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Signale empfangen und korrekt einordnen

*******ung Mann
798 Beiträge
Zitat von *******l80:
Trägt sie die Haare immer noch so ;)?

Manchmal. Was sie nicht mehr trägt, ist der strenge Pferdeschwanz vom Tag der Wette. Den habe ich ihr erfolgreich abgewöhnt. *ggg*
*****sin Mann
8.889 Beiträge
Du bist nicht der Einzige mit dem Problem. Bei mir habens aber nicht unbedingt meine Eltern verbockt, sondern in den 90ern meine Mitschülerinnen und die Lehrerinnen, die die Mädchen nicht im Auge hatten, was die so für Scheiße abziehen...

Bin quasi nicht nur fürs Leben gezeichnet und getriggert, sodass ich bestimmte Verhaltensmuster nicht wirklich mehr ertrage, sondern ich hab auch von Natur aus nicht für Fähigkeit, subtile Signale zu erkennen.

Gerade positive Signale sind schwierig mitzubekommen/ ihnen zu vertrauen, weil die leider selten Bestand haben.

Mir geht auch das Gerede um Ausstrahlung auf den Wecker, weil meine Vergangenheit kann so keiner heilen.

Was mehr hilft, wenn trotzdem wer für mich da ist...

Ich hab einfach keinen Bock mehr, schon wieder/ noch mehr verletzt zu werden...
Zitat von *****a_S:

Bei mir war das noch in den 90ern über Stammtische, erste Partys, Fotografen, Bekannte von Bekannten, und über BDSM-Zeitschriften wie die Schlagzeilen. Heute ist das Internet dazugekommen. Aber weiterhin sind es Gespräche. Viele Gespräche auch mit Leuten, mit denen man nie BDSM haben wird.
...
Wenn man aber so eine Erfahrung nicht hat und noch kein so gutes Gespür für BDSM-Wellenlängen und -Signale, und zudem nicht einmal weiß, ob die Frau und sogar man selbst überhaupt BDSMer ist, dann geht das eben noch nicht nonverbal, sondern erst mal über Gespräche - zB mit uns oder dann hoffentlich bald mit der devot auftretenden Tanzpartnerin. Viel Erfolg!

Ja, ich glaube einfach diesen Austausch brauche ich.
Und für einen eher schüchternen Menschen wie mich ist ein Stammtisch auch eher abschreckend. Gerade, wenn dann die Sorge ist, dass der Fokus gleich wieder auf die Bereiche geht, die mich eher abturnen (vor allem den SM Bereich also).

Bin eigentlich ein sehr verkopfter Mensch der sehr viel selbst durchdenkt, die Strukturen dahinter analysiert und dann Lösungen findet.
Nur im Zwischenmenschlichen fehlen mir die Informationen.

Und die habe ich aus diesem Thread doch teilweise geholt.

Habe heute die Party genutzt um das genau zu beobachten.
"das merkt man schon" ist leicht dahin gesagt. Kognitive Dissonanz kann körperliche Schmerzen auslösen, wie ich mal wieder feststellen durfte.
Und Masochist bin ich defintiv nicht *lach*.

Aber das Ergebnis ist eindeutig.
Ich grabe mal etwas älteres aus.
Darüber musste ich länger nachdenken.


Zitat von *****_54:


Ha, das kommt mir bekannt vor.
Als Vertreterin der Oma-Generation und aktiver Bestandteil der Siebziger-Jahre-Frauenbewegung kann ich ein ähnliches Lied davon singen.
Eine emanzipierte Frau IST NICHT DEVOT, war die Devise.

Tut mir leid, dass du (und leider nicht nur du!) offenbar Opfer der rigiden Haltung einiger Feministinnen-Mütter Männern gegenüber geworden bist.

Ich glaube, die haben auch ihre Töchter ziemlich abgefuckt damit.

Es ist schwer zu verstehen wie viele angeblich emanzipierte Frauen "meiner Altersgruppe" - so zwischen 30 und 50 - lieber den Abend aussitzen als sich "zum Affen zu machen" und einen Mann aufzufordern bzw. sich zum Aufgefordert werden "anzubieten". Den Effekt hat man weder bei Osteuropäerinnen noch Latinas. (Als im Tanzumfeld recht häufige, abgrenzbare Gruppen.)
Ob das wirklich emanzipiert ist sei mal dahingestellt ...

Aber es folgt noch ein Rattenschwanz an Schlüssen, der jetzt gerade nicht mehr Thema dieses Threads werden soll.


Zitat von *****_54:

Es gibt übrigens so einige dominante Gesten, mit denen du dich von deiner Seite herantasten kannst, ohne dass man es dir im negativen Fall als direkt sexuell übergriffig auslegen kann. Ein bisschen Risiko musst du dabei wohl einkalkulieren.

Werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Wenn dir spezifische einfallen kannst die gerne per PM schicken.
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Lieber @***83

über konkrete Tipps für entsprechende Gesten denke ich noch nach.
Es ist schwierig. Sie müssen zu dir passen und natürlich auch zu den entsprechenden Frauen.

Zitat von ***83:
Es ist schwer zu verstehen wie viele angeblich emanzipierte Frauen "meiner Altersgruppe" - so zwischen 30 und 50 - lieber den Abend aussitzen als sich "zum Affen zu machen" und einen Mann aufzufordern bzw. sich zum Aufgefordert werden "anzubieten".

Ich bin sehr empfänglich für nonverbale Kommunikation und habe dafür sehr feine Antennen, gehöre selbst zu denen, die sich "zum aufgefordert werden anbieten", wie du es treffend beschrieben hast.
Das Problem dabei: Solche Gesten, die Erfolg haben können, sind immer vom "Pingpong" beider Beteiligten abhängig. Es gibt da kein allgemeines Rezept.

Offtopic: Ergänzend zu dem, was du von mir zitiert hast, möchte ich betonen, dass ich mich immer als Feministin betrachtet habe, aber eben als eine, die überzeugt ist, dass ein nachhaltiger Fortschritt nur gemeinsam möglich ist. Ich mag Männer, grundsätzlich.
Diese ausgrenzenden "Gehirnwäsche" eines kleinen Teils der feministischen Bewegung, die dir widerfuhr, war mir immer zutiefst zuwider. Umso mehr als Mutter eines Sohnes, genau in deinem Alter.
******001 Frau
1.906 Beiträge
Das ist tatsächlich spannendes Thema.
Seit meiner Mitgliedschaft bei Joy habe ich entdeckt, dass ca. 80% der Frauen liebend gerne sexuell devot sind… War sehr überrascht.
Die Signale….
Bei devoten Herren ist es recht unkompliziert. Primär entsteht da eine besondere Schwingung… Bereitschaft in kleinem etwas zu tun, die weiter geht, als pure Höflichkeit: zu bringen, zu reichen oder zu erledigen. Ich kommuniziere weine Wünsche und Erwartungen recht offen.

Außerhalb von Joy lebe ich das Thema nicht aus. Ab und an beim Blick im Flughafen-Lounges (meistens hat man da viiiiiel Zeit zu beobachten) überschlage ich prozentualen Anteil der Kandidaten. Muss immer lachen😊😊

Nach wie vor verbal/schriftlich zu Kommunizieren ist für mich das Wchtigste. Dann kommt- das Gesagte mit der Bereitschaft zur Umsetzung abzugleichen.

So wie ich das erlebe- bin wohl ein Sonderling- Absoluter Beziehungsmensch.
Habe wenig Probleme Signale zu deuten.
****ody Mann
13.186 Beiträge
Das EP ist ja nun schon ein paar Seiten her, aber ich glaube mich zu erinnern, dass es die Schlussfolgerung enthielt, dass jemand, dem Frauen devote Gesten entgegenbringen, dominant sein müsste, auch wenn ihm das vielleicht gar nicht bewusst ist.

Ich definiere Devotion als starke Form der Hinwendung und ggf. auch der Hingabe. Ich sehe aber darin nicht den zwingenden Wunsch, dominiert zu werden. Eine Frau, die sich zu den Füßen eines Mannes kniet, erniedrigt sich selbst. Sie setzt damit Zeichen, da geht es um sie selbst, zumal er das gar nicht so bestimmt hat.

Devotion sieht in einem Menschen etwas Besonderes, etwas Seltenes, das sie anzieht. Es wird immer unterstellt, dass das Führungsqualität sein müsste. Glaube ich nicht. So wie ich auch nicht glaube, dass Devotion sehr oft den Wunsch enthält, sich zu unterwerfen. Devotion möchte nahe sein und sie sucht, falls sie überhaupt sucht, jemanden, der die Fähigkeit hat, ein inneres (devotes) Wesen zu sehen und zu verstehen. Auch wenn es kitschig klingt, einem devoten Menschen geht es um Seelennähe.

Das, was nach D/S verlangt, ist Submissivität, eine passive und anteilig sexuelle Verortung. Das ist meine feste Überzeugung. Devotion taucht in einem BDSM-Setting nur auf, wenn der Partner ein besonders einfühlendes Wesen hat, das seine dominanten Fähigkeiten überstrahlt.
*****nzo Mann
75 Beiträge
Zitat von ****ody:

...

Devotion sieht in einem Menschen etwas Besonderes, etwas Seltenes, das sie anzieht. Es wird immer unterstellt, dass das Führungsqualität sein müsste. Glaube ich nicht. So wie ich auch nicht glaube, dass Devotion sehr oft den Wunsch enthält, sich zu unterwerfen. Devotion möchte nahe sein und sie sucht, falls sie überhaupt sucht, jemanden, der die Fähigkeit hat, ein inneres (devotes) Wesen zu sehen und zu verstehen. Auch wenn es kitschig klingt, einem devoten Menschen geht es um Seelennähe.

...
@****ody findet mal wieder die richtigen Worte...
Genauso sehe ich es auch. Danke!
@****ody

Ich kann den Danke Knopf nicht bedienen.
Aber ich finde den Text wunderbar.

Werde ihm einen Ehrenplatz in dem derzeitigen Selbstdefinitionsprozess zukommen lassen.
****tat Mann
997 Beiträge
..ich stimme dem sehr gern zu @M Brody...bis auf die Unterwerfung... der bedarf es meiner Erfahrung nach nicht..es kann auch die Liebe sein..
****ody Mann
13.186 Beiträge
"So wie ich auch nicht glaube, dass Devotion sehr oft den Wunsch enthält, sich zu unterwerfen. Devotion möchte nahe sein"
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Danke, @****ody . Finde ich sehr gut in Worte gefasst!
*******dor Mann
6.031 Beiträge
Jupp. @****ody
Wunderbare Vivisektion.

Vielleicht noch: Die Dominanz darf überstrahlen, aber sie darf die Einfühlung nicht vergessen. Aber vielleicht meinen wir dasselbe.
Und ich wurde "Seelenruhe" sagen. A place to be. In aller Bewegung. Das ist aber nur mein Eindruck.
****83 Frau
157 Beiträge
Zitat von *****ody:
Devotion sieht in einem Menschen etwas Besonderes, etwas Seltenes, das sie anzieht. Es wird immer unterstellt, dass das Führungsqualität sein müsste. Glaube ich nicht. So wie ich auch nicht glaube, dass Devotion sehr oft den Wunsch enthält, sich zu unterwerfen. Devotion möchte nahe sein und sie sucht, falls sie überhaupt sucht, jemanden, der die Fähigkeit hat, ein inneres (devotes) Wesen zu sehen und zu verstehen. Auch wenn es kitschig klingt, einem devoten Menschen geht es um Seelennähe.

Und wie zeigt sich dann konkret Devotion deiner Meinung nach? Wie äußert sie sich? Ich kann mir anhand deiner Beschreibung darunter nämlich gar nichts vorstellen. *hae*
****ody Mann
13.186 Beiträge
Wie sie sich zeigt, ist sehr individuell. Durch besondere Aufmerksamkeit, durch exklusive Zugewandtheit, durch das Opfern von Zeit und vieles mehr.
****83 Frau
157 Beiträge
Also einfach stinknormale Liebe. *love2*
****ody Mann
13.186 Beiträge
Ich mag das einmal in zwei Motivationen ausführen.

Devotion (Geben)
Jemandem nahe sein, dessen Wesen außerordentlich anziehend ist, mit ihm verbunden sein, Dinge für ihn tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, aufopfernd sein usw.

Submissivität (Nehmen)
Sich passiv sexuell hingeben, sich führen lassen, Verantwortung und Kontrolle abgeben, vornehmlich eigene, starke sexuelle Motivation.

Liebe ist vielleicht eher im Gleichgewicht als Devotion.
*******aque Frau
47 Beiträge
Zitat von ****83:
Also einfach stinknormale Liebe. *love2*

Mehr als das.

Devotion ist ein vollkommene mentale Sache. Selbstlosigkeit gepaart mit Hingabe und das als Geschenk an den dominanten Part. Das Devotsein erfordert viel innere Stärke. Eine Art Aufgabe des Seins und dessen Annahme von dem dominanten Part.

Ich behauptet sogar, im Idealfall eine Hörigkeit, die die (absolute) Erfüllung bringen kann.


LG
Opaque
Zitat von ***83:

Wo liegen eurer Meinung nach in diesem anschmiegsam-devoten, den sich unterordnenden Kuscheltierchen etc die "ich will" Signale?
Was ist da Consent oder zumindest ein guter Hinweis für weitere Schritte und was ist einfach nur körpergebundene Kommunikation in einem Umfeld, in dem das eh normal ist?

ICH würde ein Signal erst dann als Signal erkennen, wenn es konkret "gesendet" wird.
Das ist ein sofortiges Wissen was von mir verlangt wird.
Auch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es einen Teil von "devoten" Menschen gibt, die gar keine klaren Signale senden können, weil sie nicht wissen was sie überhaupt wollen. Um ein Signal senden zu können, muss man wissen was man will.
*******aque Frau
47 Beiträge
Das Submissivsein, erfordert nicht zwangsweise das Devotsein.

Beim "Devotsein" gibt sich der Devote dem Dominanten hin (= aktiv).

Beim "Submissivsein" wirt der Submissive durch den Dominanten unterworfen (=passiv).
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********istan:

Um ein Signal senden zu können, muss man wissen was man will.

Obwohl das sehr verkürzt und so nicht ganz richtig ist, verstehe ich dennoch, worauf du hinaus willst bzw. was du meinst.
Und das ist gleichzeitig ein gutes Beispiel:
du hast gesendet, was du aussagen wolltest- aber es ist damit nicht gesagt, dass die Aussage auch klar war.

(Um ein Signal senden zu können, muss man nicht wissen, was man will).
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Zitat von *******fant:
(Um ein Signal senden zu können, muss man nicht wissen, was man will).

Ich hätte auf Anhieb geglaubt, dass die Aussage
Um ein Signal senden zu können, muss man wissen was man will
stimmt, nämlich, dass das eigene Wollen einem den Weg für bestimmte Signale öffnet. Als Submissive (nicht Devote) meine ich immer genau zu wissen, ob mein Gegenüber zu meiner Neigung passen könnte oder nicht und ob ich ihn will oder eben nicht will.

Aber ganz so einfach ist das dann doch nicht.
Bei genauen Nachdenken fällt mir ein, dass mir alle meine dominante Partner sagten, meine Ausstrahlung hätte bei ihnen eine spezielle Seite, u.a. so etwas wie einen Beschützerinstinkt, wachgerufen. (Obwohl ich im Alltagsleben tatsächlich das Gegenteil bin.)

Ich erkläre mir das so: Habe ich also intuitiv gespürt, dass die Dominanz des Gegenüber mich positiv triggert, bin ich automatisch innerlich im submissiven Modus, ohne dass ich das willentlich beeinflussen kann. (Was aber nicht heißt, ohne Willen zu sein. Bei "red flags" breche ich ganz bewusst den Kontakt ab).

Ist für mich Dominanz nicht spürbar, bin ich genau so automatisch im Freundschaftsmodus, ohne das bewusst zu steuern.
******ung Mann
6.662 Beiträge
Ich hab jetzt irgendwann zwischendrin aufgehört zu lesen weil sich mir folgender sich immer wiederholender Ablauf aufdrängt:

TE sagt das sich Frauen vor ihn knien, ihm sagen er sei ein toller Dom oder noch nie hätte sie so abschalten können wie bei dem Tanz mit ihm.

Irgendjemand anders sagt:
Dann musst du mit ihr reden, mach ein Date und klär das und mach nix ohne es geprüft zu haben.

Und der TE antwortet:
Aber alle die das bisher so hatten - also sich hingekniet und mich von unten angehimmelt haben oder sowas gesagt haben - sind tatsächlich schwer devot und maso.
Was ja bedeutet das es da eine Interaktion gegeben haben muss um das rauszufinden - weil ansonsten wüsste der TE das ja nicht und das bringt für mich die Frage auf:
"Wie hast du es herausgefunden wenn du doch nicht mit denen darüber redest?!"

Das klingt für mich so nach den Aussagen von jemandem der einfach möchte das man anerkennt das sich Frauen bei ihm extrem wohl fühlen und auch ihre devoten Seiten herauslassen auch wenn sie normalerweise nicht devot sind aber bei ihm sind sie das halt.
Deshalb wurde ich müde das zu lesen, sorry.

Aber...
Darauf will ich gar nicht hinaus.
Sondern auf:
Dann kniet sie halt und schmiegt sich an - na und?
Das ist kein Verhalten das devote Menschen gepachtet haben.
Aber selbst WENN sie devot WÄREN - bedeutet das ja noch lange nicht das sie dich als dominante Person wahrnehmen.
Vielleicht ist ihnen diese Haltung einfach nur bequem und sie sehen in dir eine Asexuelle Person bei der sie nix zu befürchten haben.
Du wirst es nicht herausfinden ohne IRGENDWAS zu machen.
Also ob du sie jetzt einfach küsst, berührst oder sonst was - oder sie einfach sehr viel weniger übergriffig einfach fragst...du wirst da nicht drum rum kommen um Gewissheit zu erlangen.
(Und mein Mittel der Wahl wäre da eher reden als anfassen - aus sooooooooo vielen Gründen!)
Und für jemanden der sagt:
"Ich wurde echt toxisch erzogen so das ich als Mann immer nur alles falsch machen kann."
erscheint es mir sehr unlogisch "reden" nicht als Option vor "anfassen" zu haben.

Wie schon ganz oft gesagt in diesem Thread:
Es gibt keine globalen Signale die gleichzeitig zurückhaltend und absolut eindeutig genug sind das man erkennt:
"DAS ist eine devote Person und diese devote Person hat ein eindeutig devotes Empfinden mir gegenüber das sie unbedingt vertiefen möchte und deshalb flirtet sie so mit mir."

Frag doch einfach...
Muss ja nix wildes sein.
Muss ja kein:
"Ey Schnegge - bist du ne devote Maus ja? Und findest mich scharf hm?"
sein.
Ein kleines lächeln nach unten mit einem verspieltem:
"Flirtest du grad mit mir?"
tuts ja auch.
Wird wohl kaum was bringen - aber nen Versuch ist es wert...
*********Wien Frau
2.815 Beiträge
Das Problem ist, die falsche Frage macht alles kaputt. Der Te tanzt mit der Frau ja nicht 5 Minuten langsamen Walzer, sondern Stunden etwas ganz anderes, nehme ich mal stark an.
Da baut sich durch die Musik und Verbindung etwas Starkes auf, da kann er doch nicht danach fragen: flirtet du gerade mit mir?
Nix sagen, die Situation genießen und später fragen, ob man noch was trinken geht. Dann klärt sich das schon.
**********hen70 Frau
14.404 Beiträge
Klar kann er verschmitzt, mit einem Lächeln, fragen, ob sie gerade flirtet.
Ggf. ja gefolgt von der Frage, ob man noch zusammen was trinken geht.
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