Zitiert von
@*******rie1
Aktuell, zumindest aus meiner Erfahrung.
Geht es um Beförderungen zB, sind die Männer Rivalen, mischt eine Frau mit, verbrüdern Sie sich gern gegen den weiblichen Eindringling.
Im beruflichen/karrierebedingten Umfeld mag ich dir absolut Recht geben.
Im partnerschaftlichen 1:1 bin ich jedoch der Meinung, das der Mann (natürlich gemeint: einige, manche,
jedoch immer mehr werdend) sich soweit emanzipiert hat, das er nicht mehr darauf angewiesen ist, das die Frau (natürlich gemeint: einige, manche, jedoch immer weniger werdend) benötigt, um seinen Anzug für das Festbankett herauszulegen. Oder die Klamotten für den nächsten Arbeitstag zusammenzustellen, hilflos verhungert trotz gefülltem Kühlschrank wäre und derlei Dinge mehr, auf die sich Mann nicht gerne konzentriert hat, es also lieber dem weiblichen Part überlassen hat.
So kam ich zu dem Schluss, das dieser Spruch mit dem hinter dem Rücken stehen, in ein bis zwei Generationen als veraltetes Märchen/Mythos anzusehen ist.
Für mich scheint es doch mehr in Richtung Nebeneinander als Hintereinander zu gehen. (Ausnahmen wird es unbesehen immer geben) Und auch nebeneinander kann es stärkend sein, in einer Zweierpartnerschaft.