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Ja, das ist natürlich eher langweilig als erotisch. Andererseits würde genau das das Machtgefälle zwischen Herrn und Sklavin so richtig deutlich machen. Je weniger es dem/der bottom gefällt, desto mehr Macht muss man haben, um es verlangen zu können, du verstehst ...
Das wirkt allerdings noch einmal stärker, wenn es Aufgaben (oder in dem Fall Strafen) sind, die auf die Person zugeschnitten sind. Z.B. die Sub mit Brat-Tendenzen und einem gewissen intellektuellen Selbstverständnis einen handschriftlichen Aufsatz über eine Verfehlung schreiben lassen, und diesen dann mit Rotstift korrigieren und bewerten. Wirkt auch in Fernbeziehungen, da man einfach weiß, wie demütigend sich das für sie anfühlt.
Ja ganz genau!! Das ist mein Geschmack, so als wenn Drahenliebe mich kennte. Meine erste Ehefrau war Akademikerin, mir weit überlegen, das hat sie mich auch spüren lassen. Nach ihrer zweiten Schwangerschaft habe ich sie davon überzeugt, ihren Beruf als Rechtsanwältin aufgzugeben; ich habe es ihr quasi befohlen,ich wollte sie finanziell von mir abhänig machen, dazu hatte mir ein guter Freund und erfahrener Dom geraten. Denn ich war ihr sexuell hörig. Das hat sich dann schlagartig verändert. Sie gestand mir, dass sie an sich sehr devot und masochistsich sei, das hätte sie aber wegen meiner fehlenden Dominanz mit mir nicht ausleben können. Sie hatte aber tief beendruckt, dass ich mich durchgesetzt habe, sie ihren Beruf aufgeben musste und sie hat sich mir unterworfen. Sie begann, ihre extreme Geilheit auszuleben. Es war ein Traum, paradisische Zustände für mich. Konnte ich bisher nur heimlich zu Pornos masturbieren, wichste ich jetzt offen vor ihr. Sie wurde mein lebendes Sextoy, wie aus einer Porno Story. Ich habe sie mit Bedacht, aber unnachgiebiger Strenge erzogen. Sie musste iher Ersparnisse für teuerste Kleidung ausgeben, um mir zu gefallen. War sie bisher eher bieder gekleidet, so hat sich dies ins Gegenteil verkehrt. Sie übte das Gehen auf extremen High Heels; sie kaufte im Fetisch Geschäft Cosmic Ware in Köln Gummikliedung für sich.
Eine erste Erziehungsmethode war, wie von
@********iebe beschrieben, dass sie ihre Verfehlungen lang und breit zu dokumentieren hatte. Und ich habe ihr Rechtschreibfehler vorgehalten, die sie gemacht hatte,weil sie so nervös war und alles ricfhtig machen wollte. Ich habe sie, die bisher strikte Anti Alkoholerikern war, anal mit Rotewein abgefüllt, das wirkte sofort,sie war sturzbetrunken ,immer Freitags und Samstags, und mir vollständig ergeben. Ihr Masochismus wurde immer stärker und nahm berohliche Ausmasse an. Sie hatte die Fähigkeit, meine ausgefallenen sexuellen Wünsche zu antizipieren, in Wahrheit aber hatte sie die extremen Porno Stories bei
https://asstr.xyz/~Kristen/ gelesen, die sie aus meinem internetverlauf ablesen konnte.
Es waren sexreiche extremte 11 Jahre, bis ich sie an einen Dom, den sie auf einer Kitkatclub Party im Alten Wartesaal in Köln kennen gelernt hatte, verloren.