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Der Sinn des Lebens

****77 Mann
51 Beiträge
Themenersteller 
Der Sinn des Lebens
WICHTIG Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist letztlich persönlich und tief subjektiv. Jede Person kann zu einer anderen Interpretation kommen, abhängig von ihren eigenen Erfahrungen, Überzeugungen und Werten.

Ich habe heute einen philosophischen Tag und dachte, evtl. mag ja jemand mit philosophieren. Es geht nur um den „Sinn des Lebens“.
Die Frage nach dem „Sinn des Lebens“ stellen sich viele Leute nur dann, wenn sie gerade deprimiert sind. Aber ich würde die Suche nach dem Sinn einfach mal logisch angehen wollen.
Ewigkeit
Viele Menschen richten ihr Leben auf die Zukunft aus. Karriere, Ruhm und Ehre sind oft Dinge, die einem Leben „Sinn“ geben. Das passt für diese Leute auch und ist gut so. Manchmal wird auch davon gesprochen, etwas „für die Ewigkeit“ zu schaffen. Und so lange das die Menschen glücklich macht, halte ich es für ein gutes Ziel. Aber ich würde es nicht als „Sinn des Lebens“ sehen Karriere zu machen, sondern eben Glück zu finden (das subjektiv in einer Karriere liegen kann, je nach dem, was einen motiviert).
Wer Karriere machen will, muss sich dabei aber auch im Klaren sein, dass er dafür sicher die Anerkennung seiner Zeitgenossen bekommt, aber keinen Ruhm erlangt, der über sein Leben hinaus geht. Oder kennt noch jemand den Chefbuchhalter der BASF von 1950? Oder den Architekten, der die erste Rheinbrücke gebaut hat? Oder den ersten Bauleiter bei der Errichtung der lokalen Kirche?
Ruhm und Unsterblichkeit bekommen eh nur sehr wenige wirklich. Pythagoras Namen haben alle schonmal in der Schule gehört, aber auch da wissen wir kaum mehr als einen Namen und dass er was mit Dreiecken gemacht hat.
Und spätestens wenn wir akzeptieren, dass das Universum erkaltet (Stichwort: Thermischer Tod oder „big freeze“) und die Menschheit damit in jedem Fall eines Tages aufhören wird zu existieren, kann der Sinn des Lebens für mich nicht in der Zukunft liegen.
Aber wenn der Sinn des Lebens im hier und jetzt liegt, worin denn dann? Vermutlich in Glück, Freude und Lust. Also darin, die Menge an Positivem zu erhöhen und die Menge an Negativem zu reduzieren. Und zwar im Idealfall nicht nur für mich, sondern auch für meine Mitmenschen.
Ich denke, der Sinn des Lebens liegt darin, sich gut zu fühlen, ohne anderen zu schaden. Und dieses Glück (manche würden es auch Lust nennen, aber der Begriff ist oft zu sehr mit reinem Sex assoziiert) kann sehr individuell sein.
Meine Kinder so fröhlich wie möglich aufwachsen zu sehen und sie so gut wie möglich auf das Leben vorzubereiten, ist etwas was mich glücklich macht. Mir etwas Schönes anzusehen, sei es eine Blume, eine Landschaft oder eine Person, macht mich glücklich. Einer anderen Person zu helfen, auch wenn diese es nicht merkt und ich kein Lob dafür bekomme, macht mich glücklich. Verantwortung zu übernehmen macht mich glücklich. Streicheln, küssen und lieben (emotional wir physisch) macht mich glücklich. Mit Euch zu sprechen oder zu schreiben macht mich glücklich. Philosophieren macht mich glücklich.

Wichtig ist dabei jedoch, aus meiner Sicht, dass dieses Glück nicht als Ausrede dienen darf, andere unglücklich zu machen. Denn es kommt ja auf die Gesamtsumme allen Glückes bzw. aller Lust an, und nicht nur auf die eigene.
*********Pain Paar
3.668 Beiträge
42

(Tschuldige, das musste gerade sein *zwinker*)
****sS Mann
1.159 Beiträge
Zitat von *********Pain:
42

Damit ist dann auch alles gesagt! *smile*
********aika Frau
1.685 Beiträge
Der Sinn des Lebens ...

Das Leben selbst IST der Sinn.
Alle meine Erfahrungen.
Meine Lebensaufgabe finden und leben.
*********Pain Paar
3.668 Beiträge
Für mich ist der Sinn meines Lebens, dass ich mit mir im Reinen bin und mir im Spiegel in die Augen schauen kann.

Im Laufe der Zeit hat es sich sehr verändert, wie ich meinen Weg gegangen bin. Eine zeitlang war es die Karriere, aber nie mit dem Blick darauf unsterblich zu sein, ich war immer sehr fein damit, dass sich nach meinem Tod nur noch wenige Menschen an mich erinnern können und das auch nur für einen sehr kurzen Zeitraum.

Mittlerweile finde ich Glück eher im Umgang mit wichtigen Menschen. @********er75 ist dabei beispielsweise ein sehr wichtiger Teil, der mein Glück mitgestaltet und auch dem Leben einen grossartigen Sinn gibt *herz3*
Auch die Zeit zu haben, meine Umwelt/ Natur zu beobachten ist ein nicht zu unterschätzender Teil meines Glücks.

Mein Sinn des Lebens variiert und wird stark dadurch geprägt, mit welchen Menschen ich mich umgebe und dass ich auch alleine mit mir zurecht komme. Die Kleinigkeiten geben mir einen Sinn und nicht wie ich von aussen bewertet werde. Unsterblichkeit (durch meine Taten) ist mir egal. Einfach das Leben auskosten und am Ende hoffe ich sagen zu können: "Ich habe Fehler gemacht, aber es war gut"
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Ich persönlich finde „Sinn des Lebens“ klingt immer so hochtrabend. Stattdessen würde ich nach den Zielen im Leben fragen - das sind greifbarere und besser zu benennende Dinge (und vermeiden komplexe Antworten wie 42 *zwinker*)

Zitat von ****77:
[…] Ich denke, der Sinn des Lebens liegt darin, sich gut zu fühlen, ohne anderen zu schaden. Und dieses Glück […] kann sehr individuell sein. […]
Da gehe ich mit. Ich persönlich muss nichts „der Nachwelt“ hinterlassen, sodass möglichst viele sich an mich erinnern. Wenn sich die Menschen gerne an mich erinnern (werden), die mir wichtig sind/waren und denen ich wichtig bin/war, dann kann mein Leben nicht allzu schlecht gewesen sein.
********er68 Frau
2.755 Beiträge
Wundervolles Thema - danke! 🤩

Leben ist zunächst etwas Physisches, durch Biologie und Chemie erklärbar.

Uns Menschen macht jedoch so viel mehr aus.....unsere Persönlichkeit, unsere Art, unsere Werte, unser Sozialverhalten, unsere Mitmenschlichkeit, unsere intellektuellen Leistungen, unser Fleiß, unser Streben.....nach dem Sinn von alldem....

Mir ist wichtig, im Kleinen, im persönlichen Umfeld, mit mir selbst und mit den mich Umgebenden im Reinen zu sein, es human, nachsichtig, großzügig, humorvoll und rücksichtsvoll zu gestalten, sodass alle Beteiligten ihr Gesicht und ihre Würde wahren können, sich wohlfühlen, was bei Bedarf konstruktive Kritik, Wahrheit und Transparenz nicht ausschließt. Ich versuche sachorientiert zu agieren, ohne schroff, abwertend oder despektierlich "rüberzukommen", meinen Mitmenschen Fehler und Irrwege zuzugestehen.... Das Leben mit seinen vielen Herausforderungen und Aufgaben situationsgerecht und schlicht menschlich zu gestalten - das ist mein Ziel.

Trotzdem sich den Sinn für Wunder, die kleinen Freuden wie frische Knospen, die Frühlingsfarben in der Natur, einen Strauch voller summender und brummender Hummeln, eine sich räkelnde Katze, ein geglückt dargebotenes Musikstück, einen tollen Film, ein mitreißendes Konzert, ein von Herzen kommendes Lachen etc. zu bewahren, den eigenen Horizont zu erweitern....vieles mit einem Augenzwinkern zu sehen und eingedenk des Spruchs "Nichts geschieht ohne Grund"....

Einen Sinn hat mein Leben, wenn ich so gesund bleibe, um meine Träume und Wünsche auch im Alter erfüllen zu können, dass meine Kinder ihr jeweils eigenes persönliches Glück finden, mein Vater trotz des Todes meiner Mutter zufrieden leben kann und ich die Umwelt durch meinen Lebensstil möglichst wenig belaste oder schädige, Stichwort ökologischer Fußabdruck.....

Ruhm oder äußere Wirkung motivieren mich nicht, ich bin eher der stille Strippenzieher.....
*******nep Frau
15.849 Beiträge
Aufgrund meiner Erfahrungen ist mein persönlicher Sinn des Lebens, das ich im heute, hier und jetzt lebe. Mit allem was kommt. Glücklich, traurig, usw.
Ich habe früher viel voraus gedacht und geplant.
Wann ich diese Umstellung hatte weiß ich nicht.
Aber ich weiß, dass das Leben so schnell vorbei sein kann.
Was bringt es mir dann zb Geld anzulegen für ein Eigenheim, für meine Träumreise etc, wenn das Leben für mich morgen schon zu Ende ist?
Ich bin weder arm noch reich. Ich habe Kinder, war verheiratete, bin geschieden, habe die Hölle auf Erden erlebt.
JETZT lebe ich mein Leben. Ich bin gesund. Bin auf meiner sonnenseite des Lebens. Erlebe Dinge, von denen ich nie geträumt hätte. Auch wenn ich meine tiefpunkte habe, so bin ich doch glücklich, das ich hier bin. Denn es gab Zeiten, da hätte ich mich an diesem Punkt nie gesehen. Und doch habe ich es geschafft.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich glaub, ich bin alt genug, erst gar nicht mehr nach einem Sinn des Lebens zu suchen. Oder so etwas in der Art zu erwarten.

Ich gebe mir Mühe, dass ich allen das gebe, was sie von mir erwarten. Ich versuch das so zu tun, dass es mir auch Spass macht, ergo mir sowas wie ein Glücksgefühl verschafft.

Fühle mich tatsächlich seit etwa 2,5 Jahren das erste Mal in meinem Leben in der Lage, fast nur noch das zu tun, was ICH wirklich möchte und finde das nicht unbedingt schlecht.
Aber Sinn gibt das mir oder meinem Leben auch nicht.

Das Leben ist halt einfach so wie es ist. Sinnig oder unsinnig - es lebt so vor sich hin, mein Leben. Solange ich das möchte.
Ich sehe den Sinn des Lebens es zuzulassen und es zu leben, mit allen positiven und negativen Begebenheiten und das Beste aus diesem Geschenk zu machen.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
In Zeiten wo eine Krise nach der anderen einen beutelt denk ich schon manchmal:
ist das der Sinn des Lebens, irgendwelche scheiss "Prüfungen" zu bestehen?

Und in guten Phasen besteht bei mir der Sinn des Lebens darin, dass es mir gut geht, jeder Tag gelebt wird statt nur zu existieren, und aus dem Erlebtem zieht, dass es immer mehr Kleinigkeiten sind die das Leben schön machen und nicht auf das große 'Wow jetzt ist es perfekt zu warten.
****769 Frau
2.570 Beiträge
Stell dir das Leben wie eine Leinwand vor- und dann knall' soviel Farbe drauf, wie du kannst!!
*maler*
******_22 Frau
11.288 Beiträge
Der Sinn des Lebens, ist das Leben. ..
Der Sinn ist für mich persönlich, gute Charaktereigschaften zu entwickeln und stetig an ihnen zu arbeiten.
Der Sinn, das ein Glas Wasser immer halb voll..und nicht halb leer ist..und das man sich auch an kleinen Dingen erfreuen kann.
Der Sinn ist für mich, das Glück nicht im außen zu suchen...sondern zu erkennen das Glück eine Einstellung ist. Der Weg zu sich selbst sehe ich auch als Glück an.
**C Mann
12.717 Beiträge
...in meinem Alter darf ich mich schon mal fragen, welcher Sinn mein Leben hatte.
Nun, ich habe nichts Großartiges vollbracht. Keine Bauwerke errichtet, keine Opern
komponiert, keine bedeutende Kunst erschaffen. Man wird sich meiner also nicht
in Denkmälern oder in der Geschichte erinnern. Es wird sich keiner zukünftig in der Schule meinen Geburts- und Todestag merken müssen.
Was waren meine Leistungen? Ich habe 2 Kinder gezeugt die gute Menschen
geworden sind. Ich habe mich bemüht, ein anständiges Leben zu führen und niemandem zu schaden. Ich habe hoffentlich einige Menschen glücklich gemacht, die sich
später noch für einige Zeit an mich denken werden.
Ansonsten war mein Leben wohl das berühmte Staubkorn im Weltgeschehen.
Unbedeutend...
****ius Mann
1.342 Beiträge
Jetzt mal ehrlich....kann eine Honigbiene den Sinn ihres Lebens erfassen?
Und wenn nein,...warum sollte ich dann in der Lage sein?

Fazit: Denn Sinn meines Lebens kann ich maximal vermuten, erkennen eher nicht. Nur eines ist klar, Honig sammeln und bestäuben ist es nicht.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von ****77:
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist letztlich persönlich und tief subjektiv. Jede Person kann zu einer anderen Interpretation kommen, abhängig von ihren eigenen Erfahrungen, Überzeugungen und Werten.

Genau. Und deswegen veweigern "wir Philosophen" nicht selten die Diskussion über die Frage nach dem "Sinn des Lebens", weil die Frage damit schon abschließend geklärt ist. "Wir" sagen dann einfach, dass der Mensch im Rahmen seiner Autonomie ein sich selbst Sinn gebendes Wesen ist - und damit ist's gut.

Zitat von ****77:
Ich denke, der Sinn des Lebens liegt darin, sich gut zu fühlen, ohne anderen zu schaden.

Oder wie Schopenhauer es mal als Grundsatz jeder Moral ausgedrückt hat: "Neminem laede; imo omnes, quantum potes, juva" ("Verletze niemanden; vielmehr hilf allen, soweit du kannst."), wobei das im Nachhinein sehr viel mehr bedeutet, als der kurze Satz auszudrücken vermag. Z. B. auch, dass man anderen nur soweit helfen soll, wie man selbst kann - also sich selbst nicht durch die Hilfe anderer zu verausgaben und am Ende selbst Hilfe zu benötigen...

Zitat von ****77:
Denn es kommt ja auf die Gesamtsumme allen Glückes bzw. aller Lust an, und nicht nur auf die eigene.

Das wiederum wäre ein Utilitaristisches Argument, das ich grundsätzlich ablehne. Schließlich wäre es dann auch möglich, einzelne oder wenige unglücklich zu machen, wenn dadurch nur das Gesamtglück stiege.

"Glück" und "Sinn" sind zwei völlig voneinander verschiedene Dinge, die nicht so einfach in einen Topf geworfen werden können. Aber: Du hast dir deine Frage ja in deinem ersten Satz eh schon beantwortet. 🙂
******_22 Frau
11.288 Beiträge
Zitat von *********ebell:
"Glück" und "Sinn" sind zwei völlig voneinander verschiedene Dinge, die nicht so einfach in einen Topf geworfen werden können.

Und wenn der Sinn darin besteht, sein eigenes Glück zu finden, zu erleben und zu fühlen?
****ot2 Mann
10.741 Beiträge
Hier gibt es dazu einigen Lesestoff:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_des_Lebens
und
https://de.wikipedia.org/wiki/Sinnfindung

Ich selbst bin ganz glücklich darüber Enkel zu haben.
Und habe insofern ja doch etwas "Bleibendes" geschaffen (Gene weitergegeben.)

Ansonsten habe ich es nicht einmal zu einem Buch im Selbstverlag gebracht.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Und wenn der Sinn darin besteht, sein eigenes Glück zu finden, zu erleben und zu fühlen?

Dann ist das kein Widerspruch dazu, dass es was anderes ist. 🙂
"Sinn" ist ja per Definition etwas, dass durch Vernunft entsteht. Wenn ein Mensch jetzt also eine rationale, aufgeklärte Entscheidung trifft, dass es vernünftig ist, das eigene "Glück" zu suchen (wobei jetzt vermutlich nicht der "positive Zufall" sondern ein "Zustand allgemeiner Zufriedenheit" gemeint zu sein scheint), dann ist das ja völlig Ok. 🙂
****ara Frau
3.724 Beiträge
Mir ist der/mein Sinn des Lebens ganz zufällig vor Jahren begegnet, als ich während einer schwierigen Zeit einmal spazieren ging und in einer für mich öden Gegend an einem Baum vorbei kam, der dann meinen Blick auf sich zog.

Da wurde mir klar, dass es (für mich) 'nur' darum geht, in allem um mich herum die Schönheit zu entdecken und mich daran zu erfreuen.

Meine Lebensaufgabe und auch die Ziele meines Lebens sind etwas ganz anderes und deutlich weniger universell, sondern wirklich ganz speziell nur meine.
*******exe Frau
5.151 Beiträge
Ich hatte mal einen Sinn, jetzt bin ich auf der Suche!
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Das Leben hat keinen Sinn. Alles was wir machen, was wir erschaffen, ist im Großen und Ganzen unbedeutend. Bittere Pille, ich weiß. „Glück“ ist für mich auch kein Ziel, sondern die Nebenwirkung meines Handelns. Man kann Glück nicht erzwingen, man kann höchstens die Weichen vorteilhaft legen und es passieren lassen.

Ich hab aber eine Vorstellung davon, was mich erfüllt: Wachstum. Erkenntnisse erlangen. Verstehen. Weiterentwickeln. Bewusstsein entwickeln. Seine eigene Entwicklung wahrnehmen. Jeden Tag ein bisschen besser sein als den Tag zuvor.

Das habe ich alles selbst in der Hand. Ich kann mir Ziele setzen, an denen ich arbeiten kann. Das wiederum erschafft dann tatsächlich einen Sinn, zumindest temporär. Es gibt eine Richtung vor. Bis ich mir ein neues Ziel setze. Etappen auf einer Reise. Der Sinn liegt im erleben. Im Leben selbst.
Jetzt nur den EP gelesen.
Der Sinn des Lebens?
Für mich ganz einfach zu beantworten:
Es gibt keinen.
Ich persönlich brauche da kein weiteres Gerüst, mir reicht das völlig.
**jn Mann
672 Beiträge
der Sinn des Lebens ist es seinem Leben einen Sinn zu geben
***si Frau
2.483 Beiträge
Zitat von **jn:
der Sinn des Lebens ist es seinem Leben einen Sinn zu geben

Ja und nein.

Ja..somit gilt für mich…: lieben und geliebt zu werden. Einfach und pragmatisch.

Nein...denn ich denke spontan an Menschen mit Suizidgedanken, denen der Sinn im und fürs Leben (temporäre)
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