Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1289 Mitglieder
zur Gruppe
Die Zweite Frau
2503 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Beziehung gestört durch Hausfreund?

*********ar69 Paar
5.054 Beiträge
Zitat von ****_85:
Hausfreund = Cuckolding. s

Das wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer...
Troll= jemand, der sich von negativen Reaktionen anderer ernährt und sie bewusst herbei führt.
Das ist die freundlichere Möglichkeit. *nixweiss*
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von *****_85:
[...] die ihre eigene Sexualität als Messgröße und Maßstab heranziehen. [...] In der Welt der monogamen Beziehungen [...]
Vielleicht schon der Haken: Von sich auf andere zu schließen geht zumindest meistens schief. Ich bspw lebe in Partnerschaften eine tolerante Monogamie, ganz ohne Moral oder Maßstäbe (weder eigene, noch andere).
[...] Hausfreund = Cuckolding. Ich sehe keinen Unterschied. Die Frau[...] macht in einer Beziehung mit nem Anderen Rum, der Partner erlaubt es bzw. fördert es. [...]
Nein; so herum funktioniert die Logik nicht: Es gibt halt doch ganz real erkennbar nennenswerte Facetten bei einigen Hausfreundfreundschaften, die im Cuckolding untypisch sein dürften, zB Paar vögelt gemeinsam mit Hausfreund.
[...] Macht bitte nicht alles so kompliziert, indem ihr ständig künstlich irgendwelche Facetten hinzufügt. [...]
Zunächst mal: Ich mach hier im Rahmen der AGBs, was ich will, sehe es nicht als mein Problem, dass's Dir nicht passt.
| Künstliche Vereinfachungen find ich selten konkret genug, um thematischem Austausch dienlich werden zu können.
*****bbs Mann
5 Beiträge
Jede Dreierbeziehung dem cuckolding undifferenziert zuzuordnen, geht aus meiner Sicht inhaltlich an der Sache vorbei. Dafür fehlt mir in der Beschreibung der TE auch ein wenig seine devote Seite, bzw. widersprechen sich hierfür Aussagen und Verhalten. Ich denke, da ist ein klassisches, sexuell sogar erfüllendes Wifesharing, auch wenn er nur als Zuschauer agiert, emotional bei ihm einfach schiefgelaufen und hat im Kopf etwas ausgelöst, womit keiner der Beiden gerechnet hat. Wie schon beschrieben, die Geister die ich rief…Wirklich schuld hat daran glaube ich keiner von beiden..Ob man das mit einer Beendigung der Dreierbeziehung in den Griff bekommt, wage ich zu bezweifeln. Denn das Gefühl bei ihm die TE nicht richtig sexuell befriedigen zu können, womöglich dies bereits vorher nie geschafft zu haben, wird bleiben. Da macht jemand aus einer Mücke einen Elefanten, vielleicht aus der Sicht eines unbeteiligten Dritten ziemlich gaga, aber der Gedanke sitzt nun mal in seinem Kopf..und das ist das Problem.Ich würde an der Stelle der TE das nächste mal, wenn er sich ihr verweigert, Ihn in einem Gespräch zur Rede stellen, ihm zeigen, dass das eine, nämlich ihre Beziehung/Ehe und den Gefühlen zueinander, mit dem anderen, den Treffen zu dritt wenig zu tun hat. Letztlich ist es nur eine, wohl auch erfüllende Spielart ihres Liebeslebens. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen eine Beziehung/ Ehe zu beenden, ist wohl mehr mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen…da würde ich dann doch, wenn reden nicht weiterhilft, vorher professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Wenn es tatsächlich eine Cuckifantasie bei ihm ist, sollte ein offenes Gespräch gleichfalls weiterhelfen…
*********Wien Frau
2.833 Beiträge
Wenn ein Mann sich darüber definiert, dass er es seiner Frau am besten von allen Männern besorgen kann und dann sieht er, dass die Realität eine andere ist, dann zieht ihm das erstmal den Boden unter den Füßen weg. Dann ist seine Reaktion nicht "mit Kanonen auf Spatzen schießen", sondern aus dieser seiner Sicht ist die Sexverweigerung logisch. Dass er dabei gleichzeitig auch unreif, unreflektiert und auch egoistisch ist, ist eine andere Sache. Die wenigsten Menschen sind weise. Wenn er sich nicht weiterentwickelt, wars das. Sie hat nichts falsch gemacht.
*********ng666 Mann
2 Beiträge
Zitat von ***ri:
Beziehung gestört durch Hausfreund?
Hallo Zusammen, ich habe folgendes Problem und brauche eure Hilfe/Meinung/Tipps; Mein Mann und ich wir hatten bis vor 6 Monaten eine sehr befriedigende und glückliche Sexualität, wir haben früher immer MMF gemacht und auch unser Sex zwischen uns war für mich erfüllend. Vor 6 Monaten, es war der Wunsch meines Mannes, ich war eher ängstlich eingestellt, bat mich mein Mann, Sex mit einem schwarzen Mann zu haben und er würde zusehen, wenn wir dann zuhause sind wieder alleine, würde er mich bestrafen weil ich ein schlimmes Mädchen war. Mein Mann liebt es wenn ich offen und ungehemmt bin bei diesen Abenden, weil er meint nur, verstecken wäre unehrlich. Dieser Abend beim ersten Mal mit einem schwarzen Mann vor 6 Monaten, war das beste sexuelle Erlebnis welches ich je erfahren durfte. Seit dem treffen wir uns 1x im Monat (alles organisiert von meinen Mann) mit dem "Hausfreund" und ich darf Orgasmen erleben die ich nie zuvor hatte in meinen Leben. Doch seit nun 6 Monaten gibt es keinen Sex mehr zwischen meinen Mann und mir, damit meine ich, zwischen uns alleine. Er schläft mit mir nicht mehr und als Begründung sagt er, dass er mich nicht befriedigen könne und schon garnicht in dem Ausmass wie unser "Hausfreund" es könne. Der einzige sexuelle Austausch welcher zwischen und stattfindet, ist 1x im Monat nach dem "Hausfreund-Besuch" weil er will zuletzt in mir kommen um klar zustellen wem ich gehöre. das wars. sonst nichts mehr. Trotzdem (ich will es auch natürlich) organisiert mein Mann die monatlichen Treffen mit dem "Hausfreund" weil es ihm anmacht und er es liebt mich so zu sehen. Wir lieben uns sehr und geben uns gegenseitig Geborgeheit aber es findet keine Sexualität zwischen uns mehr statt. In letzter Zeit fallen Worte von ihm, wie; er kann nicht den Rest seines Lebes mit einer Frau zusammen sein wo er wüsste er kann sie nicht befriedigen. Ich habe auch vorgeschlagen mit dem Hausfreund aufzuhören aber er meint nur, dann hätten wir gar nichts mehr. Auch wenn ich den Hausfreund nicht mehr treffen würde, wüsste er trotzdem, dass er mir nicht die Befriedigung und Orgasmen beschaffen könne. Ich möchte meinen Mann nicht verlieren, habt ihr ähnliche Erfahrungen? Könnt ihr mir/uns mit Tipps weiterhelfen? Gerne erwarte ich eure geschätze Antwort zu dem Thema und bedanke mich bereits im Voraus. Liebe Grüsse

Schwarze Männer haben halt anderes Werkzeug dabei.
Aber mit bissel Übung kann er Dich genauso befriedigen und außerdem kann man auch mit Händen sehr viel machen. Habe da am Schweinestrand meinen Horizont erweitern können. Lernen von den Besten 😜

Du sagst, dass Du Deinen Mann sehr liebst, fragst aber die Gemeinde. Ihr müsst das zusammen klären, total unaufgeregt und strategisch. Soll er mal sein Ego außen vorlassen.

Viel Spaß 😊
"Der einzige sexuelle Austausch welcher zwischen und stattfindet, ist 1x im Monat nach dem "Hausfreund-Besuch" weil er will zuletzt in mir kommen"

Das allein schon ist krass....der Hausfreund darf in dir kommen und er "muss" dir dann beweisen, dass du ihm gehörst!??! *nachdenk*

Wenn ich (als Mann) meiner Frau so etwas erlaube und erleben will, muss ich auch mit den Konsequenzen leben. Wenn er damit nicht klar kommt, ist es sein Problem, nicht deines! Aus dieser Nummer rauszukommen erscheint mir schwierig. Ich lese nirgends wie dein Mann denn seine Erfüllung darin findet???

Ich an deiner Stelle würde den Hausfreund nicht aufgeben.
****rBB Mann
1.917 Beiträge
Ich habe ich verschiedenen Zeiten sehr enge Beziehungen zu Frauen gehabt, wobei sich die Frauen den Geschlechtsverkehr bei einem anderen Manm holten, die aber nur Bock waren. Ich habe damit gut gelebt. Warum soll die TE nicht den Hausfreund haben und dennoch harmonisch mit ihrem Mann leben können?
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von ****rBB:
Ich habe ich verschiedenen Zeiten sehr enge Beziehungen zu Frauen gehabt, wobei sich die Frauen den Geschlechtsverkehr bei einem anderen Manm holten, die aber nur Bock waren. Ich habe damit gut gelebt. Warum soll die TE nicht den Hausfreund haben und dennoch harmonisch mit ihrem Mann leben können?

Weil der mann anscheinend nicht mal mit sich selber klar kommt?
********ness Mann
709 Beiträge
Auch in der Natur ist es oft so, dass die Weibchen sich den stärksten und gesündesten hingeben nach dem Prinzip der Bestenauslese. Das ist ein Urtrieb des Menschen.
Ich denke, sehr viele Frauen hätten gerne einen oder mehrere Hausfreunde nur für Sex, unterdrücken diesen Wunsch aber, weil sie keine verständnisvollen Partner haben. Seit Jahrtausenden konnten Frauen diesen Wunsch aus sozialen Gründen nicht ausleben, bis auf die Frauen der Oberschicht. Im Mittelalter hatte jeder Herr aus den höheren Geschichten ca. 60 bis 90 Nebenfrauen, die alle anderweitig liiert waren und die wurden nicht alle zum Sex gezwungen, im Gegenteil. Eine Frau mit 12 Kindern hatte meist ein paar, die anders waren als die Geschwister, die wurden meist von anderen Männern gezeugt. Das war ganz normal.
Und heute ist es für jede Frau sooo einfach, zu Hausfreunden zu kommen wie noch niemals vorher. Also lasst ihnen den Spass.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Na immerhin gibt es auch noch monogame Frauen, die dann keinen Hausfreund wollen , und oder brauchen.
Bequatsche das Problem mit deinem Mann, besser mit dem hausfreund.
****69 Mann
1.727 Beiträge
Es gibt sogar Frauen die gar kein Sex brauchen wollen zulassen
Seit Jahrtausenden konnten Frauen diesen Wunsch aus sozialen Gründen nicht ausleben

Aha 🤓


Ich denke, sehr viele Frauen hätten gerne einen oder mehrere Hausfreunde nur für Sex, unterdrücken diesen Wunsch aber

Was soll ich mit einem Hausfreund, dient er ausschließlich zu meiner Belustigung? 😄 über Menschen in dieser Art verfügen reizt mich null und ich würde mich wundern, wenn „viele“ Frauen so jemanden in der eigenen Wohnung haben wollen - reduziert sich, denke ich, nur auf einen bestimmten Kreis. Im Mittelalter wurde überwiegend billigstes Triebverhalten ausgelebt. Fehlendes Wissen ist das Schlüsselwort und ein schwacher Geist, vieles auch im Suff. Zum gesellschaftlichen Fortschritt kam es, weil man sich zu mehr Regeln für alle entschieden hat und Erkenntnisse in der Oberschicht im Hinblick auf Hygiene, Etikette und Bildung mit allen geteilt wurden, im Laufe der Zeit zur Pflicht für alle erklärt hat.

Die Natur macht sich einen Spaß aus dem Geiste vieler Menschen und wer Kinder im Haushalt hat, hat ohnehin eine zusätzliche moralische Verantwortung.
****_85 Mann
235 Beiträge
Zitat von ********ness:
Auch in der Natur ist es oft so, dass die Weibchen sich den stärksten und gesündesten hingeben nach dem Prinzip der Bestenauslese. Das ist ein Urtrieb des Menschen.
Ich denke, sehr viele Frauen hätten gerne einen oder mehrere Hausfreunde nur für Sex, unterdrücken diesen Wunsch aber, weil sie keine verständnisvollen Partner haben. Seit Jahrtausenden konnten Frauen diesen Wunsch aus sozialen Gründen nicht ausleben, bis auf die Frauen der Oberschicht. Im Mittelalter hatte jeder Herr aus den höheren Geschichten ca. 60 bis 90 Nebenfrauen, die alle anderweitig liiert waren und die wurden nicht alle zum Sex gezwungen, im Gegenteil. Eine Frau mit 12 Kindern hatte meist ein paar, die anders waren als die Geschwister, die wurden meist von anderen Männern gezeugt. Das war ganz normal.
Und heute ist es für jede Frau sooo einfach, zu Hausfreunden zu kommen wie noch niemals vorher. Also lasst ihnen den Spass.

Deshalb ist Monogamie auch nichts Natürliches, weil schon allein der Gedanke an einen anderen Menschen im sexuellen Rahmen keine Monogamie ist. Es ist eben Etwas, was sich Menschen selbst auferlegen - mittlerweile ist es aber so, dass die reine Zweisamkeit ja ausgedient hat - oder nur aufgrund fehlender Möglichkeiten quasi betrieben wird. Die Evolution will eben, dass eine Frau sich instinktiv den Stärksten, potentesten Mann sichert, weil er gesunden Nachwuchs verspricht und diesen und sie auch beschützen kann. Wir haben in diesen Strukturen weit länger gelebt, wie in der angeblichen aufgeklärten Ära und das lässt sich nicht einfach ausmerzen.
**********irbel Frau
543 Beiträge
@*********gn24 aua...
Du musst dominater werden als dein Mann und die ansagen machen und bestimmen.
@**********irbel Das denke ich mir auch hin und wieder 😅 wenn ich so manches lese… vielleicht erreichen wir irgendwann Zeiten, wo Frauen für sich selbst sprechen. Was ich in der Realität sehe: Frauen, die nicht mal auf Männer stehen. Viele Frauen die nicht den Stärksten suchen… die meisten Frauen und Männer haben auch nicht die „Möglichkeiten“ dazu, um es neutral zu sagen.

Ich warte noch auf all die Frauen, die sich im Forum melden, die über Männer ganz genau wissen und der Welt erzählen müssen, dass viele Männer einen Dildo Anal stecken haben wollen von ihren Frauen… und die Männer sich nur nicht trauen es auszusprechen.
****el Mann
1.237 Beiträge
Zitat von ********ness:
Im Mittelalter hatte jeder Herr aus den höheren Geschichten ca. 60 bis 90 Nebenfrauen, die alle anderweitig liiert waren und die wurden nicht alle zum Sex gezwungen, im Gegenteil. Eine Frau mit 12 Kindern hatte meist ein paar, die anders waren als die Geschwister, die wurden meist von anderen Männern gezeugt. Das war ganz normal.

Was für ein Bullshit … Dein Mittelalterwissen stammt aus „Game of Thrones“, oder?

Zitat von *********gn24:
Zum gesellschaftlichen Fortschritt kam es, weil man sich zu mehr Regeln für alle entschieden hat und Erkenntnisse in der Oberschicht im Hinblick auf Hygiene, Etikette und Bildung mit allen geteilt wurden, im Laufe der Zeit zur Pflicht für alle erklärt hat.

Quatsch.
Gesellschaftlicher Fortschritt entsteht, wenn man die strengen Regeln z.B. der Kirche aufhebt oder lockert. Und wann sollen Hygieneregeln der Oberschicht verpflichtend erklärt worden sein? Von welcher Zeit sprichst Du da?
Zitat von ********lisa:
Du musst dominater werden als dein Mann und die ansagen machen und bestimmen.
domimaNt, gottverdaulicher.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@****_85 Beziehung gestört durch Hausfreund?
...Monogamie unnatürlich??!, - hierin erklimmt der Nonsens postmoderner Scheinargumentation mE einen Gipfel.
*zumthema* Hier, das finde ich noch diskutierbar:
Zitat von *****you:
[...] Ich an deiner Stelle würde den Hausfreund nicht aufgeben.
...ähm, nö. Also: Die TE will ausdrücklich ihren Mann, der offenbar Probleme mit dem Hausfreund hat, nicht verlieren.
Was könnte ihr helfen? Ich denke, mit dem Gedanken, den Mann evtl doch ziehen zu lassen, wirst Du, werte TE, Dich vertraut machen müssen, aber so ohne ihm seine Verantwortung zurückzugeben würde ich das nicht angehen.
Zitat von ********ness:
Auch in der Natur ist es oft so, dass die Weibchen sich den stärksten und gesündesten hingeben nach dem Prinzip der Bestenauslese. Das ist ein Urtrieb des Menschen.
Ich denke, sehr viele Frauen hätten gerne einen oder mehrere Hausfreunde nur für Sex, unterdrücken diesen Wunsch aber, weil sie keine verständnisvollen Partner haben. Seit Jahrtausenden konnten Frauen diesen Wunsch aus sozialen Gründen nicht ausleben, bis auf die Frauen der Oberschicht. Im Mittelalter hatte jeder Herr aus den höheren Geschichten ca. 60 bis 90 Nebenfrauen, die alle anderweitig liiert waren und die wurden nicht alle zum Sex gezwungen, im Gegenteil. Eine Frau mit 12 Kindern hatte meist ein paar, die anders waren als die Geschwister, die wurden meist von anderen Männern gezeugt. Das war ganz normal.
Und heute ist es für jede Frau sooo einfach, zu Hausfreunden zu kommen wie noch niemals vorher. Also lasst ihnen den Spass.
Das tut insgesamt so weh, dass es schon wieder weh tut.
Und ich denke das es sehr viele Frauen gibt ,denen der Umgang mit mehreren Männer gleichzeitig einfach zu anstrengend ist,geht bei zweien schon los.
*********Wien Frau
2.833 Beiträge
Geht das eigentlich nur mir so, dass die Bezeichnung "Hausfreund" unglaublich bieder rüberkommt? Und jetzt noch diese unsägliche Mittelaltereinlage, bei der sich die Fußnägel aufrollen, Angesicht der Ansammlung von Mythen und Märchen. Es geht doch nicht darum, was Frau "darf", sondern ob Hoffnung besteht, dass der Ehemann sich noch einkriegt.
Er ist das Problem, nicht Sie und den Hausfreund finde ich ja sehr interessant.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@*********_Wien Beziehung gestört durch Hausfreund? Aus meiner Sicht JAAA!, bis auf einen Einwand:
Für mich ist er nicht das Problem (freilich sie auch nicht), sondern er hat das Problem, macht es aber zu ihrem.
Hierin liegt mE ein bisher noch wenig diskutierter Kern des Dilemmas. Ich sehe nicht, dass die TE (alleine) die Beziehung retten kann, stattdessen, dass er sich ungenügend an ihren Bemühungen zur Beziehungsrettung beteiligt.
Deshalb ja meine Frage: Wie kann die TE ihrem Mann seine Verantwortung zurückgeben?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.