Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Freunde der Swingerclubs
2525 Mitglieder
zur Gruppe
Im Swingerclub
1250 Mitglieder
zum Thema
Erster Besuch im Swingerclub: Wie läuft das vor Ort ab?2134
Wir haben uns entschlossen ein Besuch im Swingerclub zumachen.
zum Thema
Könnt ihr euch an euren ersten Clubbesuch erinnern?117
Gibt wahrscheinlich schon sehr viele Beiträge zu dem Thema aber…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erster Besuch im Swingerclub, wie war es?

******ass Paar
171 Beiträge
Themenersteller 
Erster Besuch im Swingerclub, wie war es?
Bitte berichtet uns doch mal, wie es für euch war das erste Mal in einem Swingerclub zu sein? Hab ihr nach 2 Std den Laden wegen Reizüberflutung wieder verlassen?
Oder habt ihr sofort Vollgass gegeben?
Wir planen unseren ersten Besuch und eure Erfahrungen interessieren uns brennend.
😀
Wir waren schon öfters. Nehmen uns grundsätzlich nie was vor und sind auch keine Swinger.

Aber das Essen ist meist super und ob wir jetzt in ein Restaurant Essen gehen oder da, spielt meist keine Rolle und man lernt viel Leute kennen und hat Spaß ohne Sex oder rein im BDSM.
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Das erste Mal war ich mit einem Ex beim Pärchenabend. Fand ich jetzt nicht so spannend.
Kurze Zeit darauf getrennt und hab alleine der Sache noch mal ne Chance gegeben. Und ab da hatte ich dann Blut geleckt.
Reizüberfutung auf allen Kanälen. *guru*
*******ne72 Mann
382 Beiträge
Ich singe maximal in der Dusche, aber nie im Club 😂😉
****769 Frau
2.569 Beiträge
*skeptisch*
****769 Frau
2.569 Beiträge
Wie viele '1. Male' eher so lala.
Eher ein Beobachten und erstmal Sacken-lassen.
Habe hauptsächlich Wellness gemacht. Und gegessen *grill*
Musste einige Stunden bleiben, es war ja Silvester, bis Null Uhr wollte ich schon durchhalten. *gg*
Es wurde dann 2 o. 3 Uhr, hatte ja eine nette Begleitung..Aber die nächsten Male, als ich allein loszog, wurden immer besser.
********er68 Frau
2.753 Beiträge
Wir hatten ziemliches Pech bei der Wahl des von uns besuchten Swingerclubs am Faschingsdienstag.....

Schienen mehrheitlich Stammgäste zu sein, die unter sich blieben, so ab Ü60.
Viele voyeuristische Soloherren, die mit verwaschenem Poloshirt, Schlabberunterhose und Badelatschen durch die Gänge schlichen, es hat uns nur abgetörnt. Auf den Matten war nix los, was uns als Paar hätte anmachen können.

Minikleine Tanzfläche, Bar zur Selbstbedienung, Essen mit Saitenwürstchen, Kartoffelsalat, Baguette, Berlinern und in Plastik verpackten Süßteilchen eher Kindergeburtstagsniveau....

Das einzig prickelnd voyeuristische Moment des Abends war ein spontan neben der Tanzfläche stattgefundener Blowjob...

In dieser Form gerne verzichtbar. Möglicherweise hätten wir uns als Paar in einem niveauvolleren Club und an einem Pärchenabend mehr Anregungen holen und frivolere Situationen erleben und genießen können....
******aar Paar
502 Beiträge
Hingehen - ansehen - tun was,Spaß macht.
Zieht euch schöne Clubwäsche an und lasst euch den Club vom Personal zeigen beim ersten Besuch.
Schaut euch einfach um, redet mit anderen, geht durch den Club und wenn ihr Lust habt lasst dieser freien Lauf.
Ein Paarabend ist für den Erstbesuch sicher besser.
Ihr müsst gar nix machen dort. Wenn ihr nur was trinken und essen wollt, ein wenig schauen und sonst nix ist es auch ok.
Klare Absprache zwischen euch wo die Grenzen sind solltet ihr vorher machen. Dann wirds sicher ein geiler Abend.
******usa Frau
514 Beiträge
Unser 1. Besuch war gut vorbereitet, wir hatten uns online informiert und wussten, dass „alles kann nichts muss“ herrscht, ein NEIN ist ein nein, und dass es „absperrbare“ Zimmer gibt bzw. welche, die man mit einer Kordel zuhängt…

Beim Empfang wurde uns alles erklärt, wir schauten uns die Zimmer an, holten uns ein Getränk (alles inklusive) und ließen uns neben der Bar nieder, den Bildschirm im Auge… da liefen nette Filmchen, die und die wohlige Wärme heizten uns dann so ein, dass wir nach hinten gingen!

Es dürfte Pärchenabend gewesen sein, denn kein Rattenschwanz an geifernden Männern, mit Schwanz in der Hand, folgte uns lüstern - das ist so üblich und sollte einen nicht stören!
Ist natürlich lästig, aber fürs 1. Mal dann halt am besten kein freier Clubbetrieb…
Buffet war ausreichend, Zimmer einiges an Auswahl, top sauber, auch Duschen und Umkleide…

Es war auch eher älteres Publikum, aber gute Stimmung, sodass wir gerne wiederkamen!
Ich kenne sonst einige in der Stadt, wo natürlich mehr los ist, aber alles ohne Tanzen; gut gegessen haben wir überall, und NUR mit Buffet!

Wir waren anfangs ein Jahr lang nur wir Beide; es hat sich dann mal ergeben, dass wir auf die Spielwiese gingen mit einem Pärchen, und von da an entwickelte es sich einfach *top*
Mein Mann suchte dann Leute zum Daten oder wir lernten vor Ort wen kennen, setzten uns wo dazu…

Alles in Allem unkompliziert, nur einmal war wo kaum was los, im Zimmer merkten wir warum (roch schimmelig), das war in der Vorstadt!

Ein paar Jahre nach seinem Tod ging ich mal wieder wohin, in gut besuchte fernab der Stadt, mit einem fixen Sexpartner; war aber - im Gegensatz zu früher - lang nicht mehr so einfach, wen kennen zu lernen bzw mehr… Toll hingegen auf einer regelmäßigen, privaten Party, die es leider nicht mehr gibt!

Alleine würde ich nicht gehen, auch wenn ich umsonst rein kann (bin nicht soo extrovertiert); bin aber durch den offenen Umgang der Menschen in Joy recht offenherzig geworden und habe prinzipiell keine Scheu mehr, mich unter Fremden „bespielen“ zu lassen - im Gehenteil - ich genieße die Blicke der anderen!!
Doch nichts turnt mich mehr an als jene eines gierigen, geilen Partners…
********itis Mann
97 Beiträge
1. mal auf dem Weg in den Skiurlaub - beobachtet und einen geblasen bekommen…

2. mal eine BDSM und Schibari Abend - super inspirierend, nur beobachtet

3. mal Herrenüberschuss, mitten drin im Getümmel - wow, kann ich das echt

Dann das erste mal nach Corona mit der Freundin, ganz anders als alleine…
Seitdem immer wieder mal…
****Zyy Mann
45.574 Beiträge
JOY-Team 
Liebe Community,

wir haben dem Titel des Themas "Singerclub" noch ein W spendiert und das Thema entsprechend ins Swinger-Forum verschoben. Da habe ich wohl einen Moment nicht aufgepasst *g*

Liebe Grüße
SNooZyy
JOY-Team
*******110 Mann
1.072 Beiträge
Mein erster Besuch im Club war gerade im Vorfeld unheimlich spannend. *nixweiss*
Was ziehe ich an?
Wie komme ich an?
Was kann mir da passieren?
Wie sehen die anderen Jungs aus?
Was wird es zu essen geben?
Nun...und etwa ein Dutzend bis Einhundert weitere, kleine und wichtigere Fragen.

Bei der 'geführten' Erkundungstour gleich zu Beginn natürlich... war ich dann völlig weird im Kopf. Da gab es drei Gloryholes, und das Mädel vom zweiten Päärchen in der Tour sagte so nebenbei und ernst...'und da hock ich dann später dahinter.'
Und ich konnte die weiteren Informationen gar nicht mehr verarbeiten und meine Begleitperson und ich haben uns dann langsam unters Volk gemischt. 😂

Wie sich ganz allgemein herausstellen sollte, waren alle meine Unsicherheiten und Bedenken im Nachhinein betrachtet, völlig für die Katz. *nixweiss*
Viele männliche Gäste sahen aus, wie zur Herrensauna gerüstet, die meisten Gäste waren entweder am Buffet, mit ihnen bekannten anderen Pärchen im Geplauder oder in den zahlreichen Separee's.
Ich habe mehr oder weniger den ganzen Abend auf der Tanzfläche verbracht, weil ich darüberhinaus nichts anzufangen wusste.
Selten habe ich mich derart wie ein angegaffter Paradiesvogel gefühlt wie damals, den tanzen liegt mir schon und Figur habe ich auch dazu.
Und wie der Abend immer später und die Gäste immer weniger werden, dämmert mir so langsam, das ich völlig aufgeheizt und physisch wie psyschich absolut unbefriedigt nach langer Fahrt zu Hause ankommen würde. 😂
Konnte die Erlebnisse und die nicht erlebten Erlebnisse lange nur schlecht mit meiner Erwartungshoffnung in Einklang bringen und bin ein Jahr nicht wieder in einen Club gegangen.
*nixweiss*🙂
*********ichy Paar
10.205 Beiträge
Der erste Swinger-, besser Paareclub Besuch war super.
Morgens um 7 haben wir den Club nach durchfickter Nacht verlassen...
Einen besseren Start ins Swingerleben konnten wir nicht haben.
******Bln Frau
1.650 Beiträge
An meinen ersten Swingerclubbesuch kann ich mich nicht erinnern.
Schätze daher, der muß langweilig gewesen sein.
****i_1 Mann
580 Beiträge
War schön, weil ich in Empfang genommen und vorgestellt wurde, von einer sehr netten Club-Patin.
Ans Essen habe ich dabei allerdings am allerwenigsten gedacht *nachdenk*
*****nee Frau
164 Beiträge
Oma hat immer gesagt, wenn man nichts nettes zu jemandem oder etwas sagen kann, dann sollte man einfach mal die Klappe halten.

Mich schüttelt es immer noch…🤯😱🫣🫠🫨😬😵‍💫😵🥴🤢💩☠️

In diesem Sinne jedoch…. 🤐

********reak Paar
1.564 Beiträge
Unser erster Besuch im Swingerclub war absolut positiv, einwandfrei und inspirierend. Das hat uns zu Fans werden lassen, obwohl wir keine Swinger sind.

Was wir seinerzeit nicht wissen konnten: wir wählten für unser erstes Mal einen der besten Clubs Deutschlands, in der Nähe von Leipzig.

Da gehen wir immer wieder gerne hin *g*

P. S.: Wir verstehen die Kritik an vielen Clubs nicht, die hier oftmals zu lesen ist. Sowas kennen wir gar nicht. Es liegt wohl wirklich an der richtigen Auswahl des Clubs...
*****yne Frau
5.137 Beiträge
Zitat von ******ass:
Erster Besuch im Swingerclub, wie war es?
Bitte berichtet uns doch mal, wie es für euch war das erste Mal in einem Swingerclub zu sein? Hab ihr nach 2 Std den Laden wegen Reizüberflutung wieder verlassen?
Oder habt ihr sofort Vollgass gegeben?
Wir planen unseren ersten Besuch und eure Erfahrungen interessieren uns brennend.
😀

Ich habe nur die Überschrift gelesen (alles andere geht mir am *arsch* vorbei)

Geil. Geil! GEIL!! *sabber* *anmach*
******rah Paar
3.246 Beiträge
Unser erster Clubbesuch:


Sprung ins kalte Wasser, oder ......

... wir haben uns nichts dabei gedacht.



Unsere Chefin kommt um die Ecke und sagt: „Es gibt Incentives (Neudeutsch für Belohnung *aua*) für Euch.“

Ja, eigentlich waren wir bis dato bloß Arbeitskollegen. Eigentlich.

Zur Auswahl standen: 1 Wellnesstag in der Therme, 1 Musical oder 2 Karten für ein Catonium in Hamburg.

Wir beide: „Catonium bitte, die zwei anderen Sachen hatten wir schon“.

Fehler. Großer Fehler.

Besonders, wenn man sich vorab nicht informiert, abgehetzt nach HH fährt und dann noch zu spät zur Veranstaltung einläuft.

„O-Events, Huren- und Sklavenmarkt.“

Ja, wir haben das im Vorfeld gelesen. Nein, wir hatten keine Vorstellung, was uns da erwartet. Wir waren vorher schließlich noch nie im Swingerclub oder auf ähnlichen Partys gewesen. Wir hatten eher so die Erwartung auf eine Art frivoles Theaterstück oder so.

Also rein ins Catonium, Karten und Mäntel abgegeben und da steht auch schon Veranstalter Sir Tom auf der Matte.
Begrüßt uns herzlich, ist etwas hektisch mit den Worten: „Da seid Ihr ja endlich. Wir fangen gleich an. Ihr macht doch bei der Versteigerung mit, oder? Hier, füllt doch mal den Neigungsbogen aus.....“

Fehler. Nächster großer Fehler:

„Fülle niemals einen Neigungsbogen aus, wenn Du keine Ahnung hast, wozu der gut sein soll.“ *hae*

Nun sind wir beide auch noch ziemliche Blindfische, sehen im Dunkeln nix und wir hören uns heute noch sagen: „Egal, kreuz einfach alles an, wir blicken eh nicht durch.“

Und Versteigerung hatte sich für uns zunächst mal eher nach „Tombola und es gibt etwas zu gewinnen“ angehört.

2 Minuten später steht Zarah als Sklavin auf der Bühne, wird vom Auktionator leicht entblößt, kräftig herumgereicht und mit der Ankündigung „Die Sklavin des Abends! Sie macht Alles! Keine Einschränkungen auf dem Neigungsbogen!“ angepriesen.

Dementsprechend waren dann auch die Gebote. *fiesgrins*

Jetzt sind wir natürlich keine Spielverderber und von Gebot zu Gebot stieg auch die eigene Geilheit.....

„Alles“ hieß auf dem Neigungsbogen zum guten Glück aber auch: „Der eigene Dom ist beim Spielen mit der Sklavin mit dabei“. *oha*

Somit hatten wir Dank eines durchaus BDSM erfahrenen Bieters und Gewinners einen sehr überraschenden aber auch sehr gelungenen Einstand ins BDSM Leben.

Tom & Zarah waren nicht länger nur Arbeitskollegen, sondern Dom & Sub. *liebhab*

Zum lieben Sir Tom, dem Veranstalter von O-Events verbindet uns bis heute ein freundschaftliches Verhältnis.

Und weil‘s an dem Abend so schön war, hat die liebe Zarah nach ihrer Versteigerung auf dem „Hurenmarkt“ noch derart abgeräumt, dass sie sich als Gewinnerin des Abends den ersten Preis ervögeln und erblasen konnte:

2 Freikarten für die Folgeveranstaltung in München. *mrgreen*

So nahm das BDSM Verhängnis für uns weiter seinen Lauf, auch wenn wir damit nicht immer alles ganz so ernst nehmen.

Wir sind nun gut 6 Jahre dabei, haben uns im Joyclub angemeldet und haben eines in dieser ganzen Zeit immer beherzigt:

„Machen. Einfach nur machen. Nicht viel grübeln. Machen.“

Denn auch mit einem Sprung ins kalte Wasser kann man trefflich schwimmen lernen.

Selbst wenn unser erster „Swingerclubbesuch“ gleich mit BDSM garniert war.


*hi5*

Tom & Zarah
**********true2 Paar
7.889 Beiträge
Wir sind damals recht spontan gefahren. Wie die Jungfrau zum Kinde. Durch Freunde neugierig gemacht worden, die immer was von einem Club erzählt haben.
Waren erstaunt, wie schnell wir mit den Leuten ins Gespräch gekommen sind. Saßen dann zu 7 oder 8 im Pool und haben viel erzählt.
Auf der Matte dann einen Zuschauer gehabt, was für uns neu und erregend war.

Ein paar Tage später sind wir wieder gefahren.......
*******ster Frau
3 Beiträge
Ich hab das erste Mal einen Club mit meiner Freundin besucht. Wir waren so aufgeregt und schüchtern 🫣 wir haben uns nicht mal getraut die lange Hose auszuziehen 😄 sodass uns viele angesprochen haben.
Meine Freundin geht nicht wieder und ich liebe es in einem Club zu sein und natürlich frivol 😊
*********aysNo Frau
1.238 Beiträge
Zitat von ******rah:
Unser erster Clubbesuch:


Sprung ins kalte Wasser, oder ......

... wir haben uns nichts dabei gedacht.



Unsere Chefin kommt um die Ecke und sagt: „Es gibt Incentives (Neudeutsch für Belohnung *aua*) für Euch.“

Ja, eigentlich waren wir bis dato bloß Arbeitskollegen. Eigentlich.

Zur Auswahl standen: 1 Wellnesstag in der Therme, 1 Musical oder 2 Karten für ein Catonium in Hamburg.

Wir beide: „Catonium bitte, die zwei anderen Sachen hatten wir schon“.

Fehler. Großer Fehler.

Besonders, wenn man sich vorab nicht informiert, abgehetzt nach HH fährt und dann noch zu spät zur Veranstaltung einläuft.

„O-Events, Huren- und Sklavenmarkt.“

Ja, wir haben das im Vorfeld gelesen. Nein, wir hatten keine Vorstellung, was uns da erwartet. Wir waren vorher schließlich noch nie im Swingerclub oder auf ähnlichen Partys gewesen. Wir hatten eher so die Erwartung auf eine Art frivoles Theaterstück oder so.

Also rein ins Catonium, Karten und Mäntel abgegeben und da steht auch schon Veranstalter Sir Tom auf der Matte.
Begrüßt uns herzlich, ist etwas hektisch mit den Worten: „Da seid Ihr ja endlich. Wir fangen gleich an. Ihr macht doch bei der Versteigerung mit, oder? Hier, füllt doch mal den Neigungsbogen aus.....“

Fehler. Nächster großer Fehler:

„Fülle niemals einen Neigungsbogen aus, wenn Du keine Ahnung hast, wozu der gut sein soll.“ *hae*

Nun sind wir beide auch noch ziemliche Blindfische, sehen im Dunkeln nix und wir hören uns heute noch sagen: „Egal, kreuz einfach alles an, wir blicken eh nicht durch.“

Und Versteigerung hatte sich für uns zunächst mal eher nach „Tombola und es gibt etwas zu gewinnen“ angehört.

2 Minuten später steht Zarah als Sklavin auf der Bühne, wird vom Auktionator leicht entblößt, kräftig herumgereicht und mit der Ankündigung „Die Sklavin des Abends! Sie macht Alles! Keine Einschränkungen auf dem Neigungsbogen!“ angepriesen.

Dementsprechend waren dann auch die Gebote. *fiesgrins*

Jetzt sind wir natürlich keine Spielverderber und von Gebot zu Gebot stieg auch die eigene Geilheit.....

„Alles“ hieß auf dem Neigungsbogen zum guten Glück aber auch: „Der eigene Dom ist beim Spielen mit der Sklavin mit dabei“. *oha*

Somit hatten wir Dank eines durchaus BDSM erfahrenen Bieters und Gewinners einen sehr überraschenden aber auch sehr gelungenen Einstand ins BDSM Leben.

Tom & Zarah waren nicht länger nur Arbeitskollegen, sondern Dom & Sub. *liebhab*

Zum lieben Sir Tom, dem Veranstalter von O-Events verbindet uns bis heute ein freundschaftliches Verhältnis.

Und weil‘s an dem Abend so schön war, hat die liebe Zarah nach ihrer Versteigerung auf dem „Hurenmarkt“ noch derart abgeräumt, dass sie sich als Gewinnerin des Abends den ersten Preis ervögeln und erblasen konnte:

2 Freikarten für die Folgeveranstaltung in München. *mrgreen*

So nahm das BDSM Verhängnis für uns weiter seinen Lauf, auch wenn wir damit nicht immer alles ganz so ernst nehmen.

Wir sind nun gut 6 Jahre dabei, haben uns im Joyclub angemeldet und haben eines in dieser ganzen Zeit immer beherzigt:

„Machen. Einfach nur machen. Nicht viel grübeln. Machen.“

Denn auch mit einem Sprung ins kalte Wasser kann man trefflich schwimmen lernen.

Selbst wenn unser erster „Swingerclubbesuch“ gleich mit BDSM garniert war.


*hi5*

Tom & Zarah

Oh eine Einladung der Chefin zu einem BDSM Event?
Mein Mann wird nur in die lachende Köln-Arena eingeladen 🙈
********e_04 Paar
170 Beiträge
Frage mich auch gerade, in welcher Branche Ihr arbeitet? Das ist doch ein recht ungewöhnlicher Incentive… 🤔
****o1 Mann
2 Beiträge
Servus, ich war dieses Jahr im Januar das erste Mal im Swinger-Club.
Hab mich schon immer interessiert, wie das Ganze in echt wohl abläuft und von nem Arbeitskollegen einen Club empfohlen bekommen.

Hab echt Angst gehabt, dass ich in ne gezwungene Atmosphäre komme oder Sachen machen muss, die ich gar nicht will. Das war aber, zumindest in dem Club, in dem ich war, überhaupt nicht so. Die Besitzerin war super lieb und nett, hat mir alles erklärt und ich hatte das Glück an ein Paar zu gelangen, die mir den ganzen Club gezeigt und erklärt haben, wie man sich in so einem Club verhält, was geht und was nicht.

Was mir sehr gut gefiel war der hohe Stellenwert von Hygiene und beidseitigen Einverständnis. Eine super Erfahrung und ich freue mich, wenn ich ein weiteres Mal rein schnuppere.

Ich hoffe, mein Beitrag konnte dir etwas helfen
LG
*******t81 Mann
21 Beiträge
Zitat von ******rah:
Unser erster Clubbesuch:


Sprung ins kalte Wasser, oder ......

... wir haben uns nichts dabei gedacht.



Unsere Chefin kommt um die Ecke und sagt: „Es gibt Incentives (Neudeutsch für Belohnung *aua*) für Euch.“

Ja, eigentlich waren wir bis dato bloß Arbeitskollegen. Eigentlich.

Zur Auswahl standen: 1 Wellnesstag in der Therme, 1 Musical oder 2 Karten für ein Catonium in Hamburg.

Wir beide: „Catonium bitte, die zwei anderen Sachen hatten wir schon“.

Fehler. Großer Fehler.

Besonders, wenn man sich vorab nicht informiert, abgehetzt nach HH fährt und dann noch zu spät zur Veranstaltung einläuft.

„O-Events, Huren- und Sklavenmarkt.“

Ja, wir haben das im Vorfeld gelesen. Nein, wir hatten keine Vorstellung, was uns da erwartet. Wir waren vorher schließlich noch nie im Swingerclub oder auf ähnlichen Partys gewesen. Wir hatten eher so die Erwartung auf eine Art frivoles Theaterstück oder so.

Also rein ins Catonium, Karten und Mäntel abgegeben und da steht auch schon Veranstalter Sir Tom auf der Matte.
Begrüßt uns herzlich, ist etwas hektisch mit den Worten: „Da seid Ihr ja endlich. Wir fangen gleich an. Ihr macht doch bei der Versteigerung mit, oder? Hier, füllt doch mal den Neigungsbogen aus.....“

Fehler. Nächster großer Fehler:

„Fülle niemals einen Neigungsbogen aus, wenn Du keine Ahnung hast, wozu der gut sein soll.“ *hae*

Nun sind wir beide auch noch ziemliche Blindfische, sehen im Dunkeln nix und wir hören uns heute noch sagen: „Egal, kreuz einfach alles an, wir blicken eh nicht durch.“

Und Versteigerung hatte sich für uns zunächst mal eher nach „Tombola und es gibt etwas zu gewinnen“ angehört.

2 Minuten später steht Zarah als Sklavin auf der Bühne, wird vom Auktionator leicht entblößt, kräftig herumgereicht und mit der Ankündigung „Die Sklavin des Abends! Sie macht Alles! Keine Einschränkungen auf dem Neigungsbogen!“ angepriesen.

Dementsprechend waren dann auch die Gebote. *fiesgrins*

Jetzt sind wir natürlich keine Spielverderber und von Gebot zu Gebot stieg auch die eigene Geilheit.....

„Alles“ hieß auf dem Neigungsbogen zum guten Glück aber auch: „Der eigene Dom ist beim Spielen mit der Sklavin mit dabei“. *oha*

Somit hatten wir Dank eines durchaus BDSM erfahrenen Bieters und Gewinners einen sehr überraschenden aber auch sehr gelungenen Einstand ins BDSM Leben.

Tom & Zarah waren nicht länger nur Arbeitskollegen, sondern Dom & Sub. *liebhab*

Zum lieben Sir Tom, dem Veranstalter von O-Events verbindet uns bis heute ein freundschaftliches Verhältnis.

Und weil‘s an dem Abend so schön war, hat die liebe Zarah nach ihrer Versteigerung auf dem „Hurenmarkt“ noch derart abgeräumt, dass sie sich als Gewinnerin des Abends den ersten Preis ervögeln und erblasen konnte:

2 Freikarten für die Folgeveranstaltung in München. *mrgreen*

So nahm das BDSM Verhängnis für uns weiter seinen Lauf, auch wenn wir damit nicht immer alles ganz so ernst nehmen.

Wir sind nun gut 6 Jahre dabei, haben uns im Joyclub angemeldet und haben eines in dieser ganzen Zeit immer beherzigt:

„Machen. Einfach nur machen. Nicht viel grübeln. Machen.“

Denn auch mit einem Sprung ins kalte Wasser kann man trefflich schwimmen lernen.

Selbst wenn unser erster „Swingerclubbesuch“ gleich mit BDSM garniert war.


*hi5*

Tom & Zarah

Krasse Story! Wenn kaltes Wasser dann richtig fett unter den Niagara-Fällen stehen 🤣
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.