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Reden vs. Meinen in der Beziehung

*****a63 Frau
5.528 Beiträge
Zitat von *******mnz:


Naja, was denkst du? Wir lernen einen Menschen kennen, verlieben uns und dann bleibt alles so wie es ist?

Nein, das denke ich nicht. Aber vielen, was ich hier lese, bin ich schlicht nicht gewachsen. Mein Geist reicht da vermutlich nicht heran.

Und das gemeinsam zusammen sein fällt herunter.

Kompliziert bin ich selbst, da wäre es schön, wenn die Beziehung es nicht auch noch ist.
***si Frau
2.470 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von *****a63:
Ich finde, es klingt sehr, sehr kompliziert. Also ich meine, vieles was ich hier im thread gelesen habe, nicht explizit Deinen Beitrag.@**********eaven

Naja, was denkst du? Wir lernen einen Menschen kennen, verlieben uns und dann bleibt alles so wie es ist?

Hoffentlich nicht. Verliebt zu sein ist ein tolles Gefühl, aber es kratzt nur an der rosa Oberfläche. Die wirkliche Tiefe kommt doch erst, wenn ich wirklich einsteige, rede, zuhöre und handel. Erst, wenn beide nahbar werden außerhalb des Körperlichen, besteht die Chance, den Anderen wirklich kennenzulernen.
*******mnz Mann
1.397 Beiträge
@*****a63 Danke. Ich glaub es hat viel mit Zugewandheit, Vertrauen und Empathie zu tun. Gespräche in der Beziehung laufen ja eher in der Sprache einfach ab, wir sind da ja nicht auf dem Germanistenkongress. *zwinker*
Ein "Gehts dir gut?" oder eine andere Nachfrage kann da ein Einstieg sein.

Und im Übrigen, glaub mal nicht, dass die anderen, mich eingeschlossen, allem gewachsen sind.
*****a63 Frau
5.528 Beiträge
Das beruhigt mich.🤗
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Sich über etwas bewusst zu sein und das auch umzusetzen sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe.

Die meisten von uns haben sowieso erst Einsicht erlangt, nachdem sie auf die Fresse geflogen sind. Und wer kann schon von sich behaupten immer alles richtig zu machen? Niederlagen sind aber ein harter Lehrer, die Lektionen zumeist schmerzhaft. Die vergisst man nicht so schnell. Genau daran wächst man aber auch.
*****a63 Frau
5.528 Beiträge
Das sagen viele. Ich könnte auch ohne schmerzhafte Lektionen wunderbar wachsen.
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Beides ist Teil des Lebens, schöne wie schmerzhafte Lektionen. Wenn man letztere aber schon macht, kann man sich da zumindest was positives draus ziehen.
*******mnz Mann
1.397 Beiträge
@*****a63 Ich glaube, dass wird sich nicht vermeiden lassen.
*****a63 Frau
5.528 Beiträge
Ich muss es ja nicht gut finden. Es gibt Konzepte, die ich einfach nicht mag. Ob ich die umgehen kann oder nicht.
****ody Mann
13.101 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****a63:

Kompliziert bin ich selbst, da wäre es schön, wenn die Beziehung es nicht auch noch ist.

Und wer liefert dann die unkomplizierte Beziehung, wenn man selbst kompliziert ist? Klingt nach der Quadratur des Kreises. Beziehung ohne miteinander Reden, ohne an sich zu arbeiten, ohne Entwicklung, ohne Offenheit, da frag mal die BeziehungsexpertInnen, welche Chancen die diesem Konzept geben.
*****a63 Frau
5.528 Beiträge
Es wird ja wohl noch so ein Mittelding zwischen den Extremen geben, hoffe ich.
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Wenn beide dazu bereit sind sich offen und ehrlich zu begegnen ist es eigentlich ziemlich einfach. Aber eben auch kein Selbstläufer, zumindest nicht auf ewig. Man muss schon Aufwand betreiben, mehr als „nur“ Gefühle investieren - von Luft und Liebe allein wird man nicht zusammen alt.
****ody Mann
13.101 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****a63:
Es wird ja wohl noch so ein Mittelding zwischen den Extremen geben, hoffe ich.

Liebevoll, offen und ehrlich sehe ich nicht als Extrem an, tut mir leid.
*****a63 Frau
5.528 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *****a63:
Es wird ja wohl noch so ein Mittelding zwischen den Extremen geben, hoffe ich.

Liebevoll, offen und ehrlich sehe ich nicht als Extrem an, tut mir leid.

Zwischen viel und ständig miteinander reden und gar nicht miteinander reden .
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Zitat von *****a63:
Zitat von ****ody:
Zitat von *****a63:
Es wird ja wohl noch so ein Mittelding zwischen den Extremen geben, hoffe ich.

Liebevoll, offen und ehrlich sehe ich nicht als Extrem an, tut mir leid.

Zwischen viel und ständig miteinander reden und gar nicht miteinander reden .

Regelmäßig reicht völlig aus.
*****a63 Frau
5.528 Beiträge
Zitat von ****ody:

Beziehung ohne miteinander Reden, ohne an sich zu arbeiten, ohne Entwicklung, ohne Offenheit, da frag mal die BeziehungsexpertInnen, welche Chancen die diesem Konzept geben.

Ich bezog mich auf diesen Teil der Aussage. Das finde ich extrem. Und ständig an der Beziehung zu arbeiten, immer offen zu sein, wäre das andere.

Da wähle ich die Mitte. Mit viel Pause und einfach Zusammensein.
*******uld Mann
2.156 Beiträge
Zitat von *********ffee:

..
Auch wieder ein Denkfehler. Authentizität= man selbst sein. Man kann man selbst sein und dennoch andere belügen en. Ebenso kann man 100 andere negativ bewertete Eigenschaften haben & trotzdem authentisch sein, denn nicht nur positive gehören zum Selbst.
...
Nein. Hier werden zum Einen positive und negative Seiten miteinander vermischt.
Natürlich gehören alle Seiten zu einem, die man eben hat.
Wenn ich aber so bin - also so lebe, wie es mir (meiner Art und Weise) entspricht, wo lüge ich da?
Lügen ist u.a. etwas anders darzustellen und vorzuleben, als es ist.
Authentisch sein ist das Gegenteil davon: Etwas darzustellen und vorzuleben, wie es ist - nämlich wie ich bin.
Wo sich da ein Lüge finden oder unterbringen lässt, bleibt ein Rätsel.
Eine schlechte/ungeliebte/abgelehnte/... eigene Eigenschaft ist keine Lüge. Sie ist nur nicht von allen gewollt und wird deshalb ggf. abgelehnt. Sie ist aber echt und gehört dann auch zum mir, wenn es meine Eigenschaft ist.

Zitat von *********ffee:
...
Authentizität muss auch nicht zwingend mit permanenter und durchgängiger Offenheit und Ehrlichkeit einhergehen. Denn wenn man authentisch ist, hat man (weil man auf Meinung und Anerkennung anderer pfeift) auch nicht das Bedürfnis, immer offen und ehrlich zu sein mit anderen.
...
Zu Einen muss ich noch lange nicht auf Meinungen anderer pfeifen (also sie ohne Nachdenken übergehen) und zum Anderen habe ich bereits geschrieben, dass das authentische Leben bereits durch die gesellschaftlichen (und vergleichbare) Regeln im Zusammenleben Grenzen hat.

Welche Bedürfnisse man hat, hängt noch immer davon ab, wovon man sich leiten lässt.
Einen Zwang zum Lügen usw. lässt sich daraus nicht ableiten.
Zitat von *********ffee:
...
100% authentisch geht definitiv. Nur mögen die meisten von uns solche Menschen tatsächlich nicht. 😉
Weil sie seltsam wirken, anders sind, sich öfter mal quer stellen, anecken usw. :)
Ja, 100% authentisch geht tatsächlich definitiv. Nennt sich dann - wie bereits beschrieben - eine anarchistische Lebensweise.
Weil diese für mich nicht das Ziel sein kann, werde ich diese andauernden 100 Prozent nicht anstreben.
(Die Regeln im Zusammenleben gibt es nicht ohne Grund.)
Aber einen Wert, der verhältnismäßig nahe dran ist. Der dann auch schon fast von selbst dazu führt, dass man mal dort und da anecken kann, nicht verstanden wird, nicht gern gesehen wird usw.

Zitat von *******icht:
..
Unumgänglich ist dann eine weitreichende Grenzverschiebung bei beiden, damit sie echt und authentisch bleiben dürfen und ihre Ehrlichkeit dem Partner gegenüber in wesentlichen Belangen nicht direkt zu einer Verletzung führt und deshalb Konsequenzen hat.
Manchmal stehen die authentischen Lebensweisen zweier (oder mehrerer) Beteiligter im Zwiespalt, im Konflikt.
Dann wird es ohne eine Trennung keine Möglichkeit dafür geben, das beide Seiten ihre eigene Art und Weise weitestgehend ausleben. Es dürfte aber schon hilfreich sein, darüber möglichst umfassend miteinander reden zu können und es ist öfters ein durchaus passables Ergebnis, dabei gute Kompromisse für die Beteiligten zu finden.

Denn das (authentische) Ausleben der eigenen Art und Weise kann durchaus da seine Grenzen haben, wo es das (authentische) Ausleben der Art und Weise des Gegenüber beeinträchtigt. Dort gilt es ein passendes Vorgehen zu finden, einen guten Ausgleich, insgesamt gute Lösungen.
Dann lügt man - nebenbei erwähnt - auch nicht, wenn man weniger authentisch lebt, weil man dann nur auf den Anderen Rücksicht nimmt und der andere die Gründe usw. dafür auch kennt.

Zitat von *******icht:
Mit minimaler Ehrlichkeit, Offenheit und maximaler Verschwiegenheit, was persönliche Belange angeht, kann sich eine Partnerschaft/Beziehung mit dem Ziel entwickeln, dass sich beide miteinander wohlfühlen und Sie lange Bestand hat. Andersrum wird es schwieriger, weil durch maximale Ehrlichkeit, Offenheit und minimaler Verschwiegenheit mehr Konfliktpotential besteht.
In beiden Fällen gehören die passenden Charaktere/Partner zueinander.
Kurze Antwort:
"Mit minimaler Ehrlichkeit, Offenheit und maximaler Verschwiegenheit, was persönliche Belange angeht," schafft man vor allen Dingen eins besonders gut: Maximal aneinander vorbei zu leben.

Längere Antwort:
Man bleibt sich eher fremd, lernt sich nicht kennen, geht sich aus dem Weg. Lebt ein "Fassaden"-Leben.
Dann wäre das Single-Sein die ehrliche, direktere Lebensweise. Auch mit Entwicklungspotential.

Es braucht nicht brachial maximale Offenheit, welche das Gegenüber geradezu mit Informationen "erschlägt", die es dann möglicherweise gar nicht einordnen, verstehen und in logische Beziehungen setzen kann.
Es braucht aber eine Offenheit, die keine wichtigen und wesentlichen Dinge verschweigt und das Gegenüber daran hindert, mich zu verstehen und mein Handeln und meine Gründe dafür zuordnen zu können.

Ab und zu wissen die Betroffenen schon sehr gut, dass sich wesentliche Informationen zurückhalten, abstreiten, verdrehen usw. (Dort kann es dann auch mit der Zeit kritisch werden.)

Manchmal braucht es auch etwas Zeit, etwas dem Gegenüber gut verdaulich mitzuteilen. Das kann durchaus dauern.
Und gute Gründe haben. Und trotz Verzögerung zu einer guten Lösung führen.

Wie oft ich mir aber beispielsweise ggf. am Tag in der Nase gebohrt habe, wird für das Gegenüber eher keine hilfreiche, noch eine interessante Information sein. *zwinker*
(Denn man kann es eben dabei mit dem authentischen "alles mitteilen" auch völlig übertreiben.)
*******erz Frau
83 Beiträge
Wenn ich etwas rede/kommuniziere und wissen möchte, ob diese Meinung, die ich geäußert habe, auch wirklich angekommen ist, dann sollte ma das eben gesagte vom Gegenüber mit seinen eigenen Worten wiederholen lassen. Und das geht so lange hin und her, bis man sicher ist, dass die Nachricht richtig angekommen ist.

Und zum Thema authentisch sein:
Wenn ich NICHT authentisch bin, lebe ich an MEINEM Leben vorbei! Dann lebe ich das Leben anderer, um nicht unangenehm aufzufallen, weil ich Angst habe ausgegrenzt zu werden. Aber wenn ich MEIN Leben so lebe, wie es mir entspricht, dann bedeutet das ja nicht automatisch, dass ich andere verletze, sondern es bewirkt, dass ich die zu mir passenden Menschen in mein Leben ziehe. Wer ist da wohl am Ende glücklicher?
********raum Paar
11.407 Beiträge
Reden - Miteinander
kann manchmal eher verwirren,
als Dinge klar zu stellen.

Reden - Kommunizieren
sorgt für viele Worte,
manchmal werden sie
zu einem Wasserfall.

Reden - Zuhören
vielleicht sogar
gemeinsam Schweigen,
nicht sich nichts sagen,
sondern sich anschauen,
zur Ruhe kommen
und sich
aufeinander zu bewegen.

Zuhören - sich einlassen
auf das Schweigen,
genauso wie auf die Worte,
kann auf wühlen,
oder auch überwältigen.

Zuhören
ist eine besondere Kunst,
die es manchmal
möglich macht,
das die Worte fließen,
das man versteht,
was gemeint ist.
Zitat von ****ody:
Und wer liefert dann die unkomplizierte Beziehung, wenn man selbst kompliziert ist?

Ist bei uns beiden ein Wechselspiel und letztlich der von uns beiden, der gerade nicht emotional in einer/der Situation gefangen ist. Wobei das Wort "liefern" mich an eine Konsum- bzw. Erwartungshaltung erinnert - ich bestelle und der Partner muss jetzt liefern *gruebel*
********lack Frau
19.316 Beiträge
@****ody

Beziehung ohne miteinander Reden, ohne an sich zu arbeiten, ohne Entwicklung, ohne Offenheit, da frag mal die BeziehungsexpertInnen, welche Chancen die diesem Konzept geben.

Der Unterschied in einer Beziehung ist eben, das es da nicht nur um Smaltalk geht, sondern sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten. Und das auch wenn es etwas gibt, was einen beschäftigt!
Dann würden auch nicht so viele bei der Äußerung "wir müssen reden", schon zusammen zucken.
Und ich sehe da auch einen Unterschied, wenn es um ein schwieriges Thema geht. Es macht einen Unterschied ob man das erst mal unter " das beschäftigt mich gerade" erzählt.
Etwas völlig anderes wird das, wenn man sich den Ablauf vor stellt und bei der Überlegung ob man das besser verschweigt und das dann alleine für sich entscheidet, endet, damit man zu dem kommt, was man haben will.

WiB
***si Frau
2.470 Beiträge
Zitat von ********lack:
@****ody

Beziehung ohne miteinander Reden, ohne an sich zu arbeiten, ohne Entwicklung, ohne Offenheit, da frag mal die BeziehungsexpertInnen, welche Chancen die diesem Konzept geben.

Der Unterschied in einer Beziehung ist eben, das es da nicht nur um Smaltalk geht, sondern sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten. Und das auch wenn es etwas gibt, was einen beschäftigt!
Dann würden auch nicht so viele bei der Äußerung "wir müssen reden", schon zusammen zucken.
Und ich sehe da auch einen Unterschied, wenn es um ein schwieriges Thema geht. Es macht einen Unterschied ob man das erst mal unter " das beschäftigt mich gerade" erzählt.
Etwas völlig anderes wird das, wenn man sich den Ablauf vor stellt und bei der Überlegung ob man das besser verschweigt und das dann alleine für sich entscheidet, endet, damit man zu dem kommt, was man haben will.

WiB


Bei "Wir müssen reden" im ernsten Kontext zucke ich tatsächlich zusammen.

Ein "Mich beschäftigt etwas, (wann) können wir uns zusammensetzen?" nimmt die Schärfe raus.
*****a63 Frau
5.528 Beiträge
Vielleicht ist manchmal gut die Schärfe zu belassen, um die Wichtigkeit zu unterstreichen.
********lack Frau
19.316 Beiträge
@***si

Ja, weil man gleich denken muß "was haben wir denn vorher gemacht?"

Mir fällt da immer der Witz ein...
Eltern haben ein Kind das einfach nicht spricht.
Eines Morgens sitzen sie alle beim Frühstück,
da sagt das Kind "wo ist die Erdbeermarmelade?"
Die Eltern total verblüfft "du kannst sprechen, aber wieso hast du denn nie was gesagt?"
Das Kind "bisher stand die Erdbeermarmelade ja immer am Tisch"

Frage ist eher wieso man da schon Schärfe vermutet?
Wenn man egal um was es geht, redet, dann gibt es dieses "wir müssen reden" nicht, sondern dann sagt man was einen beschäftigt und die andere Seite kann sagen was da gerade in den Sinn kommt oder habe ich noch nie drüber nach gedacht, mache ich aber und dann sprechen wir darüber usw.
Bei "beschäftigen" ist alles offen.

WiB
********lack Frau
19.316 Beiträge
@*****a63

Aber dann widersprichst Du Dir ein wenig selbst.
Denn genau das empfindest Du doch schon als Belastung.
Und etwas was man als Belastung fühlt, weicht man gerne aus oder umgeht sie lieber.

WiB

Nachtrag
Der einzige Unterschied dabei ist, das eine Seite ein Thema hat das beschäftigt, aber der Ausgang ist offen. Die andere Seite sollte wenn die nicht direkt zum Thema was zu sagen hat, die Zeit haben, sich mit dem Thema zu beschäftigen, aber auch da ist der Ausgang offen. Erst wenn man dann die Aussagen von beiden Seiten hat, kann man darüber gemeinsam reden um zu sehen wo sie übereinstimmen oder wo sie ab weichen.
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