Bewegung, Bewegung Bewegung ...

Ich laufe täglich zur Arbeit und muss ins 2. OG und nutze den Fahrstuhl nicht. Um in meine Wohnung zu kommen, darf ich 70 Stufen hoch laufen, es gibt keinen Fahrstuhl. Manchmal laufe ich 3 - 5 Mal hoch und runter, je nachdem, was ich so alles zu erledigen habe. Am Wochenende gehe ich sehr viel spazieren. Also ich bewege mich schon so gut es geht.

Am besten in die tägliche Routine einbauen.
Ich fahre jede Strecke auf der es möglich ist mit dem Fahrrad. Bei Wind, Wetter und Regen. Sowohl die Kinder zur Kita und Schule, wie auch die Strecke vom Bahnhof zum Büro. Wenn es erstmal Routine ist, ist es auch keine Überwindung mehr.

Ich laufe jeden früh(7:20 Uhr), 3 km zur kita mit Wagen und Kind und dann wieder zurück (8:10) und 11:00 Uhr wieder hin.

Derzeit Trainingsplan-Höhepunkt = 90 - 100 Kilometer in der Woche + Körperstabi + Spaziergänge, ansonsten ca. 60 - 70 Wochenkilomter + +. Demnächst hole ich auch wieder das RR raus.
Bewegung habe ich . Ohne die kann ich auch nicht, käme mir vor wie ein Panter im Käfig.

3x die Woche vor der Arbeit ins Fitnessstudio, wenn es zeitlich klappt auch noch eine vierte Einheit.

Zudem darauf achten viel Bewegung in den Alltag zu integrieren (Treppe statt Lift, aktive Mittagspause, abends kleiner Spaziergang nach dem Essen usw.), schon alleine um NEAT oben zu halten.

Ich komme auf täglich ca 10 O00 Schritte, fahre mit dem E Bike zur Arbeit und nutze es auch für alle anstehenden Besorgungen. 2 mal die Woche zum Sport ins Gym und zuhause 2 mal die Woche Pilates, ich denke das ist ausreichend Bewegung!
LG Frau Reisa

Ich erledige fast alles zu Fuß, solange es sich fußläufig erreichen läßt. Außerdem noch TT 1x die Woche und 2x Tanzen. Wenn ich dann mal Zeit habe nehme ich meine Stöcke und geh Walken.

Körperliche Aktivität ist mir sehr wichtig und macht schon lange einen Teil meines Lebens aus.
Bei normalem Wetter und normaler Arbeitszeit nutze ich eins meiner Räder zum Radpendeln, das sind dann zwei mal 30km am Tag und ich versuche drei oder viermal die Woche am Eisen zu trainieren.
Ausserdem habe ich ein wenig zusätzliche Bewegung im Job.
Da mein Kind an pole Position im Alltag bei mir steht, ich aber auch stark geregelte Me-Time brauche, um meinen mentalen Akku zu laden, bin ich froh, gerade mein Ausdauertraining quasi nebenbei laufen lassen zu können.
Die Zeit im Sattel erdet mich ungemein, und ich bin immer froh, wenn die Saison angebrochen ist.
Ein schöner Bonus: Es freut die Umwelt und ich brauche selten mit dem Auto zur Tanke. 😁

Treppensteigen bei der Arbeit anstelle Fahrstuhl (die jungen Kolleginnen besprechen im Aufzug ihre Fitnessstudiotermine😅), Treppensteigen im 2-stöckigen Haus

Gartenarbeit

Tägliche Morgengymnastik (Hampelmann!) einschl. Hantelübungen und Faszientraining

2-3 mal in der Woche jeweils 6km um den See Walken/Joggen

Wochenends so oft wie möglich Spaziergänge, Wanderungen von mindestens 8km, Radfahren

Ich bewege mich viel privat, beim Sport und bei der Arbeit in veränderlichen Anteilen und höre dabei auf mein körperliches (und geistiges) Befinden.
Zuviel Stress kann mich zu Extrabewegung bringen, aber auch zum körperlichen Erliegen der meisten Funktionen. Schmerzen und Zipperlein schränken zwar ein, motivieren aber auch, bestimmte Regionen mehr zu beüben und achtsamer gegen Fehlhaltungen vorzugehen.
Ein super Motivator ist natürlich gutes Wetter für SUP rausholen, radeln oder auf dem Weinfest bei Livemusik abzurocken.

Wir haben einen Bauernhof und vier Hunde.

Das reicht 🤣

Zusätzlich versuche ich aber noch etwas Yoga, Stretching oder ähnliches einzubauen.

Habe eine kleine Terrorzelle an meinem linken Handgelenk.
Die lässt mich wissen ob ich das tägliche Ziel erreicht habe.

Mindestens eine halbe Stunde Training. Entweder nach der Arbeit noch laufen/gehen. Jetzt im Sommer freu ich mich aufs Schwimmen und natürlich unbedingt Radfahren. Yoga und Cardio in Maßen.
Wandern auch gern.

Die übliche Bewegung mit Stockwerken zählt bei mir nicht dazu.
Fitnessstudio hätte ich gern dreimal die Woche. Läuft aber ehr auf ein bis zweimal hinaus (Leider).

Die kleine Terrorwatch führt auch zu hilarischen Aktivitäten, wenn mir kurz vor Mitternacht noch ein paar vorgegebene Kalorien fehlen.

Da stehe ich dann mit meinen 64 Jahren hullernd im Wohnzimmer oder laufe den Teppich im Wohnzimmer ab bis das erlösende "Bing" kommr.

Ich bekomme von der Terrorwatch schön gestaltete Medaillen für die längste Trainingsserie etc. um mein Wohlfühlzentrum im Hirn zu füttern. (Und bei mir funktioniert das auch, 😃)

Ich weiß, ich weiß, ich bin eine Marionette der Watch... Aber was solls. So bin ich zumindest eine fitte Alte

Jeden Morgen Sport, dazu noch ein Husky als Personal Trainer (4x am Tag Gassirunde) und am Wochenende mit dem WoMo unterwegs bzw. ausgedehnte Wanderungen.

Für mich ist das auch sehr wichtig, aus mehreren Gründen:
1. Hatte ich maln Bandscheiben-Vorfall und sollte daher nicht so viel sitzen und auch nicht nur stehen, sondern mein Rücken braucht Abwechslung und Bewegung und möglichst jeden Tag Core-Übungen.
2. Mag ich Sport und es tut mir gut, jeden Tag etwas Sport zu machen. Ich mag das Bewegen und es macht mir auch schön den Kopf frei.
3. Merke ich, dass es auch meiner Figur gut tut, und das ist ein schöner Side-Effekt.

Also baue ich es so ein, dass ich zum einen immer wieder die Position wechsle, also mal im sitzen, mal im stehen arbeite und immer mal wieder laufe.
Und ich mache schlicht jeden Tag eine Stunde Sport, also etwas aufwärmen, Training nach Split, jeden Tag Core, etwas dehnen.

Gilt die Hand von der Chipstüte zum Mund führen schon als Bewegung? Oder das Colaglas anheben als einhändiges reißen? Dann bewege ich mich sehr viel.

Ein uralter Internist hat mir klar gemacht: solang du dich bewegst, lebst du; also rauf mit dir auf den Berg. Seither marschiere ich bewusster und hab ein schlechtes Gewissen, wenn ich einen Tag mal nicht aufs Rad oder Laufband steige. Ich bewege mich gern, viel und schnell, aber sportlich war ich nicht mal als kleines Mädchen oder im Schulgymnastiksaal. Ich hab viel geturnt, aber immer nur mit dem Kopf. Ich bin lieber Autorennen und Motorrad gefahren - -also lasse mich lieber tragen

Ich hab nen Hund .. 😁

Noxx

Früher bin ich viel gelaufen, nahm regelmäßig an Halbmarathons teil, einmal sogar an einem ganzen. Damals habe ich auch regelmäßig selber Fußball gespielt. Im Frühling 2015 habe ich es vielleicht übertrieben, mit 240 - 300 km in einem Monat (wollte damit Beziehungsstress ausgleichen bzw. abbauen). Das war zu viel, dann habe ich einige Zeit Pause machen müssen, weil mein Körper da nicht mitgespielt hat, und dann gar nicht mehr wirklich angefangen.

Heute mache ich Spaziergänge zwischen 1,5 und 5 km Länge, möglichst täglich. Wenn ich nach Hause komme, erwarten mich schon meine Katzen und fordern es ein. Dann gehen wir unsere übliche Runde.
Ich gehe aber auch zum Fußballplatz zu Fuß, wenn ein Heimspiel ist, das sind pro Strecke 2 km. Oder, wenn ich es eilig habe, nehme das Rad dafür.

Und im Winter und Sommer schwimme ich sehe gerne, im Hallenbad bis zu 2,5 - 3 km, mindestens 1x die Woche. Nur im Frühjahr und Herbst mache ich Pause, wenn es im Freien zu kalt ist, das Hallenbad aber geschlossen hat. Ab nächsten Herbst möchte ich mir gleich eine Saisonkarte nehmen.

Für meine Figur ist das natürlich viel zu wenig, ich nehme kontinuierlich zu, und sportlich schaue ich schon lange nicht mehr aus. Aber ist okay. Muss auch solche geben.

3-4x die Woche Krafttraining, 3-4 mal die Woche cardio, 2x die Woche Yoga, dazu ein tägliches Schritt ziehl von 10000.
zum Spaß wenn das Wetter passt sup oder Kanadier, bouldern und wandern.
in 90% der Zeit halte ich alles ein.

Wer braucht schon "Haus-arrest" , wenn ihm die Welt offen steht, ein Leben ohne Bewegung, wäre für mich die Höchststrafe ....🚴‍♀️🏊‍♀️🏃‍♀️🏋‍♀️🧘‍♀️🤸‍♀️

Die ersten 8000 Schritte schaffe ich täglich bei der Arbeit. Dreimal in der Woche Krafttraining. Wohnung im 2.OG ohne Aufzug.
Meist schaffe ich noch längere Spaziergängen so um die 4 - 8 Kilometer, wenigstens einmal pro Woche.
Am Wochenende gerne längere Wanderungen zwischen 15 und 20 Kilometer.
Für mich ist es absolute Folter mich nicht bewegen zu können, z. B. Krankenhaus und so...

Bewegung - je älter man wird, desto wichtiger wird sie. Bei mir:

im Homeoffice, indem ich für jede Kleinigkeit aufstehe und rumlaufe oder einfach mal stehe, oder zwischendurch was im Haushalt erledige, oder zu zwei, drei Liedern im Radio rumzapple - einfach, um nicht zu statisch vorm PC zu hocken,

im Alltag, indem ich zur Bahn laufe statt den Bus zu nehmen für die drei Stationen, die Treppe statt Rolltreppe benutze (außer ich habs allzu eilig), überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad einkaufe, und abends - sofern der zu Hause verbracht wird - oft noch Gymnastik auf der Matte oder moderates Hanteltraining, um auch Rumpf und Arme mitzunehmen,

in der Freizeit durch Spaziergänge bis kurze Wanderungen (möglichst täglich eines davon), Radtouren unterschiedlicher Längen und Schwierigkeitsgrade (extra ein müslibetriebenes Trekkingrad gekauft, weil mein braves 8-Gang-Citybike keine Leistungssteigerung mehr zuließ), und Tango Argentino (2-3mal pro Woche Tanzkurs, Praktika und/oder Milongas).

Für mehr reicht die Zeit nicht und auch die Lust. Schritte zählen tu ich nicht, aber ich versuche eine Art Bewegungs-Wochenbilanz im Auge zu behalten.