Macht Männer ein hoher Body Count bei Frauen an? 📈💦

Und wie hast du diese Erfahrung gemacht? Hast du bei jedem explizit nachgefragt?

Ich hab nochmal drüber nachgedacht.
Würde mir das eine Frau beim ersten Date schon sagen:
"Ich hab nen Bodycount von mehr als 100 (150, 200, 1000 - Zahl willkürlich einsetzbar)."
dann würde das mein doch sehr fragiles Männer-Ego ziemlich erschüttern.
Ich würde mich plötzlich in einer Leistungssituation befinden mit der ich nicht gerechnet habe...und sie würde keine +1 bekommen durch mich an diesem Tag.
Nicht weil ich angewidert wäre oder so - sondern einfach nur weil das zuviel Druck für mich wäre in dem Moment.
Tja - so bin ich Weichei eben.

Sagt sie mir das aber irgendwann später - dann ist es mir egal.
Also auch wenn sie mir das in der Beziehung sagen würde oder beim 11. Date - dann macht das wieder null mit mir.
Denke ich.

Ich verstehe aber das es so viele Männer abstößt.
Immerhin...sind es jetzt nicht nur die Männer die ihre schwarzen Büchlein mit Namen und Daten füllen sondern auch Frauen.
Ich finde diese sexuelle Selbstbestimmung von Frauen auch furchtbar.
Wo sind wir nur hingekommen das heute schon Frauen - ich meine...FRAUEN!?!? - selbst entscheiden können wann sie wo mit wem und wie vielen ihre Bedürfnisse stillen?
Frech...einfach - frech...
Da kann man ja nur verstehen warum Männer das ablehnen.

Aber vermutlich...würde ich in jedem Fall mit ihr reden wollen warum der so "hoch" ist.
Also nicht um sie zu verurteilen, nicht weil es mich abstößt...sondern weil ich mich ja immerhin gut genug für sie interessiere um mich mit ihr zu treffen.
Und ein hoher Bodycount kommt ja nicht zwangsläufig daher, dass man Spaß am Sex hat oder weil man jede Woche x neue Partner hat.
Der kann von vielen Sachen kommen - und zumindest das würde mich wohl interessieren.

Scharf machen würde mich dennoch die Person und nicht der Bodycount.

@*******Fee Bezogen auf deinen EP
Lieber Klasse statt Masse, woher weiß ich, dass ich nicht x-beliebig austauschbar bin, oder meinem Gegenüber schnell zu langweilig wird.
Auch ist dann die Frage, warumm soll das "gut" sein?
Mein Bespiel : Tausende gehen zu MC D. , aber gutes Essen geht anders, oder?

Mich fasziniert der Mensch nicht der Body Count. Was nützt mir die "Schönheit" wenn der Mensch dahinter mich nicht...fasziniert ?

Wenn ich nur eine flüchtige sexuelle Begegnung suche wird der Bodycount kaum zur Sprsche kommen.
Suche ich eine verbindliche Beziehung ist der hohe Bodycount ein Ausschlusskriterium.

Mit 23 ü 100 Männer gehabt zu haben, klingt nach nem sehr intensiven Hobby? Gangbang? Fetisch? Kompensation?
Irgendwas davon wird es sein

Body Count höre ich jetzt zum ersten mal.
Ja kenne ich wohl, hat mich bei anderen nicht interessiert und war garant für nichts.

Ob man eine Spielart mehr oder weniger druff hat, macht die eigene Art nicht wett.
Auf der anderen Seite, Sex ist mit jedem etwas anders und bei jedem lässt man was und bekommt was.

Last but not least gibt es die eine (oder den), die jeden Body Count in den Schatten stellt.
Das ist der Gefühls-Count der unendlich zählt.

Mir ist es egal wieviel Männer eine Frau hatte.

Unerotisch ist: Das Wort Bodycount. Es kommt aus einem anderen Zusammenhang und zerstört alles, was beim Thema Sex relevant sein sollte.

Auch unerotisch ist: Menschen, die überhaupt zählen. Sagt viel über die Bedeutung aus, die man der Sache bei misst.

Ist für viele Männer eh egal.
Die sind so bedürftig dass die einzigen Kriterien sind dass die Frau bereit ist und nicht ganz so gruselig aussieht.
Die interessiert kein Bodycount bei einer Frau.

Und warum suchen viele sehr junge Männer ältere Frauen?
Richtig - damit sie aus deren Erfahrungen lernen.
Impliziert ja, dass diese mehr Lover hatten als altersmässig eher passende Mädels.

Weil sie meist in ihrer Altersklasse nichts reißen und hier dann die Erfolgsaussichten größer sind.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Generell finde ich es bei meinen Sexpartner_Innen spannend, wenn sie schon viele, gute(!) Erfahrungen gemacht haben. Mehr als die reine Anzahl interessiert mich aber mehr die Qualität der Begegnungen und die daraus entstehenden Spielpräferenzen. Auch ob jemand "nur" hetero/homo unterwegs ist, oder sich bereits getraut hat, beides auszuprobieren ist für mich aufregend und ein "Kriterium" (bitte den Begriff nicht so ernst nehmen).
Durch meine zahlreichen Cluberfahrungen und aktive GangBang-Teilnahmen ist mein "BC" sicher ähnlich hoch wie deiner #BlowjobFee# ... allerdings sind für mich die (weniger zahlreichen) sexuellen Begegnungen mit einigen ganz wunderbaren Menschen diejenigen, die mich bis heute geprägt und bereichert haben... btw finde ich es mega hot, wenn sie mir beim F*cken erzählt, wie sie neulich im Gangbang genommen wurde... oder sie mit mehreren anderen zu teilen... einfach geil. Also (langer Rede kurzer Sinn) weniger ist nicht immer mehr (aber manchmal schon :)...

@*********0966 Was ist an Altersunterschied auszusetzen?
Ich mag auch jüngere Frauen, nur weil ich in meinem Alter nichts passendes finde???
Denk bitte nochmal drüber nach.
Alter hat nichts mit sexueller aktivität/aktraktivität zu tun, es sind schlicht Vorlieben aus Gründen.

Es geht doch nichts über Vorurteile. Aber ist ja leider nichts neues bei dir.

Naja, da wird mal wieder jemand persönlich/ beleidigend.

Er schreibt: (Achtung: Individuelle Meinung)

Als reine Sexgeschichte sicher interessant, weil der hohe Bodycount offensichtlich auf die einfache Verfügbarkeit rückschließen lässt.
Als "Heiratsmaterial", also für was Ernsthaftes jedoch gänzlich ungeeignet.

WAT IS DENN EIN BODY-COUNT?

Noch nie gehört und komme auch mit Frauen so gut klar

Es reicht doch schon,wenn man zwei verschiedene Kerle an einem Abend küsst. Himmel wurde ich dafür schon angegangen.
Das einzige was ich sage ist, ich bin nicht sexuell exklusiv. Fertig. Mein Jetziger kriegt es ja sogar Live mit,wenn ich wen anderes küsse oder da mehr passiert. Er sagt dann immer nur; gönn dir und das wars.

Zählen bringt mir nix. Meine Sexualität und Lust messe ich nicht in Zahlen,sondern nur in tut mir gut. Und was mir gut tut,kann mir keiner madig machen.

Jetzt habe ich bei dem ganzen Geplänkel vergessen, meine Meinung zu schreiben.

Nein, es macht mich nicht an. Es turnt mich aber auch nicht ab. Es macht gar nix mit mir. Wichtig ist mir, dass ich akzeptiert und begehrt werde.

Das macht mich an.

Wenn ich es richtig verstanden dann richtet sich dieser Thtread an die Männer. Da nun aber auch ausreichend Frauen geschrieben haben möchte ich meine eigene Erfahrung hinzufügen.
Die Menge ist absolut kein Anzeichen dafür ob es gut war, Spaß gemacht hat oder einfach nur ein weiterer Strich auf einem imaginären Zettel war/ist.
Für mich sind Menschen die in dieser Kategorie (Zahlen) denken sexuell ehr unaktraktiv und ich selbst fühle mich absolut nicht als toll mehr sexuelle Kontakte gehabt zu haben als die meisten anderen.

Ist das eine Art Wettkampf ?

Ich möchte zunächst betonen, dass ich es für ein Zeichen von Emanzipation halte, wenn eine Anfang 20 jährige Frau damit angibt, mit über 100 Männern Sex gehabt zu haben. So etwas machen Anfang 20 jährige Männer seit Jahrzehnten, also warum sollen das jetzt nicht auch Frauen machen?

Allerdings finde ich es bei beiden Geschlechtern unsympathisch. Ich mag das nicht bei Typen, also warum sollte ich es bei Frauen heiß finden. Und zudem ist es, Emanzipation hin oder her, immer noch so, dass es für eine Frau viel leichter ist, so ein "Ziel" zu erreichen, wenn sie nur wahllos genug ist.

Somit erzeugt so eine Aussage bei mir eher negative Gefühle. Es ist natürlich eine reine Mutmaßung und Unterstellung, dass eine Frau, die so eine Aussage trifft, angeberisch und wahllos (und ggf. hypersexuell) ist. Aber naja, es wurde gefragt, ob es anmacht, und ich erkläre hier nur, warum nicht.

Und zum Begriff "Bodycount": Hier geht es darum, dass eine Frau Machobegriffe übernimmt. "Bodycount" ist ursprünglich Gangsterslang und steht für die Anzahl der Menschen, die jemand getötet hat. Wurde dann von PUAs&Playern für die Anzahl der "flachgelegten Frauen" verwendet.

@*********STcom ne Strichliste
geht noch genauer nach
Anal
Oral
Vaginal
Mann
Frau

Nicht notwendigerweise, genausowenig wie suchende "alte Knaben" notwendigerweise ein bewegtes
(Vor-) Leben hatten.
Zum Thema:
Dieselben Männer, die der TE in einer Situation (Erwartungshaltung) sagen, daß es sie anmacht,
daß die TE schon viele verschiedene Sexpartner hatte, können in einer anderen Situation
(Erwartungshaltung) aus gleichem Grund einer Frau gegenüber eher reserviert sein.
Eine selbst erwähnte hohe Zahl von Sexpartnern kann bei "etwas Lockerem bis sehr Lockerem"
sportlich (oder unverfänglich für den Mann) klingen, bei einer Frau, die eine feste Beziehung sucht
verzweifelt.
(Gilt andersrum auch für Männer)
Ob das nun bigott ist oder nur "vom Ende her denkend" sei dahingestellt.

Völlig geschlechtsunabhängig:

Nein, es macht mich persönlich nicht an, eine weitere Kerbe im Bettpfosten zu repräsentieren...