„„Wenn es dir peinlich ist, kannst du dich nicht selbst defridigen, oder?
Wenn mir was peinlich ist kann ich nicht meine Gedanken so lenken das ich ein Orgasmus bekommen würde.
Wenn ich es vor jemanden machen muss, komme ich nicht.
Nur wenn ich mich allein für mich selbstbefriedige.
Das dachte ich auch. Schon alleine vor anderen Menschen einen Orgasmus zu haben, schien mir ziemlich unrealistisch.
Zuerst löste sich die eine Blockade, dann die andere.
Und vor Kurzem musste ich es mir dann vor meinem Herrn und einem anderen Pärchen selber machen. Er hatte das zuvor angekündigt und ich habe noch einiges versucht, das abzuwenden. Am Ende blieb dann nur die Hoffnung, dass er es vergisst.
Nunja, hat er nicht.
Ich war mir eigentlich sicher, dass ich da nicht kommen werde. Aber es "kam" anders.
"Sag niemals nie."
Also, auch wenn ich das oftmals selbst nicht so richtig verstehe und ich lange Zeit - ohne das zu schauspielern - behauptet habe, dass mich sowas nicht erregt, muss ich mittlerweile einsehen, dass mein Körper das anders sieht: Vorführung u. ä. Szenarien haben eindeutige Wirkung.
Um nochmal ganz konkret auf die Eingangsfrage zu antworten:
Demütigende Aufgaben machen mich an, wenn sie entweder der Lust meines Herrn dienen und/oder das Machtgefälle deutlich zu Tage treten lassen.
Und ich glaube, es braucht ein gewisses "Level", muss für mich eine Herausforderung sein.
Eine reine Fleißarbeit wie das Sortieren von Erbsen und Bohnen u. ä. Beispiele, würde mich langweilen und eher ab- als anturnen. (Zumindest vermute ich das - kam bisher noch nicht vor.)
Bin noch in der Selbsterkenntnis-Phase...
LG
Sklavin Lea