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Sind Affären für euch legitim oder ein No-Go?

****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von *****ara:

Nichts davon muss eintreten, sich diesbezüglich blind, taub und blöd zu stellen, führt aber ziemlich sicher zu einem bösen Erwachen in einer kalten Realität, wenn es dann doch so kommt.

Volle Zustimmung! Danke.
Daher finde ich: erst überlegen und (auch zu zweit/dritt …) regelmäßig reflektieren, ob und was man verspricht, zweitens im Fall des Falles reflektieren, was und warum man gerade wirklich will und drittens, wenn das im Hormonsausen oder warum auch immer mal nicht geklappt hat, ebenso gut zu reflektieren, was und warum man nun tut.

Affären passieren, täglich, und ich breche da ganz bestimmt keinen Stab. Aber wer handelt, ist kein Opfer, sondern trägt Verantwortung und sollte sich auch so verhalten. Das nicht zu tun, ist in meinen Augen das eigentlich Verwerfliche.
**********ucher Mann
5.568 Beiträge
Zitat von ********lack:
@**********ucher

Das klingt alles toll. Der fehlende Sex kommt dann wo anders her, aber wenn da auch "Ansprüche" auf alles erhoben werden (alles außer Heirat), dann wird das zeitlich ne enge Kiste.

Mich würde es ja auch mal interessieren, wie die Zeitaufteilung denn da in real aus sieht.
Wie oft trifft man sich real (Kontakt kann man ja heutzutage leicht halten ohne das man selbst anwesen sein muß). Mit wie vielen Partner/innen ist das überhaupt möglich, wenn das "nicht nur für Sex sein soll".
Da jeder nur 24 Std. am Tag hat.

WiB

Es werden aber keine Ansprüche "auf alles" erhoben. Meine Freundinnen haben ihr eigenes Leben, ihre eigenen Verbindungen neben der zu mir und dennoch reißt der Kontakt nie ab und es finden sich immer wieder Berührungs- und Begegnungspunkte, auch über hunderte von Kilometern. Klar kann man sich immer alles noch besser vorstellen, aber das, was wir von- und miteinander haben, wollen wir nicht missen.

Und @******963, Sex ... joa ... hatte ich jetzt auch seit Anfang Januar nicht mehr (außer mit mir). Aber es kommt wieder die Zeit ... *blumenwiese*
****ice Mann
603 Beiträge
@*****ara

Deine Argumentationskette halte ich für weit hergeholt, vor allem in ihrer Zwangsläufigkeit. Eine Beziehung ist immer etwas einmaliges und kann nie ersetzt werden. Vertrauen ist wichtig. Aber in welcher Form? Will ein Mensch mir schaden, "nur" weil er fremd geht? Unterstützt er mich nicht ausreichend? Fühle ich mich in seiner Gegenwart nicht wohl? Bekomme ich zu wenig von ihm? Schadet er mir oder nützt mich emotional oder materiell aus?
Was ist mit Wahrheit und Transparenz? Sage ich meiner Partnerin, wenn eine Kollegin mit ihrer Hand mir den Rücken runter ist bis an den verlängerten Rücken und wie sehr mir das gefallen hat? Soll ich mich selbst belügen und mir einreden, das es mir nicht gefallen hätte? Was macht das mit meiner Partnerin? Das ist alles noch von Treue abgedeckt. Geheimnisse gehören nun einmal zum Leben dazu auch wenn ich keine brauche, wie ich lebe aber sie begegnen mir immer wieder und ich lebe damit.

Auch so ein Klassiker: Man lebt treu und anständig und bekommt immer und immer wieder Vorwürfe und Unterstellungen der Untreue. Irgendwann ist es egal und wenn man eh immer wieder das hört, ist man es dann auch.

Eine F- Freundin wurde mal übel von ihrem Typen verarscht. Der lebte erst mal von ihrem Geld, hat sie nicht nur was Fremdgehen angeht belogen, ihr noch Geld abgeschwätzt um zu seiner Geliebten zu fahren. So etwas geht gar nicht - niemals mit keiner Ausrede.

Was auch nicht geht: Irgendwann später, wenn es geht, wenn die Affäre längst vorbei ist, mit seinem eigenen Gewissenskonflikt nicht klar zu kommen und dann entweder zu beichten um Absolution zu erhalten oder im Streit solche schweren Geschütze dem Partner um die Ohren zu hauen.

Nein, keine der Affären, in denen ich der Nebenmann war, sind aufgeflogen. Die Frauen liebten ihre Männer, haben nicht schlecht über sie gesprochen und waren loyale Gefährtinnen, denen einfach etwas fehlte. Erfolgreiches Fremdgehen hat viel mit andere Menschen glücklich machen zu tun. Die Affäre um die Diskretion und Motivation zu gewährleisten und den geliebten Partner, der ja auch glücklich sein soll (schlechtes Gewissen des Betrügenden) und sich nicht schlecht fühlen.

Diskretion, Stress, Koordination, physische Anstrengung, vor allem auch der allgegenwärtige, eigene Gewissenskonflikt, dumme Zufälle, Restgerüche sind viel stärkere Argumente dagegen.

Single sein oder offen Poly macht das Leben erheblich einfacher.
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Es gibt ja auch die Strategie, von Beziehung zu Beziehung, die Verbindlichkeiten downzugraden, bis es kaum noch verbindende Absprachen hat. Da zeigt sich dann, wenn Partner immer noch hintergangen werden, dass es regelrechte Beziehungs-Legastheniker gibt, die einfach Beziehung nicht können. Erst wenn sie nur noch Freundschaften Plus oder Fickverbindungen haben, hört das mit dem Lügen und Fremdgehen auf.

Nach oben, zu komplexeren Beziehungen, zurückarbeiten, wird nicht gelingen. Es fehlt einfach an grundlegenden Fähigkeiten.
Zitat von ****ody:
Es gibt ja auch die Strategie, von Beziehung zu Beziehung, die Verbindlichkeiten downzugraden, bis es kaum noch verbindende Absprachen hat. Da zeigt sich dann, wenn Partner immer noch hintergangen werden, dass es regelrechte Beziehungs-Legastheniker gibt, die einfach Beziehung nicht können. Erst wenn sie nur noch Freundschaften Plus oder Fickverbindungen haben, hört das mit dem Lügen und Fremdgehen auf.

Nach oben, zu komplexeren Beziehungen, zurückarbeiten, wird nicht gelingen. Es fehlt einfach an grundlegenden Fähigkeiten.
Was für eine These!!! Whow!
****ice Mann
603 Beiträge
@****ody

Ich schätze deine Meinung in den meisten Fällen sehr. Hier frage ich mich welcher wunde Punkt da berührt wurde.

Erst einmal behaupte ich, das eine echte Polykonstellation an Komplexität kaum zu überbieten ist. Ja, man spart sich den endlosen Todeskampf einer monogamen Beziehung, die ja den Lebensmittelpunkt darstellt - auch wenn der eher eingebildet als faktisch ist.
Es ist immer auch echt unterhaltsam die Komplexität und erstrebenswerten Eigenschaften von langen Beziehungen zu lesen oder zu hören - von Menschen, die entweder nicht gewillt sind oder fähig sind sich auf zwischenmenschliches überhaupt einzulassen um herauszufinden, ob da eine Tiefe möglich oder vorhanden ist.

Aber ja, in meinem Fall hast du Recht: Ich bin dazu nicht auf Dauer geeignet obwohl ich es wirklich schon wollte. Entweder bin ich eingegangen in der Monogamie oder ich wurde erlöst. Meist ersteres. Lebe mir es erfolgreich vor, dann bewundere und beneide dich.
Zitat von ****ody:
Es gibt ja auch die Strategie, von Beziehung zu Beziehung, die Verbindlichkeiten downzugraden, bis es kaum noch verbindende Absprachen hat. Da zeigt sich dann, wenn Partner immer noch hintergangen werden, dass es regelrechte Beziehungs-Legastheniker gibt, die einfach Beziehung nicht können. Erst wenn sie nur noch Freundschaften Plus oder Fickverbindungen haben, hört das mit dem Lügen und Fremdgehen auf.

Nach oben, zu komplexeren Beziehungen, zurückarbeiten, wird nicht gelingen. Es fehlt einfach an grundlegenden Fähigkeiten.

Ja leider, das ist dann eine Art Beziehungs-Burnout, denn Beziehungs- und Bindungsföhigkeit kann man sich rausvögeln.
Man brennt aus.
Falls ihr es noch nicht bemerkt habt. Die Meinungen hier sind so vielfältig wie die 🌷🌺🌸🌼🌻 einer Spätsommerwiese. Jedes hat recht, genauso wie unrecht. Und zwar weil jedesmal MORAL ins Spiel gebracht wird. Unsere verklemmte verlogene Moral, ok, das hab ich ja schon zum Ausdruck gebracht, was ich davon halte. Ist auch ein anderes Thema. Moral halte ich grundsätzlich für falsch, da sie immer subjektiv, mit der Haltung einzelner, behaftet ist und sich auch im Laufe der Zeit ändert. Siehe z. B. Römer, Griechen oder andere frühere Kulturen, die sich sogar Lustknaben etc. hielten. Ethik wäre der richtige Begriff, frei von Wertung, ohne erhobenem Zeigefinger. Aber auch darüber möchte ich mich nicht auslassen. Weshalb ich nochmals poste hat einen bestimmten Grund. Habe ich bisher weder eine direkte noch indirekte „Antwort“ auf meine zuvor schon erwähnte Situation gelesen. Nun frage ich alle (Hobby)PsycholgInnen, Moralapostel und jedes welches eine Meinung dazu hat. Nochmals meine Situation:
Ich bin seit 42 Jahren mit der selben Frau zusammen, davon 37 Jahre verheiratet. Sie liebt mich, ich liebe sie und wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen und führen eine harmonische Beziehung, in der sich jeder auf den anderen verlassen kann. Die Situation ist momentan so, dass wir seit fast 9 1/2 Jahren keinen Sex mehr haben. Es war auch in den ca. sieben Jahren vorher nur einmal im Vierteljahr. Auf ihren Wunsch hin, offensichtlich hat sich ihre Liebe in eine platonische gewandelt, bzw. es bereitet ihr Unbehagen und sie möchte es nicht mehr. Wenn du Sex willst, dann musst du dir eine andere dazu suchen. Ich muss hinzufügen, dass unser Sex nichts besonderes war, aber immer erfüllend. Ich brachte sie immer zum Orgasmus, der meistens gemeinsam verlief, außer sie wollte keinen, was zum Schluss hin immer häufiger vorkam. Mittlerweile leide ich nicht nur seelisch, sondern auch körperlich unter dieser Situation. Ich werde ehrlich zu ihr sein, wenn es soweit ist. Jetzt meine Frage an das Mediversum. Soll ich diese Frau jetzt verlassen? Meine Beziehung beenden, obwohl wir uns trotzdem lieben?
Ihr seht, ich führe durch meine Situation sehr viele eurer Beiträge/Antworten ad absurdum, weil es eben nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern auch sehr viele Grautöne.
So, nun los mit euren Kommentaren!
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
@****ice Es gibt Leute, die glauben, dass sich mit einer Poly-Beziehung ihre Probleme in Luft auflösen. Aber zu einer Poly-Beziehung gehören ja immer noch mindestens zwei. Darin liegt ihr Problem, sie sind niemals loyal und treu, selbst wenn das Ganze weder monogam noch monoamor ist.
****ice Mann
603 Beiträge
@********bums

Erst einmal empfinde ich unsere Moral als gar nicht so schlecht. Ein ritualisierter Verhaltenskodex, der unser Zusammenleben regelt und möglichst alles stabil halten soll.
Das oberste Ziel, ist für mich, dass es den Menschen, die ich nur mag, so gut wie möglich geht aber mir auch, sonst kann ich gar nicht andere glücklich machen.

Zu deiner konkreten Situation kann dir keiner zu den Grautönen etwas sagen, denn wir kennen weder dich noch deine Partnerin. Die Entscheidung musst du treffen oder mit ihr zusammen. Aus meiner jugendlichen Perspektive weiss ich nicht ob es in dem Alter sich noch wichtig genug anfühlt.

Ich warne aber davor, denn es fühlt sich schwerer an als man anfangs denkt. Du hast jetzt 16 Jahre durchgehalten, warum der Sinneswandel? Wie realistisch ist, das du jemanden findest, der es wert ist, dafür die Beziehung zu belasten?
********lack Frau
19.366 Beiträge
@********bums

Aber der Satz " Wenn du Sex willst, dann musst du dir eine andere dazu suchen",
ändert doch schon alles, denn dann wäre es nicht mehr heimlich.
Wie es dann für Beide paßt, da wird sich auch ein Weg finden.
Es geht aber darum, das was heimlich gemacht wird.

WiB
@****ice
Da ist es wieder! Dieses Blabla von Moral. Wertfreie Ethik wäre angebrachter. Ist es unmoralisch sich in meinem Alter nach körperlicher Nähe, nach Hautkontakt und Zärtlichkeit oder sogar Sex zu sehnen? Schade, dass du meinen Thread nicht ganz gelesen oder verstanden hast.
****B64 Frau
433 Beiträge
@********bums so wie du es schilderst, hat deine Frau kein Interesse mehr an Sex mit dir - aus welchen Gründen auch immer.
Und sie hat dir nahegelegt, für Sex eine andere Frau zu suchen.
Dann ist doch fast alles geklärt, mach was du möchtest.

Wusstest du eigentlich, dass man Orgasmen auch vortäuschen kann und manche Frauen tief im Inneren vielleicht andere Bedürfnisse, Vorlieben und Neigungen haben, die mit dem langjährigen Partner keine Erfüllung finden können?
Zitat von ****B64:
@********bums

Wusstest du eigentlich, dass man Orgasmen auch vortäuschen kann und manche Frauen tief im Inneren vielleicht andere Bedürfnisse, Vorlieben und Neigungen haben, die mit dem langjährigen Partner keine Erfüllung finden können?

Das ist absurd und an den Haaren herbei gezogen.
****B64 Frau
433 Beiträge
Nein, es ist eine Möglichkeit
****ice Mann
603 Beiträge
Zitat von ********lack:
@********bums

Aber der Satz " Wenn du Sex willst, dann musst du dir eine andere dazu suchen",
ändert doch schon alles, denn dann wäre es nicht mehr heimlich.
Wie es dann für Beide paßt, da wird sich auch ein Weg finden.
Es geht aber darum, das was heimlich gemacht wird.

WiB

Wenn der Satz etwas ändern würde, wäre die Unsicherheit nicht da. Die beiden kennen sich seit sehr langer Zeit und Sätze sind nicht immer so gemeint, vor allem auf Dauer, wie sie mal ausgesprochen wurden. Natürlich kann er auf ein ausgesprochenes Einverständlich pochen, aber wenn er trotzdem weiss, das es sie belastet oder verletzt, steht er wieder ganz am Anfang.

Zitat von ****ody:
@****ice Es gibt Leute, die glauben, dass sich mit einer Poly-Beziehung ihre Probleme in Luft auflösen. Aber zu einer Poly-Beziehung gehören ja immer noch mindestens zwei. Darin liegt ihr Problem, sie sind niemals loyal und treu, selbst wenn das Ganze weder monogam noch monoamor ist.

Treue ist nicht das Thema bei Poly und Loyalität, Ehrlichkeit, Tiefe, Vertrauen etc können wunderbar gegeben sein. Poly ist viel schwerer als Einsteiger denken. Eifersucht, Loslassen können, Dankbar sein für das was man hat und nicht was man nicht hat hinterherheulen, muss erst erlebt und gelernt sein. Dann auch das geben können was man selbst haben mag - all dies muss erlebt und gelernt werden bevor man auch nur eine reale Chance hat da gut mit zu Recht zu kommen. Dies ist aber OT und betrifft das Thema nicht.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Zitat von ********bums:
Zitat von EllaB64:„@********bums

Wusstest du eigentlich, dass man Orgasmen auch vortäuschen kann und manche Frauen tief im Inneren vielleicht andere Bedürfnisse, Vorlieben und Neigungen haben, die mit dem langjährigen Partner keine Erfüllung finden können?
Das ist absurd und an den Haaren herbei gezogen.

Absurd ist wenn man das von vornherein nicht für möglich hält. Du solltest dich davon nicht angegriffen fühlen sondern in alle Richtungen denken warum deine Partnerin keinen Sex mehr wollte.

g/w
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Zitat von ********bums:
@****ice
Da ist es wieder! Dieses Blabla von Moral. Wertfreie Ethik wäre angebrachter. Ist es unmoralisch sich in meinem Alter nach körperlicher Nähe, nach Hautkontakt und Zärtlichkeit oder sogar Sex zu sehnen? Schade, dass du meinen Thread nicht ganz gelesen oder verstanden hast.

Welche Moral sollte das denn verbieten? Du bist ja wohl trotz Deines Leidensdrucks nicht fremdgegangen. Unterliegst Du also selbst diesen "überholten" Moralvorstellungen?!
********lack Frau
19.366 Beiträge
@****ice

Aber wenn es doch so ist?
Wieso sollte sie das nicht ernst gemeint haben?
Wenn da immer wieder nach gehakt wird, obwohl sie das wohl zum Ausdruck gebracht hat,
dann kann das auch Druck machen.
Andersherum
wenn es plötzlich hieße "ich will keinen Sex mehr", dann würde ich auch sagen, das steht dir zu, aber dann trifft das eben auch nur auf dich zu und nicht auf mich.

WiB
****ice Mann
603 Beiträge
Zitat von ********bums:
@****ice
Da ist es wieder! Dieses Blabla von Moral. Wertfreie Ethik wäre angebrachter. Ist es unmoralisch sich in meinem Alter nach körperlicher Nähe, nach Hautkontakt und Zärtlichkeit oder sogar Sex zu sehnen? Schade, dass du meinen Thread nicht ganz gelesen oder verstanden hast.

Die notwendige Moral, die ich als wichtig erachte, unterstelle ich dir in jedem Fall. Die Frage ist, ob du in deinem Alter, nach x Jahren vom Markt, noch fündig wirst. Wenn es dir wichtig ist dann mache es. Du hast so oder so mit den Konsequenzen zu leben, egal wie du dich entscheidest. Ich verweise mal nur kurz auf die Erfolgsquoten vieler Männer hier bei Joy aber ich kenne dich nicht und halte immer alles für möglich. Aber ja, Sinn von Worten zu erfassen, gelingt nicht jedem. *zwinker*

@********lack

Weil ich mich an Momente erinnere wie: " schluchtz... ja ist vollkommen ok,.... schluchtz, wenn du dich heute schluchtz.... mit deinen Freunden triffst". Du gehörst zu den Frauen/Menschen die immer alles nur so sagen wie sie meinen und Monate später immer noch der gleichen Meinung sind?
Zitat von ********bums:
Zitat von ****B64:
@********bums

Wusstest du eigentlich, dass man Orgasmen auch vortäuschen kann und manche Frauen tief im Inneren vielleicht andere Bedürfnisse, Vorlieben und Neigungen haben, die mit dem langjährigen Partner keine Erfüllung finden können?

Das ist absurd und an den Haaren herbei gezogen.
Da wäre ich mal auf eine Begründung gespannt...
Zitat von ****ice:
Zitat von ********bums:
@****ice
Da ist es wieder! Dieses Blabla von Moral. Wertfreie Ethik wäre angebrachter. Ist es unmoralisch sich in meinem Alter nach körperlicher Nähe, nach Hautkontakt und Zärtlichkeit oder sogar Sex zu sehnen? Schade, dass du meinen Thread nicht ganz gelesen oder verstanden hast.

Die notwendige Moral, die ich als wichtig erachte, unterstelle ich dir in jedem Fall. Die Frage ist, ob du in deinem Alter, nach x Jahren vom Markt, noch fündig wirst. Wenn es dir wichtig ist dann mache es. Du hast so oder so mit den Konsequenzen zu leben, egal wie du dich entscheidest. Ich verweise mal nur kurz auf die Erfolgsquoten vieler Männer hier bei Joy aber ich kenne dich nicht und halte immer alles für möglich. Aber ja, Sinn von Worten zu erfassen, gelingt nicht jedem. *zwinker*
Nun, die Frage ob ich im JC erfolgreich mit meiner Suche bin, ist eine andere. Zumal ich als „Fremdgeher“ als „Betrüger“ gebrandmarkt bin, selbst wenn ich mit offenen Karten spiele. Ich bin nicht hier um möglichst viele Kerben in meinen Bettpfosten zu ritzen, sondern weil ich eine gleichgesinnte Frau suche, der es ähnlich wie mir geht.
*******bre Frau
1.265 Beiträge
Zitat von ****ody:
@****ice Es gibt Leute, die glauben, dass sich mit einer Poly-Beziehung ihre Probleme in Luft auflösen. Aber zu einer Poly-Beziehung gehören ja immer noch mindestens zwei. Darin liegt ihr Problem, sie sind niemals loyal und treu, selbst wenn das Ganze weder monogam noch monoamor ist.
Also geht Loyalität und Treue für Dich
nur in einer monogamen Zweisamkeit?
Und liebevolle, zugewandte und offene Poly-Konstruktionen, in denen alle versuchen zu wachsen, sich gegenseitig Halt und Freiheit zu geben, füreinander da sind und Dinge offen und ehrlich im Konsens besprochen wird, sind nicht loyal oder treu?
Zitat von *********kend:


Absurd ist wenn man das von vornherein nicht für möglich hält. Du solltest dich davon nicht angegriffen fühlen sondern in alle Richtungen denken warum deine Partnerin keinen Sex mehr wollte.

g/w
Ihr Beruf nimmt sie sehr in Anspruch. Sie ist in einer Führungsposition. Die ist häufig sehr platt und schläft entsprechend viel. Wir kuscheln hin und wieder, halten Händchen, aber was Sex angeht, weicht sie mir aus. Sie braucht das nicht.
@*******lker
Ganz einfach! Weil ich meine Frau nach 41 Jahren kenne.
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