Mit wie vielen Partnern/innen hattet ihr vor der Ehe Sex?

@****ot2
Mit nörgeln hat das nichts zu tun. Eher im Gegenteil.

Alle. Du änderst doch (nahezu) nach jeder kritischen Frage die Prämissen.

Geht´s noch?

Liebster @****ot2, wenn DU(!!) keine anderen Meinungen außer deiner gelten lassen willst, erstelle der Einfachheit halber keine Umfragen, die so verwirrend für die Mehrheit der User sind, wie diese hier.

Nachtrag: ich lasse mir von dir(!!) NICHT den Mund verbieten.

Einzig wichtig ist die Qualität der Erfahrungen. Ob es dann „nur“ eine Jugendliebe war und dann eine Ehe/vergleichbare Gemeinschaft oder ob es 50 ONS/Kurzbeziehungen etc. waren, die Wahrscheinlichkeit, dass die Ausfälle eher bei 50 auffindbar sind denn bei einer längeren Jugendliebe/junges Erwachsenenlebenliebe, das ist offensichtlich, denn in jungen, noch n8cht zu stark verpflichtenden Beziehungen (keine Kinder, keine gemeinsame Wohnung,…) trennt es sich meist leichter, wenn es nicht passt.
Ich lebe mit meinem Mann ohne Trausvhein seit 25 Jahren zusammen, davor war Studium etc, da lebten wir noch getrennt.
Nachdem wir mit 50 und 54 weiterhin viel Neues entdecken, zählt für uns nur das, was wir zusammen erlebt haben und erleben werden. Uns fehlt nichts und vorherige Partner/innen haben und hatten keinerlei Einfluss, sind abgeschlossene Episoden ohne Bedeutung für uns zusammen

@****ot2

Wenn es Fragen gibt, dann wird man die wohl stellen dürfen.
Und wenn Du so oft die Vorgaben änderst, dann liegt der Verdacht nahe, das Dir dann das Ergebnis nicht gefällt.
Besonders da Du ja im Vorfeld gar nicht klar gemacht hast, wofür die Umfrage gedacht ist.
Und btw
hier können alle schreiben und selbst wenn Dir das nicht paßt, mit Gegenwind der sachlich daher kommt, muß Du lernen zu leben.

WiB

Du bist doch derjenige, welcher ständig neue Regeln in ein und denselben threat aufstellt.
Erst schließt du aus, dann nein doch nicht, nun sind ONS welche einmalig deklariert sind doch wieder nicht erwünscht, vorher schon.
Werd mal klar, was du eigentlich wissen willst und formuliere entsprechend, bevor du dir rausnimmst, andere Communitymitglieder zum schweigen aufzufordern.

Wir lernen: Auch ein TE kann sich daneben benehmen.

@****ot2
Wenn ich alleine an deine Parallelthreads im Frauen- und im Männerforum denke, wo es auch im zweiten Thread wieder Missverständnisse darüber gab, wer überhaupt abstimmen oder "mitreden" soll, gebe ich @*****yne et. al. vollkommen Recht. Es ist einfach sachlich völlig korrekt.

Ob das dem Wochenende und der Sonne so recht ist, wenn sie ständig instrumentalisiert werden?

Fällt das dann unter "meteorologische Aneignung"

...dann habe ich wohl etwas total falsch verstanden. Ich dachte TE stellen hier Fragen, die SIE interessieren und die netten Forumsteilnehmer nehmen sich Zeit und machen sich Gedanken um eine Antwort- aber jetzt stellen ich fest, dass TE hier nette Random-Umfragen ein, um Forumsteilnehmer damit zu bespaßen.
....das erklärt natürlich so einiges ...

Warum willst du das wissen??
Und kein Höhepunkt ist Sex aber wenn nur einer einen Orgasmus hat dann ist es Sex??

Leider kann ich noch nicht an der Umfrage teilnehmen.
Muss vorher erst noch mal meinem guten Freund Bill aus good old America fragen was genau aus seiner Sicht unter einer sexuellen Handlung zu verstehen ist.

Nachdem mein Mann und ich nicht verheiratet sind, uns auch ungern als eheähnliche Gemeinschaft sehen, zählt somit das ganze sexuelle Leben von uns als vorehelich.
Wir haben unsere Belange ohne Vater Staat und dessen Zugriff geregelt, weshalb sollte er an uns mehr verdienen, als ihm zusteht….
Ohne staatlichen Zugriff lebt es sich zufrieden und unabhängig, fúr die glückliche Beziehung schließt man erfolgreich bequemmachende, falsche Sicherheiten aus (Trauschein und dergleichen wiegen lediglich in einer falschen Sicherheit und die führt zu Alltag und Bequemlichkeit, nix für uns, die wir Alltag verhindern).
Liebe kann man nicht auf Papier festschreiben.
Aber Vǎterchen Staat fǎnde es grandios, wenn einer von uns Steuerklasse 6 wäre, bei dem Einkommen kein Wunder. Dann lieber ohne Zugriff und mit viel sinnvoller Investition für uns und die Kids.
Also kann die Umfrage so nicht beantwortet werden, weil wir beide keine Ehe führen und somit vorehelichen Sex nicht per Zahl definieren können….

Der Beitrag spricht uns aus dem Herzen. Ich kann aber sagen, dass ich vor meiner aktuellen Beziehung mit Joey (seit inzwischen 24 Jahren nicht verheiratet) mit deutlich mehr als 20 Männern Sex hatte - ob ich die 50 erreicht habe, weiß ich nicht, habe irgendwann zu zählen aufgehört

LG Mary

Vor meiner fast 9 Jahre dauernden eheähnlichen Beziehung hatte ich 2 Sexpartner. Nach Beendigung der Beziehung kamen in Laufe der nun bald 14 Jahre Singlezeit einige Sexpartner hinzu. Einen Mann habe ich nur einen Handjob verpasst, daher zähle ich diesen gar nicht mit Und verheiratet war ich nie. Und wenn ich von meinen Orgasmen ausgehe, hatte ich nur einen Sexpartner in meinem ganzen bisherigen Leben

Die Anzahl finde ich persönlich irrelevant, da sie rein gar nichts über den Menschen aussagt. Außer höchstens, dass die Person entweder den richtigen Partner noch nicht gefunden hat, keine feste monogame Beziehung sucht und eventuell noch wahnsinnig Spaß an sexuellen Aktivitäten hat ... nichts über seine Werte, seine Bindungen, etc.

In bestimmten Kreisen wird insbesondere der Bodycount von Frauen haargenau unter die Lupe genommen, ist der Bodycount zu hoch, gilt die Frau als nicht mehr bindungsfähig (weil angeblich mit jedem Sexpartner die Bindungsfähigkeit reduziert wird) und prädestiniert zum Fremdgehen (weil Frauen eh hypergam sind und nur darauf bedacht sind, ihren eigenen sozialen Status zu verbessern) und demnach nur noch fürs Bett tauglich sind, jedoch nicht als Partnerin. Schloss-Schlüssel-Prinzip, alternativ kann eine Frau mit hohem Bodycount auch als Auto mit zu vielen Besitzern oder zu vielen gelaufenen Kilometern vergleichen werden ...

Männer mit einem hohen Bodycount hingegen sind wertvolle Männer, da Männer für Sex prinzipiell mehr leisten müssen (Frauen müssten nur ihre Beine breit machen und es würde sich schon jemand finden, etc.) und anhand ihres Bodycount haben diese Männer ihre Prädikatsstempel "Mann von hohem Wert" verdient ...

Ehrlich: mir erschließt sich der Sinn der Frage nicht. Die Frage selbst finde ich persönlich nicht schlimm, nur wenn sie lediglich dazu dienen soll, Menschen vorab zu verurteilen (ohne Hintergründe und Umstände wissen zu wollen, geschweige wissen zu wollen, was ein Mensch aus seiner sexuellen Vergangenheit für Erkenntnisse gewonnen hat), finde ich die Frage eher grenzwertig.

Danke für die treffende Zusammenfassung, @*******olf .
Man kann sich angesichts dessen, was derzeit an kruden Thesen auf dem Markt ist, nur noch an's Hirn langen. Und das war nur die Spitze des Eisbergs.

Ich habe damals meinen ersten Mann (jetzt Exmann) geheiratet
Allerdings wollte ich vor der Ehe Sex mit einem Anderen haben, hat auch geklappt

warum?

je mehr frauen ER hatte, je grösser die hoffnung (für die frau)
dass ER weiss, was ER tut...

(ich sagte: hoffnung)

Sollte für Frauen ja auch gelten. Aber: die wissen dann aber auch, was für sie ein guter Liebhaber ist, was einen wiederum Mann verunsichern könnte.

PS: aus meiner Erfahrung macht es nicht die Anzahl der Frauen aus, sondern was er davon mitnimmt. Ein Mann, der bei 100 Frauen seine Nummer durchzieht, ist nicht besser als einer, der das bei 3 macht.

natürlich!

deshalb sprach ich ja von "hoffnung"
auch "klischee" genannt...