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Reden vs. Meinen in der Beziehung

*******mnz Mann
1.480 Beiträge
Zitat von ********raum:
Reden - Miteinander
kann manchmal eher verwirren,
als Dinge klar zu stellen.

Reden - Kommunizieren
sorgt für viele Worte,
manchmal werden sie
zu einem Wasserfall.

Reden - Zuhören
vielleicht sogar
gemeinsam Schweigen,
nicht sich nichts sagen,
sondern sich anschauen,
zur Ruhe kommen
und sich
aufeinander zu bewegen.

Zuhören - sich einlassen
auf das Schweigen,
genauso wie auf die Worte,
kann auf wühlen,
oder auch überwältigen.

Zuhören
ist eine besondere Kunst,
die es manchmal
möglich macht,
das die Worte fließen,
das man versteht,
was gemeint ist.


Zunächst, ich finde deine klare Meinung dazu richtig gut, auch wenn sie meiner überhaupt nicht entspricht.

Auch der Redefluss des Partners gehört zur Beziehung, wie das ernsthafte Ort.
Ich brauche dazu keine hochgestochene Sprache, aber meine Partnerin sollte schon in der Lage sein, dass zu sagen was sie meint und möchte.

Dann bin ich auch in der Lage zuzuhören, zu verstehen, vielleicht zu akzeptieren und auch zuzustimmen.

Umgekehrt genauso.

Für mich sehe ich es nicht als Kunst, sondern als Grundvoraussetzung einer Beziehung. Ein Partner der sich nicht verbalisieren kann, oder vielleicht sogar nicht will, mit diesem Partner will ich nicht sein.
********raum Paar
11.462 Beiträge
Wenn Du in einer Partnerschaft lebst, wo einer der Partner oder Beide Neurodiversität haben, wirst Du schnell feststellen, das manches gar nicht mehr so wichtig ist.

*zwinker*
*******mnz Mann
1.480 Beiträge
Zitat von ********raum:
Wenn Du in einer Partnerschaft lebst, wo einer der Partner oder Beide Neurodiversität haben, wirst Du schnell feststellen, das manches gar nicht mehr so wichtig ist.

*zwinker*

Das verstehe ich, aber ohne diese wichtige Information im Nachgang ist dann auch dein Text nicht zu verstehen.
Man soll Neurodiversität ja nicht pathologisieren, aber das ist dann im diesen Thread nicht das gewöhnlich Gemeinte.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich meine Partnerin oder Partner kenne, wenn ich mich einfühlen kann, weiß ich auch, wie ich "Heiße Eisen" anfassen kann. Das einfühlen Können halte ich für eine der wichtigsten Fähigkeiten für das Gelingen von Beziehung.
*******sign Mann
1.508 Beiträge
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, sagt der Volksmund.

Partnerschaft; Transparenz und Fairness sind wichtig.
Das zu über 70% das Gegenüber deine Worte anders interpretiert, als du das meinst.. dafür gibt es Studien ,die das belegen.
Mit diesem Wissen ist es nicht schwer, faire Transparenz zu Leben in dem Handeln und Reden stimmig sind. Vorausgesetzt, das was ich sage ist nahhaltig ehrlich. Ggf. erklärt warum man wie handelt..
Somit ist das auch für das Gegenüber fühlbar und verständlich und braucht aus meiner Sicht auch keine regelmäßigen Sitzungen am Diskussionstisch. Ausgenommen bei klaren Meinungsverschiedenheiten.

Wenn ich mich ständig rückversichern muss, wie es meinem Gegenüber geht, ob Probleme im Raum stehen, so auch umgekehrt, stimmt aus meiner Sicht in der Beziehung grundlegend etwas nicht. ggf. hat man auch einfach den falschen Part.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Themenersteller 
Schwierig ist es auch mit Menschen, die nicht immer an ihre eigenen Gefühle herankommen. Heute ist es dann vielleicht alles klar, es wird geredet, verkündet, die Zukunft ausgemalt, wenige Tage später aber kann es damit schon wieder vorbei sein. Das habe ich erlebt. Dieser Ambivalenz kann man kaum folgen. Falls man jemand ist, der sich Kontinuität in der Beziehung wünscht, was nicht gleichbedeutend mit forever ist, kann man total kirre dabei werden.
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von *******sign:


Mit diesem Wissen ist es nicht schwer, faire Transparenz zu Leben in dem Handeln und Reden stimmig sind. Vorausgesetzt, das was ich sage ist nahhaltig ehrlich. Ggf. erklärt warum man wie handelt..
Somit ist das auch für das Gegenüber fühlbar und verständlich und braucht aus meiner Sicht auch keine regelmäßigen Sitzungen am Diskussionstisch…..

Wenn ich mich ständig rückversichern muss, wie es meinem Gegenüber geht, ob Probleme im Raum stehen, so auch umgekehrt, stimmt aus meiner Sicht in der Beziehung grundlegend etwas nicht. ggf. hat man auch einfach den falschen Part.

Wann und wie entscheidest du denn, ob das alles für den anderen „fühlbar und verständlich“ war? Klar, Menschenkenntnis, Empathie, Fingerspitzengefühl und man kennt seinen Partner halt irgendwann. Alles schön und gut. Aber dass das trotz allem zu Missverständnissen führen kann, ist ja ein Thema des Threads.

Egal wie transparent du handelst, egal wie oft du die Beweggründe hinter deinem Handeln erklärst, der Empfänger ist es, der das Feedback geben muss, ob er das denn auch wirklich so verstanden hat, wie es gemeint war. Das geht nur über Fragen. Und wenn der andere dann auch seine Sicht auf die Dinge darlegt, seid ihr schon mitten in der Kommunikation und sitzt im Grunde am imaginären Diskussionstisch, wo man sich rückversichert, ob alle auch wirklich das selbe Verständnis haben und die selben Ziele verfolgen.

Das passiert in einer gut geführten Beziehung im Grunde automatisch schon im Alltag, oft genug gibt es aber Phasen, in denen man so ausgelastet mit dem Leben ist, dass der Blick auf diese Dinge auch mal aus dem Fokus geraten kann. Das muss man also schon aktiv im Blick behalten. Eine Regelmäßigkeit solcher Gespräche sicherzustellen kann dabei nicht schaden.
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
@********lack, ich empfinde es als Belastung, über all das soviel nachzudenken. Was da alles zu beachten ist.

Eine scharfe Aussage aus einem Impuls heraus hingegen liegt da eher in meiner Natur. Und es kann heilsamer sein, als ein sorgfältig durchstrukturiertes Gedankengespräch.

Das heißt nicht, dass ich keinerlei Gesoräche mag. Aber manchmal weiß ich gar nicht, was mich belastet. Das kommt dann erst später heraus. Meinem Gegenüber geht es genauso.

Vieles ergibt sich einfach.

Fließen lassen, beisammen sein. Einfach mal umarmen ....
*******bre Frau
1.218 Beiträge
Zitat von ****ody:
Schwierig ist es auch mit Menschen, die nicht immer an ihre eigenen Gefühle herankommen. Heute ist es dann vielleicht alles klar, es wird geredet, verkündet, die Zukunft ausgemalt, wenige Tage später aber kann es damit schon wieder vorbei sein. Das habe ich erlebt. Dieser Ambivalenz kann man kaum folgen. Falls man jemand ist, der sich Kontinuität in der Beziehung wünscht, was nicht gleichbedeutend mit forever ist, kann man total kirre dabei werden.
Auch sowas hatte ich ganz eingangs mit „erwachsener Kommunikation“ gemeint.
Dass man sich über seine eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Grenzen klar ist, bevor man sie kommuniziert.
Sonst bringen Gespräche tatsächlich nichts.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Themenersteller 
Das sehe ich auch so. Ich bin der letzte, der etwas verspricht, das er nicht halten kann. Lieber backe ich kleinere Brötchen. Liebesgeturtel ohne Substanz nur um jemanden an mich zu binden, wäre ein echtes NoGo. Wenn ich etwas nicht fühle, bin ich erwachsen genug zu sagen, "Sorry, ich fühle das im Moment (noch) nicht." Und ich lasse mich auch nicht dazu verleiten, weil der Sex gerade ziemlich gut ist.

Ich kann Begehren, die Sache, die abflaut, wenn man etwas Ersehntes in den Händen hält, klar von Liebe unterscheiden, die sich mit jeder Stunde, mit jedem Tag noch steigern kann.

Als Mensch mit Lebenserfahrung und Reflexion kenne ich meinen inneren Laden. Und verdammt, ich habe es gelernt, auch schmerzliche Wahrheiten auszusprechen, ohne darauf zu hoffen, dass eine Frau mir das abnimmt. Ich habe mich Arschloch nennen lassen, ich habe Tränen erlebt, Verzweiflung, weil ich ein Gefühl nicht erwidern konnte.

Und ich muss nichts faken, damit ich nicht alleine bin. Meine Zeiten ohne Beziehung waren genauso wichtig und ergiebig wie die in einer Liebesbeziehung. Ich denke, Liebe kommt auch ohne Worte aus, Beziehung dagegen braucht korrespondierendes Reden und die Übernahme von Verantwortung für das Gesagte. Das halte ich für erwachsen.
*******sign Mann
1.508 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von *******sign:


Mit diesem Wissen ist es nicht schwer, faire Transparenz zu Leben in dem Handeln und Reden stimmig sind. Vorausgesetzt, das was ich sage ist nahhaltig ehrlich. Ggf. erklärt warum man wie handelt..
Somit ist das auch für das Gegenüber fühlbar und verständlich und braucht aus meiner Sicht auch keine regelmäßigen Sitzungen am Diskussionstisch…..

Wenn ich mich ständig rückversichern muss, wie es meinem Gegenüber geht, ob Probleme im Raum stehen, so auch umgekehrt, stimmt aus meiner Sicht in der Beziehung grundlegend etwas nicht. ggf. hat man auch einfach den falschen Part.

Wann und wie entscheidest du denn, ob das alles für den anderen „fühlbar und verständlich“ war? Klar, Menschenkenntnis, Empathie, Fingerspitzengefühl und man kennt seinen Partner halt irgendwann. Alles schön und gut. Aber dass das trotz allem zu Missverständnissen führen kann, ist ja ein Thema des Threads.

Egal wie transparent du handelst, egal wie oft du die Beweggründe hinter deinem Handeln erklärst, der Empfänger ist es, der das Feedback geben muss, ob er das denn auch wirklich so verstanden hat, wie es gemeint war. Das geht nur über Fragen. Und wenn der andere dann auch seine Sicht auf die Dinge darlegt, seid ihr schon mitten in der Kommunikation und sitzt im Grunde am imaginären Diskussionstisch, wo man sich rückversichert, ob alle auch wirklich das selbe Verständnis haben und die selben Ziele verfolgen.

Das passiert in einer gut geführten Beziehung im Grunde automatisch schon im Alltag, oft genug gibt es aber Phasen, in denen man so ausgelastet mit dem Leben ist, dass der Blick auf diese Dinge auch mal aus dem Fokus geraten kann. Das muss man also schon aktiv im Blick behalten. Eine Regelmäßigkeit solcher Gespräche sicherzustellen kann dabei nicht schaden.

Das entscheide ich nach einem klaren Feedback.
Wenn ich mit der Zeit von meinem Part von sich aus, kein klares transparentes Feedback bekomme, ohne beständiges Nachfragen, ist es schlicht der falsche Part für mich. Kann jeder anders sehen und Händeln. Ich mache in einer Partnerschaft weder den Quizmaster, noch spiele ich Bingo.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt, da sich das Thema dem Ende zuwendet, bedanke ich mich für Eure Beiträge. *blume*

Vielleicht reiche ich noch eine kleine Anekdote nach. Vor einiger Zeit wurde ich im Nachklang eines längeren Vortrags, den ich im beruflichen Kontext gehalten habe, von jemandem aus der ZuhörerInnenschaft als M_Brody geoutet. Das hat mich sehr überrascht, es gibt hier keine offen zugänglichen Gesichtsfotos von mir.

Spricht das für Authenzität oder dafür, dass ich ein offenes Buch bin und man mich gut lesen kann? Vielleicht hat diese liebenswerte Zuhörerin auch nur eine besondere Gabe. *g*
*******mnz Mann
1.480 Beiträge
Zitat von ****ody:
Jetzt, da sich das Thema dem Ende zuwendet, bedanke ich mich für Eure Beiträge. *blume*

Vielleicht reiche ich noch eine kleine Anekdote nach. Vor einiger Zeit wurde ich im Nachklang eines längeren Vortrags, den ich im beruflichen Kontext gehalten habe, von jemandem aus der ZuhörerInnenschaft als M_Brody geoutet. Das hat mich sehr überrascht, es gibt hier keine offen zugänglichen Gesichtsfotos von mir.

Spricht das für Authenzität oder dafür, dass ich ein offenes Buch bin und man mich gut lesen kann? Vielleicht hat diese liebenswerte Zuhörerin auch nur eine besondere Gabe. :)

Wenn dein Sprachduktus im Beruf so ist wie hier, dann bist du ganz leicht zu identifizieren. Ja, du bist von daher gesehen ein offenes Buch. Kenn ich, weil es mir genauso geht.
*******bre Frau
1.218 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von ****ody:
Jetzt, da sich das Thema dem Ende zuwendet, bedanke ich mich für Eure Beiträge. *blume*

Vielleicht reiche ich noch eine kleine Anekdote nach. Vor einiger Zeit wurde ich im Nachklang eines längeren Vortrags, den ich im beruflichen Kontext gehalten habe, von jemandem aus der ZuhörerInnenschaft als M_Brody geoutet. Das hat mich sehr überrascht, es gibt hier keine offen zugänglichen Gesichtsfotos von mir.

Spricht das für Authenzität oder dafür, dass ich ein offenes Buch bin und man mich gut lesen kann? Vielleicht hat diese liebenswerte Zuhörerin auch nur eine besondere Gabe. :)

Wenn dein Sprachduktus im Beruf so ist wie hier, dann bist du ganz leicht zu identifizieren. Ja, du bist von daher gesehen ein offenes Buch. Kenn ich, weil es mir genauso geht.
Wollte ich auch gerade sagen - die besondere Gabe wäre dann einfach nur Sprachsensisibilität, ein gutes Ohr.
Sofern sich Deine Sprache schriftlich
und in einem Fachvortrag gleicht.
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
Danke gür diesen schönen thread.🤗

Auch wenn ich niemanden an Hand seiner Beiträge wiedererkennen würde.😁
******olz Frau
4.408 Beiträge
Wirklich mal seit langem wieder ein schöner Thread, mit Achtsamkeit und einer gepflegten Diskussionskultur.

*roseschenk*
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****ody

Ja, ich finde auch das es ein sehr interessantes Thema ist und ein guter Thread war.
*danke*

WiB
***ko Mann
539 Beiträge
Sie sagt: DU VERSTEHST MICH NICHT!

Er sagt: WIE MEINST DU DAS?

*hutab*
Keine Polemik
Die meisten Menschen wissen gar nicht was denken ist. Das ist nicht polemisch gemeint. Sie wissen nicht um den Unterschied zwischen Denken, Wollen oder Fühlen.

Denken hat mit Analyse und Zerlegen zu tun und in der Folge des präzisen Ausdrucks auf dem Gebiet der Gefühle.

By the way:
Denken ist Grundbedingung für Intellekt (Erkenntnisvermögen).
Denken ist erlernbar und hat grundsätzlich nichts mit Intelligenz zu tun.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von *******ade:
...
Denken ist erlernbar und hat grundsätzlich nichts mit Intelligenz zu tun.
Denken können, ohne Sinnzusammenhänge und Kausalitäten zu erkennen - ich bin mal gespannt, wie das funktionieren soll, wenn es auch nützliche Ergebnisse bringen soll ...
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Nicht denken können ist entscheidend, sondern reflektieren können. Selbst als „großer Denker“, kann ich auch einfach nur ein Fachidiot sein, ein Spezialist in einem, in meinem Gebiet. Das heißt noch lange nicht, dass ich zwischenmenschliche Beziehungen reflektieren kann und dass ich verstehe, wie Kommunikation funktioniert. Viele Genies der Weltgeschichte waren famously socially awkward.
**********irbel Frau
526 Beiträge
Bissl OT, aber einen kleinen Beitrag wert:
fMRT gemacht, mit der Aufgabenstellung 10 Sekunden an NICHTS zu denken, 10 Sekunden an etwas bestimmtes (z.B. Tiere in Gedanken aufzählen).
Mussten wir üben. Der Kurze konnte es letztendlich, was die Aufnahmen bestätigten.
@*******ade
****ody Mann
13.225 Beiträge
Themenersteller 
All das (theoretische) Bemühen um Beziehung und Kommunikation wird m.E. nicht funktionieren, wenn es an Empathie fehlt. Und ich fürchte, die wird nicht in tausend Kursen erlernbar sein.
**********irbel Frau
526 Beiträge
Empathie lehrt einem das Leben, zumindest kann es das.
Meiner Erfahrung nach, wenn "ich niemals", "um Nichts in der Welt" oft genug beteuert wird, muss man dort auflecken wo man hingespuckt hat.
Sowas kann ein Hinfühlen zum anderen in einer anderen Situation schon fördern.
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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