An der Bar
Mit deinem Kopf auf meinem Bauch und meiner Hand in deinen Haaren bis du entspannt eingeschlafen und auch ich habe den Genuss der letzten Stunden bei geschlossenen Augen Revue passieren lassen und bin eingedöst. Ich erwache von kleinen zarten Küssen auf meinem Bauch und meinen schlaffen Penis. Ich spüre deinen Atem auf ihm und sofort fährt wieder Leben in ihn. Obwohl ich nur deinen Hinterkopf sehen kann, spüre ich dein Grinsen, als er beginnt sich aufzupumpen und dir entgegen zu recken. Du neckst ihn weiter bis er sich in voller Pracht streckt und dir lustvoll entgegen ragt.
In diesem Moment drehst du dich zu mir, lächelst mich an und sagst: „Ich habe Hunger“.
Oh wie fies…na warte. „Gut, dann lass uns nach unten gehen, aber ich entscheide, was du trägst!“ erwidere ich und schwinge mich aus dem Bett. Dein heißes auf dem Bett bereitgelegtes Dessous ist mir nicht entgangen, als ich das Zimmer betrat und zu dir in die Dusche schlüpfte. Es liegt nun am Bettrand, ich nehme es auf, mustere es gespielt und halte es dir hin. „Sonst nichts?“ schaust du mich fragend an und wenn es nach mir ginge, dann trifft es das ganz gut. Aber ich nehme dein leichtes Sommerkleid vom Haken an der Wand und halte dir auch das hin.
Ich schlüpfe in meine schwarze Stoffhose und mein weißes kragenloses Hemd. Belustigt schaust du mir zu, wie ich versuche meinen noch immer prall geschwollenen Luststab in der Hose zu verstauen und diese unfallfrei zu schließen.
Wenig später betreten wir die Bar...doch irgendwas ist heute anders. Der Eingang wird von schweren Samtvorhängen verschlossen und der Türsteher achte genau darauf, dass nur Hotelgäste paarweise Zugang erhalten. Die Bar ist gut gefüllt, voller als sonst, wir finden nur noch zwei freie Plätze an der Bar, nehmen Platz und lassen unsere Blicke durch den Raum streifen. Die Spiegel an der Bar ermöglichen es uns große Teile des Raumes im Blick zu behalten ohne uns umzudrehen.
Die Fenster sind wie immer zu später Stunde mit Samtvorhängen verschlossen. Schwaches Licht der Lampen erleuchtet den Raum und der DJ sorgt für tiefe, dezente Bässe zu chilligen Klängen. Die Paare und Gruppen sind alle bester Laune, unterhalten sich ausgelassen, lachen und wirken sehr vertraut. Aber wo ist das Personal?
In diesem Moment erlischt das Licht und die Bässe schwillen an, sie gehen durch Mark und Bein und die Vibrationen…naja…irgendwie erotisch. Aus einer Ecke heraus betreten die drei Bartender und eine Bardame den Raum mit großen Kerzenleuchtern in der Hand und verteilen diese auf den Tischen, holen noch ein paar nach, kommen schließlich mit den letzten vier zu Bar und stellen Sie auf den Dresen. Erst als sie so nah an uns vorbei gehen fällt uns auf, wie nackt sie sind. Der Herren tragen nur eine schmale Shorts und die Dame nur einen String. Alle haben sehr athletische schöne Körper und wissen sie in Szene zu setzen.
Unsere Blicke begegnen sich im Spiegel an der Bar und du ziehst eine Augenbraue nach oben. Ich mache einen fragenden Blick und zucke leicht mit den Schultern. Doch das kaufst du mir nicht ab. „Miststück“ formst du erneut an diesem Tag mit deinen Lippen und lächelst zuckersüß. Einer der Bartender tritt vor uns, ich bestelle uns GinTonic und bemerke genau, wie du in musterst. Ich muss sich aufgrund der lauten Musik zu mir über die Bar beugen und seine breiten Schultern und seine muskulöse Brust kommen deinem Gesicht sehr nah, während dein Blick im Spiegel seinen Rücken und Po begutachtet. Wieder treffen sich unsere Blicke und du machst eine anerkennende Geste, die mich schmunzeln lässt. Überraschung gelungen denke ich mir. Deine Gedanken schweifen davon. In Zeitraffer ziehen die letzten Stunden an dir vorbei. Die riesige Sehnsucht nach der langen Trennung, die Dusche, der Waschtisch, das Bett, die Seile…gedankenversunken greifst du dir an deinen Hals und spürst sie und was sie mit dir gemacht haben noch einmal nach. Du beugst dich zu mir und ziehst mein Ohr zu dir. „Was tust du hier mit mir?“ fragst du und versuchst damit Geschehenes und all das hier zu begreifen. „Alles was du willst.“ antworte ich und verbinde es mit einem, tiefen Blick in deine sehnsuchtsvollen Augen und einem innigen Kuss auf deine samtig weichen Lippen. Der Kuss löst die letzten Spannungen in die welche dich noch mit der Alltagswelt verbinden. Jetzt und hier, nur du und ich. Dein Kuss ist erfüllt von Dankbarkeit, Lust, Hingabe und innigem Vertrauen, doch all das wird nur dadurch so deutlich spürbar, weil es in mir auf die gleichen Gefühle trifft. Und so wird diese Kuss immer intensiver. Wir sitzen beide auf unseren Barhockern, zueinander gewandt und lassen uns in diesem Kuss fallen, von den Gefühlen mitreisen und in eine andere Welt entführen. Unsere Zungen spielen wild miteinander und der Hunger auf Essen ist verflogen, der Hunger aufeinander jedoch tut das nie.
Als wir unser Augen wieder öffnen und uns zur Bar drehen müssen wir beide auflachen, denn wir haben nicht bemerkt, wie uns der Bartender bereits unsere Drinks und eine Schale mit scharfen Wasabinüssen hingestellt hat. Nicht das einzig Scharfe, was um uns herum passiert ist, während wir uns in unserem scheinbar unendlichen Kuss verloren haben. Beim Blick in den Spiegel stellen wir fest, dass wir nicht die Einzigen waren die ihrer innigen Zuneigung Ausdruck verliehen haben. Eine Erotik, ausgelöst durch das Barpersonal, die Kerzen, das Hotel…, hat die Menschen ergriffen, die wohl alle aus dem gleichen Grund hergekommen sind. Dem Alltag entfliehen. Einige Frauen sitzen rittlings auf dem Schoß ihrer Männer und küssen diese innig und leidenschaftlich. Deren Hände wiederum umfassen und massieren ihren Po. Hier und da wir ein Hemd aufgeknöpft oder ein Rock nach oben geschoben. Blicke schweifen durch den Raum, ein Mix aus Sehen und Gesehen-Werden und ein Genuss für jeden Einzelnen. Wir nippen an unseren Gläsern und du beobachtest das Treiben im Spiegel der Bar. Ich drehe mich leicht zur Seite und beobachte dich, versuche deine Reaktionen abzuschätzen. Ob du dich wohl fühlst? Ist das zu viel? Was geht in dir vor? Ich sehe deine leicht geröteten Wangen, deine Brust hebt und senkt sich ruhig und deinen Augen verfolgen das Geschehen in der Sitzecke hinter uns. Ein entspannter Blick liegt auf deinem Gesicht. Das beruhigt mich. Die Finger spielen mit der Deko an deinem Glas, kratzen etwas vom Zuckerrand ab und du leckst sie dir übertrieben erotisch ab. Nun weiß ich, dass du dir meiner Blicke sehr bewusst bist und ich mir wirklich keine Sorgen machen muss, dass du dich unwohl fühlst.
Ich stehe auf und trete von hinten an dich heran, streiche deine noch immer leicht feuchten Haare beiseite und küsse deinen Nacken. Mit einem kleinen Schnurren kommentierst du das und legst deinen Kopf weiter zur Seite. Meine Arme umschlingen dich und meine Küsse wandern deinen Hals empor. „Du bist verrückt“ flüsterst du mit einem Lächeln und bedeutest mir, mit einem Kopfnicken, den Blick in den Spiegel. Im schwachen Kerzenschein ist die Sitzecke hinter uns zu erkennen, wo die Dame noch immer rittlings auf dem Schoß ihres Mannes sitzt. Ihr Po leuchtet im Kerzenlicht und es ist zu sehen, dass sie inzwischen keinen Slip mehr trägt, stattdessen bewegt sie sich in sanften rhythmischen Bewegungen auf und ab. Direkt neben den Beiden massiert eine Frau die dicke Beule in der Hose ihres Partners durch den Stoff, während seine Hand über ihre Schulter gelehnt in ihren Ausschnitt fasst und ihre Brüste massiert. Sie öffnet seine Hose, befreit seinen Schwanz und beugt sich zu ihm hinab. Sein Gesichtsausdruck lässt ein tiefes Seufzen erahnen, als sie ihre Lippen über sein pralles Glied stülpt.
„Gefällt dir, was du siehst?“ flüstere ich dir ins Ohr. „Was denkst du denn?“ ist deine Antwort, lässt eine kleine Pause und fügst hinzu: “Pass auf, dass es dir nicht gleich genauso ergeht wie ihm. Ich bin schon wieder ganz nass und unfassbar geil auf dich.“ Deine Worte fahren durch meinen Körper, wie zuvor die Vibrationen des VibroEi durch deinen, als ich dich damit überraschte. Schlagartig wächst meine Erektion spürbar an und das leichte Wackeln mit deinem Po und Reiben an der Beule in meiner Hose macht klar, dass du die Wirkung deiner Worte auf mich deutlich gespürt hast.
Meine Hände wandern deine Taille hinab, ziehen dich noch etwas mehr zu mir und wandern weiter zum Saum deins kurzen Sommerkleides. Schon sind sie an deinem schönen prallen Hintern angekommen und ich lasse dich meine Fingerkuppen und Nägel spüren. Unbemerkt öffne ich meine Hose und befreie meine inzwischen schmerzhafte Erektion aus der Enge, positioniere mich vorsichtig und schon drängt meine pralle Eichel entlang deiner Pospalte zu deinem feuchten Paradies. Langsam öffne ich dich und dringe Stück für Stück in dich ein. „Oh Gott“ stöhnst du, reißt die Augen weit auf und funkelst mich lustvoll im Spiegel an. Deine Hand greift nach hinten auf meinen Po und zieht mich noch fester an dich heran…tiefer in dich hinein. Meine Finger schieben die zarten Träger deines Kleidchens von den Schultern und legen die Blick auf dein sexy Dessous und den unfassbar heißen Inhalt frei. Deine wunderschönen Bürste zeichnen sich wunderbar ab und durch den Stoff sind deine erregten Nippel deutlich zu erkennen. Mit sanften tiefen Stößen unheimlich intensiv und innig gebe ich mich meinem Verlangen nach dir hin. Du genießt jeden einzelnen Stoß ebenso. Mal mit geschlossenen Augen und Mal mit dem Blick auf alles Erotische im Raum. Auch unser Treiben und Anblick bleibt den anderen im Raum nicht verborgen. Doch das stört hier niemanden…ganz im Gegenteil. Frei geben sich alle ihrer Lust hin, genießen, leben, lieben.
Du rutschst vom Barhocker, drängst mich auf meinen und mit meinem Rücken gegen die Bar, kniest dich vor mich und willst mich schmecken. Deine Faust legt sich fest um meinen Schaft, lässt meine Eichel noch praller werden und deine Lippen legen sich um sie, wie ein schwerer Samtvorhang. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so von dir verwöhnt zu werden. Fest und doch weich, hart und doch sanft verwöhnst du mich mit einer unglaublichen Ausdauer und Intensität, wie ich sie vor dir nie kannte.
Doch nun willst du mich wieder spüren, stehst auf und lässt mich mit steil aufragender Lanze einfach sitzen Du setzt dich mit dem Rücken an die Bar gelehnt neben mir auf den Barhocker, legst deine beiden traumhaften Brüste frei, zwirbelst deine Brustwarzen ein wenig, stellst deine Beine auf den benachbarten Barhockern ab und schaust mich fordernd an. Du weißt wie sehr ich diesen Anblick liebe. Keine Chance zu widerstehen! In Gedanken drehst du gerade deinen eigenen Porno, mit uns in den Hauptrollen. „Los, fick mich!“
Ich trete zwischen deine Beine, setze meine Eichel an deinen nassen Eingang und stoße zu. Du stöhnst laut und befreit auf, was mich nur noch weiter anheizt. Ich weiß, nun gibt es kein Halten mehr für dich und mich. Deine Liebesmuskel ziehen sich fest um meinen prallen Schaft zusammen und die Balance auf dem Barhocker zu halten bei meinen harten Stößen verschärft dies zusätzlich. Intensiv reibt jeder Zentimeter von mir an deinen empfindlichsten Stellen, massiert mich dein Innerstes und bringt meine Eichel ebenso zum Glühen, wie deine kleine Perle. Deine Brüste wippen mit jedem Stoß und allein dein Anblick treibt mich schon in den Wahnsinn. Das Leder des Sitzpolsterns ist bereits von unserem Schweiß und Lustsäften nass und mein Daumen auf deiner Klit macht es nicht besser. Dein Rücken wölbt sich durch und du streckst mir deine Bürste entgegen, ich beuge mich vor was die Reibung auf deine Liebesperle verstärkt, sauge heftig an deinen Nippeln und stoße weite unentwegt zu. Du schlingst deine Arme um meinen Hals, ziehst dich zum mir heran und flüsterst mir ins Ohr „Komm jetzt für mich“, lehnst dich wieder zurück, schaust mir tief in die Augen und fährst dir mit dem Finger von deinem Mund den Hals hinab, umkreist deine Brüste, fährst über deinen schönen flachen Bauch bis zu dem schmalen Streifen auf deiner Scham. „Keine Ahnung, welcher Porno in deinem hübschen Kopf läuft, aber er gefällt mir verdammt gut“. Du genießt die Wirkung deiner Worte auf meinem Gesicht zu beobachten, siehst, wie meine ganzer Körper sich strafft, spürst, dass mein Penis in diesem Moment bevor er explodiert noch härter und größer wird. Es erregt dich zu sehen, wie meine Lust den Point of no return überschreitet nach den vielen lustvollen Stunden heute und der langen Entbehrung zuvor. Beide steuern wir ohne halten einem mächtigen Orgasmus entgegen. Während dein Körper durch die Wellen deines Orgasmus reitet ergieße ich mich auf dir. Mein Schaft liegt pulsierend auf deiner Vulva und spritzt in mehreren Schüben heißes Sperma im hohen Boden auf deinen Hals, deine Brüste und deinen Bauch. Wie Lava trifft dich jeder Schub und jagt zusätzliche Wellen der Lust in dich hinein. Heiß und pochend reibt er noch immer an deren Spalte, als die letzten Tropfen aus ihm heraus pulsen.
Erschöpft lässt du deinen Kopf nach hinten auf die Bar sinken, unsere Blicke treffen sich im Spiegel über der Bar. Meine Lippen formen ein lautloses „Oh Mein Gott“ und deine antworten mit einem liebevollen „Danke“.