Nach sechs, sieben Seiten konnte man das Lesen einstellen.
Von der TE kam nichts mehr.
Viele Einschätzungen sind dann auch durch eigene Färbungen geprägt.
Was das Thema angeht: der Sex war vorher "gut", weil auf anderen Parametern basierend.
Der Sex der beiden veränderte sich dabei nicht; die Parameter änderten sich.
Die weitere Person ändert den Sex zwischen zwei anderen Personen nicht, er weitet bei Allen den Horizont.
Der Hausfreund kann dafür gar nichts und sollte wie ein Mensch behandelt und ggf. verabschiedet werden.
Ist es für sie aber erfüllend - warum sollte sie es einstellen?
Eine "Beziehung", die am Ende nur auf dem Ausschluss anderer Menschen basiert...
Klar, das ist serielle Monogamie.
Funktioniert meiner Meinung nach am Ende nicht, kompensiert Probleme zwischen Menschen oder in einem Menschen allein.
In diesem Fall könnte der Ehemann dahin kommen, den Sex mit dem HF dauerhaft zu gönnen.
Er muss es ja nicht selbst mit ihr treiben, kann auch nur zuschauen.
Es dürfte ohnehin mehrheitlich etwas in ihm selbst sein, das zu bearbeiten ist.