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Ist Dominanz angeboren?

*****976 Paar
18.023 Beiträge
Was mir Freude bereitet, kann ich erlernen. *my2cents*

Lg. M (Er)
****el Mann
1.239 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich habe keine Ahnung wie das gehen soll.

Tatsächlich bedauerlich leicht: wenn man einfach Pech hat.
Dominante Persönlichkeitsmerkmale entwickeln sich bei manchen, wie auch immer genau.
Dominante Neigung nicht. Die hat man von Kindesbeinen an oder, sehr viel öfter, eben nicht.
Und beides hängt einfach (so gut wie) nicht zusammen. Heißt: man kann mit dem einen geboren werden, ohne das andere zu können. Und man kann das andere entwickeln, ohne bei dem einen Lust zu spüren. Ersteres ist dann echt blöd: Dominant zu sein wäre ein wesentlicher Lustfaktor, kriegt man aber als Person nicht umgesetzt.
*****a63 Frau
5.724 Beiträge
Das man dominant sein kann ohne sexuelle Neigung kann ich mir vorstellen. Aber nicht eine dominante Neigung zu haben ohne dominant zu sein. Wie soll letzteres gehen?
****_33 Mann
649 Beiträge
mMn ist es nicht angeboren, also nix genetik oder so.

Wir erlernen es, unbewusst, aus unserem Umfeld was wir sehen.
Später zahlen wir viel Geld, um es weiter zu lernen, aber wie heißt es so schön: Was Hannalein nicht lernt, lernt Hans nimmermehr (Mist ich musste ja jetzt auch noch Gendern :-))

Das was wir unterbewusst lernen, prägt uns, und daraus entwickeln wir uns. Das muss jetzt nicht heißen, das es immer genau das ist was wir sehend erlernen, sondern kann auch genau das Gegenteil sein (Bsp: Ich will meine Kinder nie so erziehen wie ich erzogen worden bin ;-))

Kurz und bündig. Dom/Sub/switch/wasauchimmer ist nicht angeboren.


hmmm böse Genetik, könnten Wesenszüge in der DNA gespeichert sein ?

Aber das ist eine andere Geschichte ...
*******_73 Mann
34 Beiträge
Puh..da ist schon echt viel zum Thema gepostet worden. Ob es ein final ein Ergebnis gibt?! Ich kann nur von mir selber ausgehen: Als ich als junger Mensch meine Sexualität erkundet habe, wusste ich schon das mir da etwas gefehlt hat. Erst in den letzten, ca. 10 Jahren wurde mir bewusst das es die sexuelle Dominanz war, die mir gefehlt hatte, ich diese in mir trug, es war nicht aufgesetzt (wie sagt man so schön: natürliche Dominanz!?) .. und dann, rückblickend, muss ich zugeben das mein gesamtes Verhalten , privat sowie beruflich auch dominante Züge hatte...nicht permanent aber "der rote Faden" zieht sich durchs Leben...

Klar, lernt man immer dazu, formt und definiert an Stellschrauben ,aber die Grundzüge könnten durchaus "angeboren" sein...ggfs.eine falsche Begrifflichkeit.. allerdings ist das nur meine eigene Sichtweise und kann diese nicht wissenschaftlich belegen, dass ist auch nicht mein Job, da gibt es andere für....
********deUp Mann
2.596 Beiträge
Ich bin vor allem mal der Meinung, das der dominante Part (bzg. auf BDSM) am aller wenigsten beurteilen kann ob er dominant ist.

Manche nennen das auch einfach nur aktiver und passiver Part und ersparen sich die Diskussion über "natürliche Dominanz und echte Neigung" und dergleichen.
*****a63 Frau
5.724 Beiträge
Mein Sub ist nicht passiv. Von daher passt diese Unterteilung gar nicht.
****al Mann
3.035 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich habe keine Ahnung wie das gehen soll.

Genauso wie bei jemandem, der liebend gerne Käse ist, aber ihn nicht verträgt.
********deUp Mann
2.596 Beiträge
@*****a63
Passiv im Sinne von - wer bestimmt die Handlung.
*****a63 Frau
5.724 Beiträge
Ah okay. Diesen Gedankengang hätte ich nicht in Bezug auf passiv. Da sind mir Handlungen in den Sinn gekommen.
****tat Mann
1.022 Beiträge
ja, vieleicht, aber auch nein, ganz bestimmt nicht.. es gibt den Ausdruck...das ist ihr, Ihm in die Wiege gelegt... dem widerspreche ich in diesem Zusammenhang ganz wehement, denn wenn das da schon bemerkbar scheint, ist es der Affenliebe der Mutter zu entsprungen.....

deswegen..glauben darf jede und jeder das was er möchte wie es sein könnte wie es wäre..
auf eine Diskussion lasse ich mich nicht ein..

Jede / r ist doch das, was sie/ er meint was sie/ er wär.. und damit ist es dann auch gut.
Fingerfertig
****ody Mann
13.308 Beiträge
Ich vertrete die Theorie, dass die beiden Grundneigungen Sadistisch / Masochistisch während der Kindheit angelegt und bereits an der ganz frühen Sexualitätsentwicklung (noch vor der Pubertät) angekoppelt werden. Ich glaube ferner auch, dass beide Neigungen 00einen gemeinsamen Stamm haben und sich erst später in die jeweilige Richtung verzweigen.*

Ob jemand mit sadistischem Einschlag später sexuell dominant wird, hängt davon ab, wie er mit der Neigung umgeht, die allem, was in Familie und sozialem Umfeld gelehrt wird, entgegen stehen dürfte. Akzeptiert er die Bilder, die zu Erregung führen oder kämpft er dagegen an.

Wenn die ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Partner, einer Partnerin anstehen, dürfte m.E. diese Entscheidung noch nicht sofort getroffen sein. Erst der Leidensdruck, der entsteht, wenn Kuschelsex langfristig keine Erfüllung bringt und sadomasochistisches Kopfkino zur permanenten Sehnsucht wird, bringt einen Prozess in Gang. Sexuelle Dominanz kann aber erst ausgebildet werden, sofern man keine gestörte Persönlichkeit ist, wenn ein sexuell komplementärer Mensch gefunden wird.

Zu meinem Glück (oder Pech) war das gleich meine erste feste Partnerin. Die Anziehungskräfte waren vom ersten miteinander gesprochenen Wort an enorm, so als hätte ein Tier das andere am Geruch erkannt. Und sofort war auch klar, ich aktiv, sie passiv. Schnell stellte sich heraus, das Geschehen ließ sich nicht auf das Schlafzimmer begrenzen.

Ihr Wunsch, in allem dominiert zu werden, war mental-masochistisch. Ich glaube sogar, dass der physische Masochismus dem mentalen untergeordnet war.

Ich selbst war im Handlungsergebnis dominant. Für uns beide hätte es keinen anderen Weg gegeben.

...........

*Ich glaube, dass somit in mir auch ein Stück Mitfühlen und Verstehen masochistischer Gefühle steckt. Die Grundlage für intensives Verbinden und Erleben.
**********berer Mann
7.334 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich vertrete die Theorie, dass die beiden Grundneigungen Sadistisch / Masochistisch während der Kindheit angelegt... werden

Was denkst du, wodurch werden diese Grundneigungen denn deiner Ansicht nach angelegt?
Fingerfertig
****ody Mann
13.308 Beiträge
Durch Schmerz, physisch und seelisch.
**********berer Mann
7.334 Beiträge
Hm, das sehe ich nicht so, zumindest kenne ich mindestens eine Ausnahme dieser "Regel". *zwinker*
****el Mann
1.239 Beiträge
Zitat von ****ody:
Durch Schmerz, physisch und seelisch.

Das ist nach derzeitigem Stand falsch. Du findest weiter oben schon Diskussion (und Wissenschaft) dazu: ein solcher Zusammenhang ist nicht aufzeigbar.


Zitat von *****a63:
Das man dominant sein kann ohne sexuelle Neigung kann ich mir vorstellen. Aber nicht eine dominante Neigung zu haben ohne dominant zu sein. Wie soll letzteres gehen?

Naja: wie gern Leistungssportler:in sein, aber die Gene stimmern nicht. Oder gern Klavier spielen wollen, nur ohne Begabung. Gern Basketball spielen, aber nur 1,60 groß sein. Kochen toll finden mit schlechtem Geruchssinn …
Was man MAG, sagt wenig darüber, was man KANN. Und Neigung ist noch viel tiefer veranlagt als „mögen“.
****hen Mann
189 Beiträge
Zitat von ****el:
Das man dominant sein kann ohne sexuelle Neigung kann ich mir vorstellen. Aber nicht eine dominante Neigung zu haben ohne dominant zu sein. Wie soll letzteres gehen?
Naja: wie gern Leistungssportler:in sein, aber die Gene stimmern nicht. Oder gern Klavier spielen wollen, nur ohne Begabung. Gern Basketball spielen, aber nur 1,60 groß sein. Kochen toll finden mit schlechtem Geruchssinn …
Was man MAG, sagt wenig darüber, was man KANN. Und Neigung ist noch viel tiefer veranlagt als „mögen“.

Sehe ich auch so. Hätte ich mit meinen 170cm Körpergröße und schlanken Körper eine sexuell dominante Neigung, wäre ich vermutlich sehr unglücklich. Ich müsste dominante Wirkung erlernen und hätte vermutlich dann immer noch schlechte Chancen.
******ock Paar
2.407 Beiträge
Zitat von *******nger:
Warum sind dann so viele die sich den Arsch versohlen lassen im Berufsleben die Chefs, wo sie ja dominant sein müssen?

Ich würde eine solche Frage nur dann stellen, wenn ich zwischen Beruf und Sexualität nicht unterscheiden könnte.

Chefs die einen guten Job machen in in den seltensten Fällen wirklich dominant!
Sie tragen Verantwortung, treffen Entscheidungen, sind (hoffentlich) fachlich so versiert, dass sie die richtigen Mitarbeiter verstehen gut zu lenken und wissen, wem sie was delegieren können.
Das hat alles mit Dominanz erst mal nichts zu tun.


Zitat von ******978:
Sie schreibt; ohne das ich einen BDSM Bezug und mit Dom und Sub nichts am Hut habe, so glaube ich, dass die Dominanz eines Menschen weniger eine Rolle spielt.

Was in meinen Augen die größere Bedeutung hat ist, dass der Gegenüber dich als Führung, als Dominant anerkennt, weil du etwas ausstrahlst, was den Gegenüber abholt.

Grundsätzlich könnte man das so meinen, doch es gibt nicht wenige Menschen, die betreten einen Raum und sind Präsent... für Jeden im Raum und sie fangen an etwas zu sagen und jeder hört zu, oder sie stellen sich inmitten einer Gruppe von Menschen die sich laut und wild durcheinander unterhalten und plötzlich wird es still...

Diese Präsenz ist in meinen Augen Dominanz...

Zitat von ****VEN:
A) Natürlich lässt sich Dominanz erlernen. Denk nu an die Politik. Jeder Politiker ist darauf geschult Dominanz (= das Beherrschen einer Situation) auszustrahlen, zu vermitteln. Dafür gibt es tausende von Seminaren.

Diese Seminarteilnehmer haben eben nicht diese Präsenz! Sie tun so als ob... wedeln bedeutungsvoll mit den Händen oder (je nachdem wo diese Person das Seminar absolvierte) legen den Kopf bedeutungsschwanger zur Seite, während sie na oben sehen, als hätten sie direkten Kontakt zu einem höheren Wesen, oder sie machen eine Raute mit den Händen oder lachen alles weg...oder oder...

Aber all das ist doch keine Dominanz, sondern etwas was so tut als ob... und das durchschauen die meisten sofort.

Es ist wie beim Kugelstoßen... sicherlich kann ich Jahre lang die Technik üben und erlernen wie ich die 8kg möglichst weit stoße, doch wenn mir die körperliche Veranlagung fehlt, weil ich nur 165 cm groß und 50kg leicht bin, werde ich niemals wirklich ein Kugelstoßer.

Dominanz wie auch Sadismus ist meiner Meinung nach nicht wirklich etwas was man als erstrebenswert zu erlernen ansehen kann oder sollte.

Ich habe nicht nur einmal diese beiden Wesenszüge in mir verflucht (besonders in jungen Jahren), weil sie (in der Tiefe betrachtet) doch meist recht einsam machen und gesellschaftlich betrachtet nicht etwas sind, womit man sich gerne abgibt und beschäftigt.

Zu der Frage ob etwas Angeboren, in den Genen angelegt vererbbar ist... kann ich eine kleine Anekdote aus meinem Leben erzählen:

Ich habe meinen Vater leider erst mit 17 kennen gelernt! Daher kann er mich nur schlecht Frühkindlich geprägt haben.
Ich war das Ergebnis eines ONS, somit kannte selbst meine Mutter meinen Vater nicht wirklich.

So begegnete ich also meinem Vater mit 17 zum ersten mal und jeder, wirklich jeder der uns zusammen sah wusste sofort, wir sind Vater und Sohn.
Wie wir redeten, wie wir aufgetreten sind, unsere Präsenz, unsere Herangehensweise an Alltag und Probleme, unsere Ansichten und Vorlieben...

Mit 18 hat er mir seine Peitschensammlung "vererbt", ich war wie er der geborene Redner, auch vor 500 Menschen und und und...

Auch er war dominanter Sadist und hatte auch hier die selben Vorlieben und Abneigungen...
Ich könnte hier Seite um Seite schreiben wie sehr ich ihm ähnelte... und alles obwohl er mich nie zuvor gesehen hatte.
Wie kann das alles sein, wenn nicht vererbt?

Ich bin deswegen nicht echter, besser oder toller... es ist eben einfach so.

Meine Meinung
Der Krolock
Ich staune, in welchem Maße dominantes Auftreten an der Körpergröße fest gemacht wird.
Meine niemanden persönlich, mir fällt es nur oft auf.
Zitat von *******ant:
Ich staune, in welchem Maße dominantes Auftreten an der Körpergröße fest gemacht wird.

Ja, total. Das bedeutet dann ja wohl, dass die größten Herrscher nicht dominant waren *lach*

Nur mal so ein kleiner geschichtlicher Diskurs:

MUSOLINI 1,59
FRANCO 1,63
LENIN 1,65
STALIN 1,65
CHURCHILL 1, 68
HITLER 1,75
NAPOLEON 1,68

Die Reihe könnte endlos fortgesetzt werden.

Gruß
Herr VEN (1,72)
@****VEN
Ja, ich kenne die Liste.
Mir geht es aber trotzdem um's hier& jetzt.

P.S. "Napoleon- Komplex", *zwinker* .

Warum wird kleineren Männern fast automatisch unterstellt, dass sie entweder schauspielern/ unauthentisch sind/ kompensieren, und das quer durch die Bank?

Und zwar, wie auch hier zu lesen ist, bis zur (bitteren) Verinnerlichung?
Das war es, was mich interessiert hatte.
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Zitat von *******ant:

P.S. "Napoleon- Komplex", *zwinker* .

Warum wird kleineren Männern fast automatisch unterstellt, dass sie entweder schauspielern/ unauthentisch sind/ kompensieren, und das quer durch die Bank?

Und zwar, wie auch hier zu lesen ist, bis zur (bitteren) Verinnerlichung?
Das war es, was mich interessiert hatte.

Ich kenne die Napoleon-Keule fast nur als Totschlagargument bösartiger Damen. Da kannst du machen was willst, irgendeine, die dich wegen einer Sache nicht mag, benutzt das auch, gern im beruflichen Kontext. Dazu müssen sie einen nicht mal pers. Kennen. Alles schon erlebt mit 1,74
****hen Mann
189 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Ich kenne die Napoleon-Keule fast nur als Totschlagargument bösartiger Damen. Da kannst du machen was willst, irgendeine, die dich wegen einer Sache nicht mag, benutzt das auch, gern im beruflichen Kontext. Dazu müssen sie einen nicht mal pers. Kennen. Alles schon erlebt mit 1,74

Da gebe ich dir vollkommen recht (bin ja auch nur 170cm). So etwas höre ich auch oft, allerdings weniger bei mir, da ich inzwischen gelernt habe, mich auch mal zurückzunehmen und nicht zu versuchen, auf gleicher Höhe zu sein mit denjenigen, die nun mal dominant sind und dies auch verkörpern können.

Diese Unzulänglichkeit (im wahrsten Sinne des Wortes) wird uns kleineren Menschen von außen vermittelt. Wir werden oft nicht ernst genommen. Hinzu kommt der Niedlichkeitsfaktor. Es gibt die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Das wirkt aber dann eher wie ein zappelnder Käfer, den man in der Hand hält. Und das ist das, was viele stört und dann als Profilneurose oder Napoleon Komplex beschrieben wird.

Ich denke, für uns kleinere Menschen ist es wichtig, natürliche Grenzen zu kennen und selbstbewusst durchs Leben zu gehen, ohne sich unterkriegen zu lassen. Dazu gehört aber nun auch, neidlos anzuerkennen, dass eben ein starkes persönliches Auftreten auf Grund ihrer Erscheinung körperlich größeren Menschen leichter gelingt und dies auch für eine sexuelle Dominanz von Vorteil sein kann.

Dominanz entsteht also meiner Meinung nach eher im Sinne einer Prägung auf Basis angeborener günstigen Voraussetzungen (wie z.B. Körpergröße).
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Ich hab ein gutes Umgehen mit dieser Art von Angriffen gefunden ich reagiere einfach nicht auf sowas. Diese Angriffe gibt es auch, wenn auf der Sachebene der eigene Wille nicht durchgesetzt werden kann. Mann muss das einfach nur wissen, dass im Konflikt im Zweifelsfall auch ein pers. Herabwürdigender Angriff kommen kann.
Was mich immer wieder überrascht, das die Napoleonbemerkung auf Männer angewendet wird, die neu und unbekannt sind, aber klein. Die müssen noch nicht mal ein Wort gesagt haben.
Im beruflichen Kontext sind das meist persönliche Probleme mit der notwendigen Ein- und Unterordnung.

Im privaten Kontext scheint mit das eine Mischung aus Arroganz, Unsicherheit und sozialem Unvermögen.
Danke euch, @*******mnz und @****hen.
Manchmal finde ich das mit dem "sapiens" echt merkwürdig.
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