Ich denke, man muss diese Zahlen immer ein wenig in Relation sehen.
Wenn zb eine 50jährige Frau seit sie 20 ist, nie eine Beziehung hatte und nur in ihren 3 bis 4 Jahresurlauben jeweils einen ONS hatte, dann hatte sie auch über 100 Männer - aber das würde ich jetzt weder mit besonders erfahren, noch besonders schlampig gleichsetzen.
Genauso ist es anders, wenn jemand explizit viele Männer haben möchte, um seinen Bodycount hochzutreiben - oder aber wenn jemand schon 15 Jahre in einer monogamen Beziehung ist, aber mal eine Phase mit 4 oder 5 exzessiven GBs hatte: Der Bodycount mag gleich hoch sein, die Person völlig unterschiedlich.
Und auch wenn jemand einfach Spass am Sex und neuer Haut hat, ist das wieder was anderes, als wenn jemand mit x Leuten versucht, eine Beziehung einzugehen, es aber einfach nicht klappt.
(Alles ohne Wertung - nur um darzustellen, dass die Zahl allelne nichts aussagt)
Tendenziell wird man in fast allem besser, wenn man es oft tut (auch wenn es überall hoffnungslose Fälle und Naturtalente gibt - aber die Chance zu einem von beiden zu gehören, ist klein). Wenn jemand viel Sex immer mit der gleichen Person hat, wird er tendenziell immer besser darin, einen Weg zu finden, wie diese beiden maximal Spass haben können. Wenn jemand viel Sex mit unterschiedlichen Personen hat, wird er tendenziell besser darin, sich schnell auf neue Leute einzustellen und ein grösseres Repertoire haben. Tendenziell haben beide mehr Erfahrung, Geschick, Einfühlungsvermögen etc, als jemand, der kaum je Sex hatte...
Was man dann als attraktiv oder anziehend empfindet, bleibt aber natüelich jedem selbst überlassen 😊