sich trainieren. Sie spiegelt aber auch das Selbstbewusstsein wieder.
Praktisch gar nicht wichtig. Ich habe es jedenfalls noch nie erlebt, dass ich eine Frau einfach aufgrund der Stimme weniger attraktiv oder sympathisch fand.

Wenn jemand nur Dialekt spricht kann das schwierig werden. Aber das ist ja auch ein Szenario was so bei jüngeren Leuten nicht (mehr) existiert.

In absoluten Ausnahmefällen kann die Stimme ein Bonus sein. Das ist aber auch extrem selten.
********hine Mann
2.545 Beiträge
Grundsätzlich: Ich spreche Dialekt - oder auch nicht! Das sollte aber eigentlich nicht Thema sein.
Ich habe eine Frequenzschwäche im rechten Ohr und die betrifft, wie sollte es anders sein, die erhöhte Frauenstimme.
Das äußert sich im normalen Leben kaum (außer, dass ich Dir beim Gegenüberstehen über die linke Schulter schaue), im Lokal allerdings, bei erhöhtem Geräuschpegel, höre ich nichts mehr. Das passiert mir bei einem Bass nicht *sarkasmus*
Somit spielt die Stimme schon eine Rolle in meinem Leben, wenn auch lange unbewusst.
@******c88 ich war vor kurzem wieder mal in meiner Heimat und da ist mir (weil ich das hier ja nicht höre) so richtig aufgefallen, dass fast jeder Dialekt sprach, egal welches Alter. Allerdings umso stärker ausgeprägt, je ländlicher man war.
********ntin Frau
847 Beiträge
Es ist ein Anteil.

Auf bestimmte Stimmen fahre ich total ab. Andere sind mir egal. Manche schrecken mich ab.

Es gibt Männer, die können mich ins Bett quatschen.

Mit meinem Partner habe ich vorm ersten Treffen stundenlang telefoniert, seine Stimme ist toll.

Ich wähle sogar Podcasts nach der Stimme des Sprechers aus. Sagt diese mir nicht zu kann das Thema noch so spannend sein. Ich mag dann einfach nicht zuhören.
Leicht OT, aber ich glaube trotzdem passend:

Ich musste gestern den ganzen Tag eine Veranstaltung moderieren. Mitten in einer längeren Ansage ist meine Stimme total gekippt. Klang wohl, als könne ich vor Rührung nicht mehr richtig sprechen, obwohl da gerade echt so gar nichts emotionales war (nur maximal beeindruckt von der Flughöhe der Cheers).
Ein Kaltgetränk später war auch wieder alles gut. Aber auf die eine Ansage haben mich bestimmt 10 Leute angesprochen. Also ja, Stimme wird schon deutlich wahrgenommen.

Und nun zurück zur eigentlichen Fragestellung.
***is Mann
1.509 Beiträge
Für mich ist die Stimme (Geschwindigkeit, Tonlage, Akzent, Dialekt) eine der Faktoren, die Entscheiden ob ich jemanden real kennenlernen will oder nicht.

Deshalb gibt es bei mir kein Date, ohne vorherigem Telefonat oder Sprachnachricht...
@***is das heißt, wenn du hier eine Frau kennenlernst, die dich optisch echt anspricht, mit der du in vielen Punkten auf der gleichen Wellenlänge liegst und bei der du merkst, dass ihr beide Interesse am anderen habt, dann würdest du das ganze trotzdem platzen lassen, weil dir ihre Stimme nicht zusagt? (No offense)
********brav Frau
2.866 Beiträge
Für mich ist die Stimme ein Wiedererkennungswert, da ich auf "Gesichter " weniger reagiere...trotzdem halte ich es mit der Stimme, wie mit anderen Attributen, finde ich einen Menschen interessant, kann ich mich auch an ungewöhnliche Stimm-lagen gewöhnen, die dann einen Teil der Individualität widerspiegeln.

Grundsätzlich und voreingenommen stehe ich nicht auf Dialekte, anstrengend finde ich , wenn das Gespräch ein einziger "Nuschel-ton" ist, das Gegenüber rücksichtslos sabbelt und ich stetig unterbrechen muss, wegen Tempo und Aussprache (zisch-Ton)

Manchmal kann es ohne Stimme, wie hier im schriftlichen Austausch ganz herrlich sein, alles still-zu lesen....es gibt manchen Dingen nicht so viel Zunder, wie kraftvoll intonisiert...
ich war vor kurzem wieder mal in meiner Heimat und da ist mir (weil ich das hier ja nicht höre) so richtig aufgefallen, dass fast jeder Dialekt sprach, egal welches Alter.


Klar, einen gewissen Dialekt hat wohl jeder. Ich komme auch aus dem Rheinland und spreche mein "R" eben oft eher wir ein "CH" aus. Also "Fochst" statt "Forst". Das fällt hier in Bayern eben auch auf.
Genauso haben die Menschen hier eben ihr gerolltes "R", also auch einen Dialekt. Das sind - für mich - aber Kleinigkeiten. Hochdeutsch mit regionaler Färbung.

Einige ältere Semester hier sprechen dagegen so starken Dialekt, dass ich mich schon konzentrieren muss, um sie zu verstehen. Es kam such schon vor, dass ich da einfach nichts verstanden habe. Und das sehe bzw. höre ich bei jungen Leuten wirklich selten oder nie.
*******110 Mann
1.075 Beiträge
@*******lker
Du tust dir keinen Gefallen, jetzt über Geschmäcker diskutieren zu wollen. 🤷🏻‍♂️🤔
Das verhindert üblicherweise nur freie Meinungsäußerungen.
Aber um das IT aufzunehmen, ich würde das durchaus ja.
Optisch stimmig-Stimme unstimmig-Konzert fällt aus. Jap. Reden und hören können wichtiger als Ansehen.
Ansehen trotzdem auch seine Bedeutung, natürlich.
@*******110 wieso will ich denn über Geschmack diskutieren? 🤷‍♂️
Oder meinst du die Frage an @***is? Da geht es mir nicht um Geschmack, sondern ums Verständnis, ob er das wirklich so meint, wie ich es verstanden habe

@******c88 bei mir quasi das genaue Gegenteil. Ich rolle das R und versuche, die Rheinländer zu verstehen.
Aber habe jetzt verstanden, dass du nicht sowas wie "a bissl fränggln" meinst, sondern eher echten Oecher Platt
*****Jez Frau
649 Beiträge
Ich persönlich finde die Stimme sehr wichtig. War schon immer so.
Wenn mich die Stimme nicht kickt oder nicht abholt, wird das nichts. Egal wie viele Übereinstimmungen es gibt.
********edel Frau
324 Beiträge
Ich hab mal mit jemand telefoniert, weil er meine Stimme unbedingt hören wollte. Das war so schrecklich anstrengend, weil ich mich so bemüht habe „schön“ zu klingen. Wir reden ja auch Dialekt und rollen das R und je mehr ich mich bemühte, das nicht zu tun, umso grottiger hat sich das angefühlt. Deshalb telefoniere ich nicht gern 🤦🏻‍♀️.
In meinem Job ist das komischerweise anders. Mein Chef lobt mich immer, weil ich klar und deutlich und laut spreche.
Aber im Privaten spult man ja kein Programm ab, da quatsche ich ganz gerne drauf los.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ***ch:
Dialekte gehen überhaupt nicht.
Da verfliegt mein Interesse direkt.
Schönes Hochdeutsch mit klarer Stimme gefällt mir sehr. Grüße an Hannover. Da spricht man ein astreines Deutsch *herz* ...

Sie

Sagt man so ... es gibt aber auch ein Hannöversches Platt und einen typischen Akzent, den auch nicht alle mögen.

Ich mag die Färbung der Küste bis hin zum Plattdeutsch. *pirat*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********edel:
Ich hab mal mit jemand telefoniert, weil er meine Stimme unbedingt hören wollte. Das war so schrecklich anstrengend, weil ich mich so bemüht habe „schön“ zu klingen. Wir reden ja auch Dialekt und rollen das R und je mehr ich mich bemühte, das nicht zu tun, umso grottiger hat sich das angefühlt. Deshalb telefoniere ich nicht gern 🤦🏻‍♀️.
.

Ich bin ohne Dialekt groß gezogen worden - lag an der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, aber auch an meinen Eltern, die Hochdeutsch sprachen. Manchmal finde ich das schade, es gibt Situationen, da geht der Dialekt sofort ins Herz. Und dann beneide ich Menschen, die beides können. *herz*
******lin Mann
607 Beiträge
Ich hätte gerne eher eine Stimme wie Ben Becker, habe sie leider nicht.
Dazu kommt noch ein Berliner Akzent. Nicht dominant, jedoch hörbar vorhanden.
Ich mag Dialekte und Akzente, zugegegeben, mit ausgeprägtem Sächsisch habe ich meine Probleme.
Eine Kollegin von mir, intelligent und wirklich hübsch, hat eine wirklich "piepsige" Stimme.
Sie leidet sehr darunter. Für mich kein NoGo bei einer Frau / einem Menschen. Kann doch keiner selbst dafür.
****ice Mann
597 Beiträge
Ich kenne kaum wirklich unangenehme Stimmen und wenn dann nur vom Nebentisch. Bewusst achte ich darauf eigentlich nie. Wie die Stimme eingesetzt wird, ob sie eine gewisse Emotionalität zum Ausdruck bringen kann oder allzeit beherrscht klingt, mag je nach Situation wünschenswert sein oder auch mal unpassend. Die Stimme ist ein Teil des Gesamteindrucks der Frau und das Gesamtbild steht im Vordergrund.
Stimmen treten für mich in den Vordergrund, wenn ich die Sprache nicht verstehe oder nur teilweise verstehe.
Ganz selten, kann es vorkommen, das ich durch Stimme, Betonung und Sprache weiche Knie bekomme, im wahrsten Sinne des Wortes. Dann setze ich mich besser und kann kaum noch denken oder sprechen und bin wie in einen Bann geschlagen - da hat aber nichts mit sexueller Erregung zu tun, sondern ist wie es ist und so selten, dass es kaum eine Rolle spielt.

Wenn Frauen, so bald sie sich Kindern oder Tieren zuwenden und dann eine Oktave höher sprechen, ist mir das manchmal suspekt.
****_83 Mann
167 Beiträge
Stimme ist für mich unglaublich wichtig. Deshalb, finde ich es auch so schade, dass auf Joy keine Sprachnachrichten möglich sind. Ja, man kann auf andere Apps etc ausweichen..

Ich finde zusätzlich auch wichtig, wie sich eine Person artikuliert. Wenn dann das Gesamtpaket aus Stimme und Art zu sprechen passt, Jackpot.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****ice:


Wenn Frauen, so bald sie sich Kindern oder Tieren zuwenden und dann eine Oktave höher sprechen, ist mir das manchmal suspekt.

Das ist - wenigstens in Bezug auf Babies - instinktiv und genau das, was die Kleinen brauchen. Höhere Stimmlage, langsamere Aussprache, längere Sprechpausen, überdeutliche Artikulation von Vokalen - das stärkt die emotionale Bindung zwischen Kind und Erwachsenem und hilft beim Sprechen lernen. Mütter klingen übrigens überall auf der Welt gleich.

Ich finde interessant, wie wichtig die Stimme hier ist ... hier der Artikel, aus dem ich meine Informationen genommen habe. https://kurier.at/leben/forscher-entschluesseln-baby-talk/291.774.364

Dass Haustiere als Babies behandelt werden .... na ja. Meine Katze und ich waren manchmal auf Augenhöhe. Also, wenn Sie mich so angesprochen hat... *lol* *katze*
*****a_S Mann
8.132 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, das nannte man früher "Ammensprache" https://de.wikipedia.org/wiki/Baby_Talk
Und ja, wenn Frauen das gegenüber Babys, Katzen und Hundewelpen machen ist das quasi biologisch bedingt, aber ich muss auch sagen, dass ich es suspekt finde, wenn sie so mit Männern flirten. Das geht mir zu sehr in Richtung "Sugardaddy-Tease".

Und generell zum Thema ist mir die Stimme eher nicht so wichtig. Ich würde keine Frau nur wegen ihrer natürlichen Stimme ablehnen. Mir wäre es - wie gesagt - nur suspekt, wenn sie mit mir mit verstellter Stimme redet, einfach, weil das gespielt und nicht natürlich wirkt. Ansonsten aber kommt es mir eher darauf an, was sie sagt, als in welcher Stimme/Tonlage.
*****Way Frau
133 Beiträge
Auch ich gehöre zur Fraktion „Stimme ist wichtig“. Vor einer Date-Vereinbarung bestehe ich immer auf einem Telefonat. Das Wichtigste ist mir das, was mein Gegenüber sagt und wie er es rüber bringt. Aber auch die Stimmfarbe muss mich ansprechen. Als überzeugte Kämpferin für die Mundart muss sich keiner, der einen Dialekt spricht verstecken.
Meine bisherige Erfahrung im Joy: Wenn mich die Stimme und das Gesagte nicht mitnimmt, wird ein Treffen auch nichts bringen. Wenn aber doch ...
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