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Die Qualität von Intimität

********USCH Mann
2.018 Beiträge
Themenersteller 
Die Qualität von Intimität
„Das Leiden an Sex werden wir nicht los, indem wir Sex meistern, sondern indem wir lernen, an Sex zu scheitern“.

Zitat aus einem lesenswerten Artikel , der zur Diskussion einlädt.
Was ist Sex und warum setzen wir uns unter Druck?

https://www.derstandard.de/story/3000000219543/warum-sex-ohne-lust-und-lust-ohne-sex-sein-kann
***en Mann
4.174 Beiträge
Weil der erste Sex wie der erste Eindruck ist.
Der muss Passen.
******ung Mann
6.663 Beiträge
Ich check weder die Frage im EP noch die erste Antwort und schon gar nicht den Bezug zueinander...
Muss ich den Artikel lesen um das zu verstehen?
Ich setze mich nie unter Druck bei Sex - und für mich ist es schon Sex wenn ich meine geliebte Partnerin küsse...und geht solange bis ich keinen Bock mehr habe.
********USCH Mann
2.018 Beiträge
Themenersteller 
Joar, den Artikel zu lesen wäre hilfreich. Deswegen ist der dort verlinkt.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Und?
Ich habe den Artikel gelesen, schon vor Tagen. Und mir damals schon gedacht: Ein größerer Schwachsinn ist mir mein Leben lang noch nicht untergekommen. Ein zusammenhangloses Geschwurbel rund um Sex, ohne jede Aussage, nur damit irgendeine Frau ihre Wörter, zu denen sie ein Vertrag tragischerweise verpflichtet, endlich abgeliefert hat.
Aber schön, dass immerhin jemand was damit anfangen kann.

Für mich ist die Aussage: Ja, man kann auch ohne Sex leben. Weiß ich das jetzt auch. Also, eigentlich weiß ich das schon seit fast 2 Jahren, so lange lebe ich nämlich ohne Sex. Unfreiwillig, aber danach wurde ja nicht gefragt. Obwohl, ganz sicher bin ich mir da nicht, es stehen so viele Fragezeichen im Text, eigentlich besteht er nur aus Fragen, ohne eine einzige davon zu beantworten ...
Und dann noch der Verweis auf Marie Kondo - nein, ich danke.

Das beste ist aber der Schluss:
"All diese Aspekte überschneiden sich, weswegen ich sie in ihrer Verflochtenheit an einigen Beispielen verdeutlichen möchte, ohne sie in trennscharfen Unterkapiteln auseinanderzuhalten."
Und zwei Sätze später ist der Artikel auch schon aus. Auf die Beispiele warten wir vergebens. So wie die Autorin auf den Sex.

Da war ja "Beim nächsten Mann wird alles anders" noch besser, mit dem Filmphilosophen Gottfried Schachtschnabel ... und das hab ich schon nur schwer ausgehalten.
*****rrz Mann
262 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Und?
Ich habe den Artikel gelesen, schon vor Tagen. Und mir damals schon gedacht: Ein größerer Schwachsinn ist mir mein Leben lang noch nicht untergekommen. Ein zusammenhangloses Geschwurbel rund um Sex, ohne jede Aussage, nur damit irgendeine Frau ihre Wörter, zu denen sie ein Vertrag tragischerweise verpflichtet, endlich abgeliefert hat.

Wenn man die Zusammenhänge will, muss man wohl ihre Workshops buchen, die am Ende des Artikels platziert sind.

Übrigens ist das Löschen von Beiträgen, die die Relevanz des Themas hinterfragen, ein wenig lächerlich.
********USCH Mann
2.018 Beiträge
Themenersteller 
Da ich nichts lösche gebe ich die Frage an die mods weiter.
********USCH Mann
2.018 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********iebe:
Und?
Ich habe den Artikel gelesen, schon vor Tagen. Und mir damals schon gedacht: Ein größerer Schwachsinn ist mir mein Leben lang noch nicht untergekommen. Ein zusammenhangloses Geschwurbel rund um Sex, ohne jede Aussage, nur damit irgendeine Frau ihre Wörter, zu denen sie ein Vertrag tragischerweise verpflichtet, endlich abgeliefert hat.
Aber schön, dass immerhin jemand was damit anfangen kann.

Für mich ist die Aussage: Ja, man kann auch ohne Sex leben. Weiß ich das jetzt auch. Also, eigentlich weiß ich das schon seit fast 2 Jahren, so lange lebe ich nämlich ohne Sex. Unfreiwillig, aber danach wurde ja nicht gefragt. Obwohl, ganz sicher bin ich mir da nicht, es stehen so viele Fragezeichen im Text, eigentlich besteht er nur aus Fragen, ohne eine einzige davon zu beantworten ...
Und dann noch der Verweis auf Marie Kondo - nein, ich danke.

Das beste ist aber der Schluss:
"All diese Aspekte überschneiden sich, weswegen ich sie in ihrer Verflochtenheit an einigen Beispielen verdeutlichen möchte, ohne sie in trennscharfen Unterkapiteln auseinanderzuhalten."
Und zwei Sätze später ist der Artikel auch schon aus. Auf die Beispiele warten wir vergebens. So wie die Autorin auf den Sex.

.


Ich wollte zum Nachdenken anregen. Aus dieser Perspektive sind die Inhalte des Originalbeitrags durchaus wertvoll und haben auch Substanz, wenn auch komplex beschrieben.

Dass ich jedoch mutmaßliche incels herauslocke hätte ich nicht erwartet.
Ich empfinde deine Aussage als Misogyn.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *********USCH:

Dass ich jedoch mutmaßliche incels herauslocke hätte ich nicht erwartet.
Ich empfinde deine Aussage als Misogyn.

Das könnte ich jetzt wiederum als Beleidigung empfinden. War wohl auch so gemeint - im Gegensatz zu meinem Posting.
Nur ist der Unterschied, dass dieses zwar kritisch formuliert ist, jedoch 1:1 dasselbe gewesen wäre, wenn der Zeitungsartikel von einem Mann geschrieben worden wäre. Da unterscheiden wir uns wohl.

Ich habe darauf verzichtet, dich persönlich anzugehen, und habe mich ausschließlich auf den Artikel bezogen. Schade, dass du das nicht gesehen und ebenso geschafft hast.
********USCH Mann
2.018 Beiträge
Themenersteller 
Darauf gehe ich nicht weiter ein, weil nicht der richtige Ort.
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