Demütigende Aufgaben: Was macht euch an?

Wenn ich ( hätte ich eine Herrin ) nach dem gemeinsamen Kaffee trinken mit Freunden, von meiner Herrin den Befehl bekäme "zieh Deine bunte Kittelschürze an und binde Dir ein Kopftuch um, dann räumst Du ab und machst den Tisch sauber und spülst das Geschirr" und sie die Kittelschürze mit dem Kommentar "damit er sie nicht einfach ausziehen kann" , mit einem Schloss im Nacken sichert und die Freunde mich vorher so nie gesehen haben und es grinsend verfolgen!

WandererBW

Ja so Kleinigkeiten im Alltag können schon sehr anregend sein.. ein paar Beispiele was eine damalige Bekannte gerne mal gemacht hat bei mir...

Bei McDonald's aus meinen Becher einen Schluck nehmen,.. kräftig den Mundspülen und zurück in meinen Becher...

Sich in der Einkaufsstraße die Schuhe neu binden lassen...

Beim Bezahlen im Kaffee oder Geschäft mit eine lächeln sagen, "heut zählt mein Sklave "

Und das schöne beim von sub die Schuhe binden lassen: "Die Herrin kann bei Blicken von anderen sagen das sie es im Rücken hat und es nicht selbst machen kann"!

WandererBW

Naja, fände ich (!) persönlich eher demütigend für den Part, der sich die Schuhe binden lässt. Die Außenstehenden gehen ja evtl. davon aus, dass dieser es nicht selbst kann?!
Ich stelle es mir schwierig vor, jedem Umstehenden zu erklären, dass ich es am Rücken habe. Und selbst wenn: Dann ist es ja nicht mehr demütigend, weil es eine Erklärung gibt, die für eine freundschaftliche/liebevolle Geste spricht.

Also, nichts gegen die Aufgabe, wenn sie für beide passt (und der dominante Part wird das ja nur einfordern, wenn er sich damit nicht selbst gedemütigt fühlt), ist das prima für die Öffentlichkeit geeignet.

Für mich wäre es halt nicht demütigend. Dafür andere Dinge, die anderen nichts ausmachen. Zeigt mal wieder, wie individuell es ist.

Sklavin Lea