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Ist Dominanz angeboren?

****el Mann
1.217 Beiträge
Zitat von ****VEN:


Und darin liegt für mich das entscheidende Problem. Wir Menschen messen menschliches
Verhalten, bewerten es als etwas Komplexes, weil wir es als Komplex eingestuft haben. Überlege nur mal wie viele unzähligen Gesetze wir benötigen um unser Beisammensein zu ordnen, aber können zugleich nicht sehen, dass Schwarmvögel oder Schwarmfische so etwas nicht brauchen.
Wir finden Lösungen für Probleme, die ohne uns höchstwahrscheinlich gar nicht erst entstanden wären.

Die Pest gibt es auch ohne Menschen. Unwetter auch. Schwarmfische werden wie alt? Jedenfalls haben sie Ihre Lebenserwartung nicht durch intelligente Forschung verdreifacht, und hilflos gegenüber Freßfeinden sind sie auch. Schimpansen führen übrigens Kriege, und Bonobos lösen gar nicht alle Konflikte mit Sex,. Und so weiter. Diese Naturromantisierung ist in meinen Augen Unsinn und nicht zielführend.

Du mischst wild Dinge. Dass Menschen mit ihrer Intelligenz nicht nur kluge Dinge anstellen, ist unbestritten. Aber das ändert nichts daran, dass es sie gibt, sie messbar ist und auch kluge Dinge damit angestellt werden. Wenn Du die Wissenschaft hinter Dir lassen möchtest: nur zu. Ein paar Flecken auf der Erde finden sich noch. Aber so lange Du ihre Annehmlichkeiten genießt, verbietet sich so ein mäßig reflektiertes Pauschalurteil in meinen Augen.
Und damit bin ich diesbezüglich raus; wir sind nun wirklich meilenweit vom Thema und von fruchtbarem Boden entfernt.
**********irbel Frau
507 Beiträge
Herr@Hirbel, auch Ihnen tut Einstufung nicht weh?
****tat Mann
982 Beiträge
Wer was glaubt und glauben will darf sich da im Recht fühlen...

Ich mach das, weil sie als auch ich das gern erleben was es da zu erleben gibt...

miteinander ..führen und sich führen lassen, wie die Situation das möglich macht..

wobei das mit der Macht ja was für sich ist... mir wird Macht verliehen, weil sie erleben möchte, wie ich damit umgehe und weil es ihr gefällt ...

das darf jede/r so für sich halten und praktizieren wie es gewünscht ist..
*****rrz Mann
262 Beiträge
Zitat von **********round:
Zitat von ****ody:
Falls das Ganze angeboren sein sollte, wie haben wir uns dann das dominante Kind und wie einen dominanten Teenager vorzustellen?

Dominante Kinder befehlen der Mutti welche Süßigkeiten eingekauft werden und dominante Teenager welches Smartphone es sein muss. *mrgreen*

Erziehung und Eltern wurden in dem Thread eh noch nicht hinreichend thematisiert.
*****rrz Mann
262 Beiträge
Wenn man überlegt, was "Dominanz" eigentlich ausmacht oder voraussetzt, stehen für mich Selbstkontrolle und Ausgeglichenheit ganz weit oben. Wenn ich nicht Herr meiner eigenen Impulse sein kann, dann auch von niemand anderem. Wenn ich beim Umgang mit meinem Gegenüber nicht die nötige Ruhe aufbringen kann, werde ich immer nur reagieren und nicht agieren können.
Und das sind Dinge, für die man vielleicht ein Talent hat, die einem also leichter fallen können, die aber auf jeden Fall erlernbar sind.
********a_be Frau
143 Beiträge
Ach wie schade! So ein interessantes Thema. Ich wollte gerade etwas dazu schreiben.... Und dann lese ich: das Internet sagt/ die Wissenschaft sagt/ du doof/ ich doof/ geh weg/ ich hab Recht . Kindergarten halt. Es scheint mir kein Diskurs auf Augenhöhe zu geben.
****el Mann
1.217 Beiträge
Zitat von **********irbel:
Herr@Hirbel, auch Ihnen tut Einstufung nicht weh?
@**********irbel : sorry, ich stehe auf dem Schlauch … was genau ist hier die Frage? Oder Botschaft? Was ist mit Einstufung gemeint?
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Überlege nur mal wie viele unzähligen Gesetze wir benötigen um unser Beisammensein zu ordnen, aber können zugleich nicht sehen, dass Schwarmvögel oder Schwarmfische so etwas nicht brauchen.

@****VEN
Doch, brauchen sie doch. Und haben sie auch, ihre eigenen Regeln und "Gesetze" bzw Gesetzmäßigkeiten, denen sie folgen.
Und wenn man etwas "höher" als bis zu den Fischen und Vögeln geht (Bsp. Herdentiere) wird klar, dass nicht alles davon angeboren ist, sondern erst erlernt werden muss.

Nachtrag:
Aber gerade auf Social Media wird doch "gefühlt" und "erahnt", bis die sprichwörtliche Schwarte kracht? *nachdenk*
Zitat von *******ant:
Doch, brauchen sie doch. Und haben sie auch, ihre eigenen Regeln und "Gesetze" bzw Gesetzmäßigkeiten, denen sie folgen.
Und wenn man etwas "höher" als bis zu den Fischen und Vögeln geht (Bsp. Herdentiere) wird klar, dass nicht alles davon angeboren ist, sondern erst erlernt werden muss.

Ich habe auch nicht von angeboren gesprochen, sondern davon, dass wir Menschen eine Unzahl an Regeln benötigen um überhaupt irgendwie miteinander klar zu kommen. Und das benötigt in der Tierwelt niemand. Und da muss man sich die Frage schon stellen dürfen, ob wir wirklich so Intelligent sind wie wir gerne immer behaupten, oder eigentlich wir fast allen anderen geistig unterlegen sind. Wir beten zB etwas an, das noch nie ein Mensch gesehen hat, für das es überhaupt keinen Beweis gibt, für das seit Jahrtausenden getötet wird und dennoch ist es immer noch das Größte was der Mensch sich überhaupt vorstellen kann. Ist das wirklich so wahnsinnig klug?

Gruß
Herr VEN
*********emme Frau
733 Beiträge
Woher kommt diese Mutlosigkeit angesichts von Komplexität und Unbekanntem?

Warum müssen Regeln einfach sein?
Das Zusammenleben von unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen Konstellationen und Situationen braucht differenzierte Lösungsmöglichkeiten bei Fragen und Problemen.

Je einfacher eine Antwort ist, desto ungenauer ist sie. Je simpler eine Regel ist, desto ungerechter wird sie, denn es ist kein Platz für besondere Umstände.

Regeln für unser Zusammenleben sind wie Demokratie immer das Ergebnis eines Interessenausgleichs zwischen den Bedürfnissen vieler und denen von wenigen. Minderheiten brauchen besondere Rechte, die abgewogen mit denen der Mehrheit eine gerechte Lösung ermöglichen.

Was ist so furchtbar an detaillierten und kleinteiligen Lösungen für die komplexen Situationen unserer sehr unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten?

Warum ist einfach gut?

In übrigen ist deine misanthropische Vorstellung von Intelligenz auch furchtbar anthropozentrisch. Dein Maßstab für Vergleiche ist auch der Mensch. Deine Grundannahmen sind nur anders: Du findest einfach gut und kompliziert schlecht.

Ich sehe das anders. Und nun?
Zitat von *********emme:
Du findest einfach gut und kompliziert schlecht.

Nein, ich finde einfach und kompliziert gut und schlecht. Je nachdem. Ich mag einfach nicht diese selbstüberschäzung von der Spezies Mensch. Wir halten uns für den Mittelpunkt von allem und übersehen dabei unsere absolute Nichtigkeit. Das ist alles. Und das du es anders siehst finde ich gut, weil nur so ein spannender Austausch stattfinden kann. Den ich aber hiermit nun beenden will, weil wir vor einer Ewigkeit das Thema verlassen haben. Sorry dafüran alle .

Gruß
Herr VEN
*********r_dom Mann
2.493 Beiträge
Man sehe mir nach, dass ich nicht alle Antworten gelesen habe. Um aber auf die eigentliche Frage der Thread Opener einzugehen meine höchsteigene Einschätzung:

„Uns würde interessieren, ob Dominanz angeboren ist bzw. sein muss , um die Führung übernehmen zu können oder ob es erlernbar ist?“

Jeder Mensch wird mit vielen unterschiedlichen Veranlagungen geboren. Dominanz mag davon eine sein. Das ist der eine Einfluss.

Der zweite Einfluss sind Erziehung, Erfahrung und Erlebnisse. Wir dürfen m.E. davon ausgehen, dass dieser zweite Anteil auf das Ergebnis etwas höher ist, als der erste.

Dominanz ist aber nicht ja oder nein. Und Veranlagungen sind auch nicht ja oder nein. Der eine Mensch hat eine leichte Veranlagung zu Dominanz. Der andere eine deutlichere.

Treffen deutliche Veranlagung und entsprechende Erziehung, Erfahrungen, Erlebnisse aufeinander (und die werden ja auch oft von der Veranlagung getrieben), ist das im Ergebnis natürlich entsprechend. Und umgekehrt.

Das Ergebnis ist dann ja auch nicht DOM oder nicht DOM. Sondern eine entsprechende Ausprägung des Verhalten.

Kann man Dominanz ganz ohne Veranlagung erlernen? Das ist sicher eher schwer. Aber bis zu einem gewissen Grad sicher auch nicht unmöglich. Das End-Ergebnis wird dann aber ein anderer DOM sein, als einer mit entsprechender Grund-Veranlagung.

Ich kann auch lernen, Gitarre zu spielen (ich habe leider NULL Veranlagung dazu). Man wird sich ein paar Stücke, wenn ich mir unfassbar viel Mühe gebe, vielleicht sogar anhören können. Ein Top Gitarrist wird aus mir aber nie.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ****VEN:

Und das benötigt in der Tierwelt niemand.
Und dem habe ich widersprochen.
Weil auch dies in den Bereich "Selbstüberschätzung Mensch" bzw, richtiger: "Unterschätzung Tier" geht.
Aber ja, gerne *zumthema*.
*******ape Mann
33 Beiträge
Er schreibt:

Ich habe einige Posts/Kommentare gelesen, aber nicht alle. Das vorab, um nicht gesteinigt zu werden, falls ich was schreibe, das bereits gesagt wurde.

Zur Eröffnungsfrage:

Ich gehe davon aus, dass es hier nicht um "ja" oder "nein" geht, da ich mir sicher bin, dass keiner von uns bei der Konzeptionierung Mensch anwesend war 😅

Nach meinem aktuellen subjektiven Wissensstand (nehme Bezug auf Sozial-, Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie), gibt es viele unterschiedliche Einflüsse, was die Charakter- / Persönlichkeitsbildung angeht. Hier würde ich dominantes Verhalten einordnen.

Den signifikant größten Einfluss auf unseren Charakter hat die frühe Kindheit. Hier wird das Fundament gegossen, aus welchem sich diverse Wesenszüge herausbilden können ("Wesenszüge" welche Beispielsweise durch psychische Störungen bedingt sind, klammere ich mal aus)

Meiner Meinung nach gibt es da nun allerdings unterschiedliche Fundamente, welche ein dominantes Verhalten zur Folge haben können.

Beispiel 1:
Eine fragile Bindung zwischen Eltern und Kind kann unter gewissen Bedingungen zu einer nachhaltigen Unsicherheit des Menschen führen. Z.B. weil kein grundlegendes Vertrauen erfahren werden konnte.

Um diese "chronische" Unsicherheit zu kompensieren (weil jedes Lebewesen grundsätzlich Leid vermeiden möchte. Und Unsicherheit führt zu negativem Stress, welcher als Leid verstanden werden kann), entwickelt dieser Mensch Strategien zur Aneignung von Kontrolle über seine Umwelt/Mitmenschen.
("Hab ich die Kontrolle, bin ich sicher.")

Es gibt Strategien, welche als dominantes Verhalten wahrgenommen werden.
Die Schwierigkeit, im Kontext von D/s, sehe ich an der Stelle, da es bei einem solch dominanten Verhalten primär um die eigenen Bedürfnisse geht.

(Anmerkung aus der Redaktion 😅: das findet in den allermeisten Fällen unterbewusst statt)

Beispiel 2:

Besteht in der frühen Kindheit eine stabile Eltern-Kind-Beziehung, führt dies meist zu einem sicheren Selbstbild/Selbstbewusstsein. Diese Sicherheit führt dann eher zu einem extrovertierterem Erkunden der Umwelt/Mitmenschen. Dieser Mensch kann dann zum Beispiel einen höheren Grad an emotionaler und/oder kognitiver Empathie entwickeln.

Durch das sichere Auftreten, führt es Beispielsweise zu Sozialkontakten, in allen Altersphasen,, welche wiederum gern mit selbstbewussten Menschen interagieren, da sie diese innere Sicherheit auch ausstrahlen.

Dadurch macht der Mensch dann zwangsläufig Erfahrungen im "Führen" / "Anführen". Die daraus resultierende Kontrolle/Macht, dient dann nicht der eigenen Sicherheit, sondern einem Bedürfnis aus dem Sozialen Gefüge, in dem sich dieser Mensch befindet.

Im Kontext von D/s würde ich behaupten, sind das dann "besondere" Doms/Dominas (im positiven Sinne), da sie ihr Gegenüber und dessen Bedürfnisse im Fokus haben und Genuss/Freude am Erfüllen dieser Bedürfnisse haben .

---------

Es gibt viele verschiedene Lebenswege, die einen Menschen dominant machen. Beispiel 2 kommt eher seltener vor, würde ich mal schätzen.

Ich hoffe, ich konnte meine Perspektive verständlich rüber bringen. Und es ist halt meine subjektive Meinung zu dem Thema. Will hier niemandem die Meinung oder Perspektive infrage stellen.

Gruß
****el Mann
1.217 Beiträge
@*******ape
(Was jetzt kommt, ist tatsächlich eine Wiederholung, aber eine, die ich für sehr relevant halte:)

Ohne jetzt auf die Details der Beispiele einzugehen: was Du skizzierst, ist die Entwicklung zu einer dominanten PERSÖNLICHKEIT. Davon abzugrenzen ist aber die dominante NEIGUNG. Zwischen diesen beiden Aspekten gibt es bei den meisten Menschen keinen direkten Zusammenhang, insbesondere entsteht nicht das eine aus dem anderen. Die Neigung ist zum Beispiel früher angelegt. Weiter oben findest Du die Diskussion samt psychologischer Befunde dazu.
*********acht Frau
7.994 Beiträge
Hm. Obs daher kommt? Ich hatte 1 stabile und 1 fragile Bindung zum Erziehungspersonal. Dazu ordentlich Resilienz, Empathie und Neugier, Problemlösungskompetenz. Mal Anführer, mal Follower, Situations- und Kompetenzbedingt.
Eventuell aus dieser Entwicklung heraus ausgesprochen freundliche Typ 2-Domse mit leicht sadistischer Neigung und s/m-Switcher. Und keinerlei Leidens- oder Rechtfertigungsdruck - was wohl die Hauptsache ist.
****el Mann
1.217 Beiträge
Zitat von *********acht:
(…) ausgesprochen freundliche Typ 2-Domse mit leicht sadistischer Neigung (…) Und keinerlei Leidens- oder Rechtfertigungsdruck - was wohl die Hauptsache ist.

Sehr hübsch pointiert. Würde ich gern klauen, wenn ich darf.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Bei einigen Hundepsychologie Sendendungen, auf RTL2, wurde versucht den verunsicherten Haltern zu vermitteln, dass das keifende gezetere ihrer Hunde kein dominantes verhalten war und ist.
Wobei die Hunde wohl dachten: Hat doch funktioniert.
*********acht Frau
7.994 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von *********acht:
(…) ausgesprochen freundliche Typ 2-Domse mit leicht sadistischer Neigung (…) Und keinerlei Leidens- oder Rechtfertigungsdruck - was wohl die Hauptsache ist.

Sehr hübsch pointiert. Würde ich gern klauen, wenn ich darf.

Bitte, gerne. Musst nur noch gendern *g*
*******ape Mann
33 Beiträge
Zitat von ****el:
@*******ape
(Was jetzt kommt, ist tatsächlich eine Wiederholung, aber eine, die ich für sehr relevant halte:)

Ohne jetzt auf die Details der Beispiele einzugehen: was Du skizzierst, ist die Entwicklung zu einer dominanten PERSÖNLICHKEIT. Davon abzugrenzen ist aber die dominante NEIGUNG. Zwischen diese...

Ja, das kommt dabei rum, wenn man versucht ein hochkomplexes Thema überschaubar darzustellen 😅🤷🏻‍♂️
Aber das hab ich natürlich nicht präzise genug formuliert.

Also:

Was ich beschrieben habe, waren 2 beispielhafte Lebensläufe, welche zu dominanten Verhalten führen können. Es geht ums Verhalten, nicht um eine dominante Persönlichkeit oder Neigung.

Jedoch befinden sich die Beispiele vom Kontext her in den unterschiedlichen Konzepten.

Beispiel 1 entspricht dem von dir erwähnten Konzept der dominanten Neigung/Tendenz.

Beispiel 2 entspricht einer dominanten Persönlichkeits-Möglichkeit.

Beide haben die Verortung der Ursache in der frühkindlichen Entwicklung gemeinsam.

Das "fragile" vs "solide" Fundament.

Ich werde meinen ersten Kommentar, bei Gelegenheit, diesbezüglich noch mal verfeinern. Danke für deine Antwort, wäre mir sonst nicht aufgefallen, dass es da zu Missverständnissen kommen kann ☺️👍

(Edit: mist... Nicht mehr editierbar 🤷🏻‍♂️)

Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass eine Neigung als Aspekt einer Persönlichkeit zu verstehen ist. Aber das führe ich nicht weiter aus, da wir sonst viel zu weit abschweifen vom Thema.
Wenn du dazu Ja sagst bau wenigstens die Autobahn so
*****a63 Frau
5.569 Beiträge
Es ist schon schlecht, wenn man nicht dominant ist, aber eine dominante Neigung hat.😁
*******ape Mann
33 Beiträge
Zitat von *****a63:
Es ist schon schlecht, wenn man nicht dominant ist, aber eine dominante Neigung hat.😁

Ich würde fast behaupten, dass kommt häufiger vor, als man glauben mag.
*****a63 Frau
5.569 Beiträge
Ich habe keine Ahnung wie das gehen soll.
******975 Paar
45 Beiträge
My 50 Cent: Sadismus und die Lust daran ist ein Wesenszug. Ob dieser Wesenszug angeboren oder erworben ist weiß ich nicht. Aber ich empfinde entweder Lust daran meinem Gegenüber Schmerz zuzufügen oder aber nicht. Die Empfindung Lust bei einer bestimmten Handlung zu empfinden kann man Imho nicht erkennen.
Dominanz ist, sofern man Lust darauf hat, erlernbar. - böser Vergleich: auch Verkäufer können sich ihre skills antrainieren. Und nichts anderes ist Dominanz: eine kontrollierte Wirkung auf andere.
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