Selbstbefriedigung täglich oder mit Abstand?

Als Mann macht es mir sehr viel Spass über längere Zeit einen Steifen zu haben. Das kann dowohl daher kommen, dass ich mir den Schwanz wichse bis kurz vor‘m kommen und das verteilt über den ganzen Tag, unterstützen eirkt, dass ich auch gerne Pornos lese welche das Kopfkino anregen und so die Geilhrit hochhalten. Irgendwann ist es dann zu viel und ich spritze ab, oder ich mach eben bewusst fertig - bin dann auch fertig…

Wie oft ist für mich nicht so wichtig. Viel wichtiger ist meine Fantasie. Wenn ich mir eine Geschichte ausgedacht habe die mich erregt, dann kann ich loslegen.

ich muss noch nachreichen, denn ich habe mich nicht konkret zum Kern der Frage geäussert;
für mich ist es abhängig, wie gerade mein Gemühtszustsnd ist, das heisst, viel komplexe Kopfarbeit oder legers Dahindödeln, Anspannung im Leben, oder gechilltes Dasein.
Es kann vorkommen, dass es auch eine Form von „Stressabbau“ ist - was eher selten ist.
Es kommt auch vor, dass es mehre Tage hintereinander und das mehrfach am Tag ist, aber auch längere Pausen (bis zu 2 Wochen) geben kann. Da ist aber auch GV eingeschlossen.
Witzigerweise führe ich seit meiner Vasektomie „Buch“ über meine Orgassmen. Daher weiss ich, dass ich mehr Orgassmen im Jahr habe, als es Kalenderwochen gibt.

letzthin habe ich mit einer Bar- Keeperin / -Betreiberin über Selbstbefriedigung gesprochen. Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir das demnächst zusammen auf einem Boot auf dem See bei schönem warmem Wetter machen wollen. Gegenseitiges Handanlegen ist aber als ausgeschlossen vereinbart worden.
Lediglich die Vorstellung dazu ist schon erregend…

Es laufen gerade parallel einige Threads, in denen über Probleme durch zu starke Konditionierung bei zu häufiger Masturbation geklagt wird.

Keine Musche kann die extremen Reize einer Handwichse erbringen. Oft sind dann fehlende Orgasmusfähigkeit bei Penetrationen Sex die Folge.

Daher wäre ich vorsichtig was tägliche Selbstbefriedigung angeht und den angeblichen kausalen Zusammenhang zu einer gesteigerten Orgasmusfähigkeit.

Grüssle
Stahlwittchen

Hatte mal einen Artikel gelesen wo die Problematik mit täglichem Pornokonsum einhergehend mit Masturbation gut beschrieben wurde.
Körperliche Folgen wie beispielsweise die Abstumpfung der Sensibilität im Intimbereich wie auch die psychischen.

Überwiegend sind Männer von Erektionsstörungen betroffen die zwanghaft täglich Hand anlegen, mitunter mehrmals.

Es macht wie bei so Vielem die Dosis.

Der Mythos der Prostatakrebsvorsorge durch tägliche Masturbation wurde mehrfach widerlegt.

Manchmal täglich, manchmal wochenlang nicht. Kommt immer auf meine Stimmung an 🤷🏻‍♀️

Das ist total unterschiedlich und hat sich bei mir auch verändert. Früher, besonders in der Hochphase der Pubertät, war es es bestimmt eine Zeit lang fast täglich. Aber da war es natürlich noch alles neu und die Hormone undso. Mittlerweile hat sich das schon sehr verändert und ist deutlich seltener geworden. Ich schätze mal so ca. 2-3 Woche, wobei das eher ein Durchschnittswert ist. Manchmal eben auch über eine Woche gar nicht.
Auch das "Wie" hat sich verändert. Einerseits nehme ich mir deutlich mehr Zeit als früher, was es um einiges intensiver und entspannender macht. Andererseits verzichte ich nahezu komplett auf Pornos.

Einfachste Antwort... wenn ich lust darauf habe und es möglich ist ... ich weiß, was ich mag, Anregung zu verschaffen hat man auch genug Möglichkeiten und man fühlt sich danach toll... das kann täglich oder es kann aber auch etwas pause dazwischen sein ...

Ich muss sagen, dass ich Selbstbefriedigung nicht wirklich nutze, um "den geilsten Orgasmus" zu bekommen, sondern schlicht zur Entspannung/Druckabbau. Auch brauche ich das nicht täglich, habe ich übrigens noch nie, auch nicht als Teenager oder junger Mann. OK, in der Zeit habe ich das noch öfter gemacht und jetzt genügt mir teils 1x unter der Woche. Und einen "geilen Orgasmus" möchte ich dann eher beim partnerschaftlichen Sex haben.

Und ich glaube, gefährlich im Sinne des "zu viel" wird Selbstbefriedigung vor allem dann, wenn man sie sehr lange betreibt (manche pornosüchtigen edgen täglich über Stunden hinweg) oder eben wirklich vielmals täglich. Aber 1x täglich zur Entspannung ist mMn ähnlich "gefährlich" wie abends zur Entspannung ein halbes Glas Wein zu trinken.

Wir sind ja unter uns.
Also ich bin da ziemlich jeden Tag drann, liegt wohl auch an meiner Sexsucht.
Aber es ist effektiv richtig geil, wenn mal eine längere Pause dazwischen liegt und dann so richtig geil abspritzen.

Bin zwar nicht mehr die jüngste und befriedige mich sicher nicht mehr so oft wie früher, aber diese Frage stellte sich mir bis heute noch nie.

Die Selbstbefriedigung entsteht für mich aus Lust oder manchmal auch aus Frust oder Stresssitustionen heraus und dabei ist sie immer gleich lustvoll und auch befriedigend, ob ich das 2 x die Stunde mache oder 2 x die Woche oder im Monat, das spielt doch keine Rolle, für nich zumindest nicht.

Vielleicht habe ich in dieser Frage auch etwas falsch verstanden, dann schon mal sorry .

Ich muß nicht wirklich täglich mastubieren, ich glaube auch, daß es auch dauerhaft zu einer gewissen Abstumpfung führen könnte. Tatsächlich werden meine Orgasmen auch immer intensiver, je länger ich damit warte. Wie lange ich dann warten kann, hängt aber auch mit äußeren Reizen und meiner Fantasie ab. Irgendwann ist auch bei mir der Punkt erreicht, wo dann die Lust zu groß wird und ich den Druck abbauen muß.

Abstand macht irgendwie bei mir nicht so den Unterschied, weiß auch nicht warum ...


Tatsächlich, wenn es nicht "nur" sich einen runterholen ist - also mit Interaktion zu im Bereich Cybersex (komischer Begriff, ich weiß). Dann komm ich am Besten, wenn ich Hand anlege.

Bei mir muss ich sagen kommt es nicht auf den Abstand zwischen den Selbstbefriedigungen an, sondern eher die Dauer der Selbstbefriedigung. Denn je länger ich es heraus zögern kann um so intensiver wir bei mir der Orgasmus.

Da ist es auch egal ob ich es 2 Tage oder 2 Stunden vorher gemacht habe.

Der einzigste Unterschied ist die Menge des Spermas.

Ich mache es mir dann, wenn ich es möchte oder brauche. Ob das zum fünften Mal am selben Tag ist, ob ich nach dem Ficken immer noch geil bin und Erlösung brauche, ob es ein Quickie im Auto auf einem Parkplatz oder im Hotel ist, oder ob es wegen zu viel Stress die erste Entspannung nach ein paar Wochen ist, ist mir in dem Moment egal. Manchmal möchte ich mich auch ausgiebig verwöhnen und genießen oder etwas Neues oder ein neues Toy ausprobieren, ohne von einer anderen Person abhängig zu sein.

Klar ist es manchmal intensiver, aber jeder selbstgemachte Höhepunkt ist schön und ich kann ihn genießen.

Was macht ihr denn so den Rest vom Tag?

Hallo erstmal in die Runde.
Also bei mir ist es unterschiedlich. Es gibt Tage da mache ich es mir überhaupt nicht und an manchen Tagen dafür dann 1oder 2x. Je nach Lust und Laune

Selbstbefriedigung ist für mich ebenso vielfältig, wie Sex. Am häufigsten ist sicher eher der mehrmal wöchentliche "Snack". Eher schnell und effizient Druck abbauen und sich schöne Gefühle machen. Ist ein kleiner Stimmungsaufheller.
Immer mal wieder zelebriere ich es aber auch. Dann wird mit Spielzeug und viel Zeit gespielt bis ich genug vom schönen Vorgefühl habe, mich lange genug immer bis kurz davor gebracht habe. Dann bringe ich es auch zu Ende und erlebe einen sehr intensiven Orgasmus. Aber habe dann auch eine Weile genug (kann aber auch vorkommen, dass ich dann noch geiler bin).
Auch immer mal wieder kommt es vor, dass ich mich selbst über den Tag edge. Das kann gerade mit einer mitspielenden Partnerin äußerst reizvoll sein. Bis wir uns dann vielleicht Abends verabreden und gemeinsam den Druck in ausgiebigem Sexchat frei lassen.

In all diesen Fällen geht es nicht darum den "besten Orgasmus" zu bekommen. Sondern ganz danach zu gehen was ich in dem Moment am liebsten brauche und möchte.