Grundsätzlich ist die Fragestellung vermutlich ok.
Wie der Ablauf sein soll, kannst nur Du wissen. Dabei helfen vielleicht Fragen und Inspiration.
Nun gehen die meisten Kommentare in die Richtung, dass es keine richtigen Putzsklaven gibt, oder diese falsche Vorstellungen haben.
Das ist nicht ganz die Antwort auf die eigentliche Frage, glaube ich.
Bestimmt gibt es ein grosses Ungleichgewicht zwischen richtigen Putzsklaven und den Wunschzettelsklaven.
Von daher ist es wichtig das Du erstmal weißt was, bzw. wen Du suchst.
Vielleicht auch wen Du überhaupt in Deine Wohnung lassen willst.
Dann kannst Du die Suche entsprechend gestalten.
Dabei benötigst Du Glück und vermutlich die Ausdauer ein Haufen Kandidaten abzuarbeiten.
Zum Ablauf einer Putzaktion gibt es so viele Möglichkeiten. Ein Begrüßungsritual hilft sehr, wie auch ein Verabschiedungsritiual.
Was passiert dazwischen?
Das was Du willst. Soll die Wohnung sauber sein, soll Dir Arbeit abgenommen werden, soll geputzt, gekocht, gewaschen werden. Suchst Du dabei körperlichen Kontakt oder hast eine sadistische Ader?
Wenn Du Dir darüber im Klaren bist, gibt es die Grundlage für einen Kompromiss mit den möglichen Sklaven. Klärst Du das im Vorfeld, kannst Du im Zweifel oder Worstcase Dich darauf berufen und den Sklaven zur Ordnung rufen oder berechtigt der Wohnung verweisen. Nur wenn er weiss was erwartet wird, kann er mutwillig dagegen verstoßen und muss die Konsequenzen tragen.
Ich bin mir auch sehr unsicher ob das immer was mit Bestrafung oder Sex zu tun haben muss.
Ich für meine Person, kann sagen, ich habe meine absolute Erfüllung und Verehrung darin gefunden, zu dienen. Nicht zu erwarten oder zu erhoffen, sondern den Ansagen zu folgen, mit dem stetigen Bestreben es richtig zu machen und meine Aufgaben zu erfüllen. Und Nein.... , das gelingt nicht immer.
Der Mensch macht Fehler, ich habe dazu auch noch echte Konzentrationsprobleme, aus Nervosität und verminderten Leistungsspektrum meiner Hirnwindungen. Dabei ist eine Bestrafung überhaupt nicht vorgesehen, die grösste Strafe für mich ist, den Fehler gemacht zu haben. Mein Bestreben ist das Gefallen, das Leben der Femdom zu erleichtern und diese nicht zu verärgern.
Ein anderer hat ganz andere Ziele.
Das ist ein bißchen Bingo oder Lotto, das es zueinander passt.
Die einen suchen ewig andere haben Glück.
Ich bin dankbar, daß ich weiss was mir geschieht...
Aber das ich es genau so gesucht habe kann ich nicht sagen, es ist geschehen....
Die Beste die mir passieren konnte.
Aber eine Garantie dafür gibt es nicht.
Viel Glück.....
PUTZSKLAVE CARSTEN