Ich glaube, hier wirken auch 2 Effekte gegeneinander:
Singles kommen durch ihren Beziehungs-Status besser an, im Sinne, dass sie "frei" sind und prinzipiell eine Beziehung möglich ist, aber Vergebene wirken weniger "needy", strahlen mehr Selbstbewusstsein aus, und schmücken sich ggf. auch noch mit einem attraktiven Partner.
Diese Effekte wirken also gegeneinander, allerdings nicht bei jeder Person. Es kann ja durchaus Singles geben, die gelassen und selbstbewusst wirken und Vergebene, die needy wirken. Dann wirken die Effekte in die selbe Richtung, aber eben nur bei einzelnen Personen.
Ich stelle bei mir vor allem fest, dass ich anders agiere in einer Beziehung,
nämlich viel weniger aktiv flirte. Weil ich zufrieden bin, brauche ich kaum Dating-Erfolg. Ich weiß aber auch, dass es Männer gibt, die, wenn sie in einer Beziehung sind, erst recht anfangen, sich nach (anderen) Frauen umzuschauen.
Auch hier wirken die Effekte also bei verschiedenen Personen verschieden, weil eben die eigene Aktivität und Zufriedenheit stark beeinflusst, wie man das Verhalten der anderen Menschen einem gegenüber wahrnimmt.
Singles kommen durch ihren Beziehungs-Status besser an, im Sinne, dass sie "frei" sind und prinzipiell eine Beziehung möglich ist, aber Vergebene wirken weniger "needy", strahlen mehr Selbstbewusstsein aus, und schmücken sich ggf. auch noch mit einem attraktiven Partner.
Diese Effekte wirken also gegeneinander, allerdings nicht bei jeder Person. Es kann ja durchaus Singles geben, die gelassen und selbstbewusst wirken und Vergebene, die needy wirken. Dann wirken die Effekte in die selbe Richtung, aber eben nur bei einzelnen Personen.
Ich stelle bei mir vor allem fest, dass ich anders agiere in einer Beziehung,
nämlich viel weniger aktiv flirte. Weil ich zufrieden bin, brauche ich kaum Dating-Erfolg. Ich weiß aber auch, dass es Männer gibt, die, wenn sie in einer Beziehung sind, erst recht anfangen, sich nach (anderen) Frauen umzuschauen.
Auch hier wirken die Effekte also bei verschiedenen Personen verschieden, weil eben die eigene Aktivität und Zufriedenheit stark beeinflusst, wie man das Verhalten der anderen Menschen einem gegenüber wahrnimmt.