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Sich selbst lieben und endlich akzeptieren

*******mnz Mann
1.176 Beiträge
Jungs, ich sehe ja die Anbahnung eines breiten antiimperialistischen Bündnisses zur Befreiung des Menschen aus den Klauen des unersättlichen globalen Finanzkapitals ja mit Wohlwollen. Aber, seid ihr wirklich der Meinung, noch beim (für euch zugegebenermaßen recht niederschwelligen) Thema zu sein?

Ich fürchte, die TE hat ihre Zeilen so direkt gemeint. Natürlich hat sie keine Ahnung davon, bereits in den Fängen der Produktmaschine kapitalistischer Selbstoptimierung zu sein, die mit Hilfe von Konzernsklavinnen mit ihren Sendungen wie GNTM den Menschen die Hirne vernebeln. *lach*

Vielleicht geht ihr aus gemeinte Thema ein und holt sie dort ab, wo sie steht. *g*
****el Mann
975 Beiträge
Zitat von *******mnz:

Vielleicht geht ihr aus gemeinte Thema ein und holt sie dort ab, wo sie steht. :)

Ich glaube zu wissen, was Du meinst, halte aber dennoch die Hintergründe für relevant.
Beispiel: Wenn ich oder meine Tochter an lebensgefährlicher Anorexie erkranken und der Kapitalismus schuld ist, wohnen wir noch vor Jahresende irgendwo in Südamerika. Dummerweise senkt das unser Risiko aber in Wirklichkeit gar nicht ...
Und wenn ich meiner Tochter vorbeugend entsprechend bei der Entwicklung entsprechender Resilienz helfen möchte, hilft es eben nicht, das Wirtschaftssystem zu kritisieren, das gar nicht ursächlich verantwortlich ist (obwohl ich zustimme, dass es sicherlich seinen Beitrag zu manchen Auswüchsen leistet.)

Deswegen halte ich nichts von zu stark vereinfachenden, monokausalen oder gar falschen Erklärungsmustern. Gleichzeitig halte ich auch wenig von "ToDos" zur Hilfestellung, wie wohlmeinend auch immer, die die Hintergründe nicht beleuchten. Bestenfalls umgeht man damit die aktuelle Falle, tappt aber direkt in die nächste.

Oder in kurz:
"for each complex problem, there is a solution which is
-simple,
-obvious,
and wrong ..."
*****a63 Frau
5.047 Beiträge
Ich kann Euch jedenfalls nicht mehr folgen. Und ich weiß auch nicht, was das mit Selbstliebe zu tun hat, Wirtschaftssysteme zu analysieren.
*******ant Frau
30.743 Beiträge
Danke, @*******mnz .

Keine Ahnung, was an diesem Fred immer wieder zu Pimmelfechtereien einlädt. *ballaballa*
*********kend Paar
13.861 Beiträge
Ich schätze nicht das hier die messerscharfe Diagnose eines Psychologen gesucht wird sondern unsere eigenen Erfahrungen wie wir mit dem Thema umgehen.

g/w
****el Mann
975 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich kann Euch jedenfalls nicht mehr folgen. Und ich weiß auch nicht, was das mit Selbstliebe zu tun hat, Wirtschaftssysteme zu analysieren.

Nichts. Aber wie geschrieben, halte ich es für fatal, falsche und zu einfache Analysen und Probleme anzubieten. Es führt nicht zu mehr Selbstliebe, den Kapitalismus dafür verantwortlich zu machen. Also sollte das auch nicht stehen bleiben. Und genau das sehen andere eben anders, also zack: Argumentation. Zugegeben nicht so leicht zugänglich wie Ratgebertexte selbsternannter Heilsbringer:innen, dafür (idealerweise) nachhaltiger.

Zitat von *******ant:

Keine Ahnung, was an diesem Fred immer wieder zu Pimmelfechtereien einlädt. *ballaballa*

Ich nehme an, Du bist nicht überrascht, dass ich das inhaltlich als unangemessen und im Ton als Beleidigung empfinde? Denn die Gründe für die Argumentation sind ja dargelegt ...
*****a63 Frau
5.047 Beiträge
Soweit ich es sehe, wurde u.a. nach eigenen Erfahrungen gefragt.
**jn Mann
608 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von **jn:

Das ist keine pauschale Zuordnung. Feudalismus ist vor allem eine Gesellschaftsordnung, Antike und Frühgeschichte sind geschichtliche Epochen, würde die nicht in einem Atemzug mit einer Wirtschaftsordnung nennen.

Doch, ist es.
Zum einen ist "Wirtschaftsform" eine Teilmenge von "Gesellschaftsform"; da klar zu trennen ist also weder möglich noch zielführend.
Feudalismus z.B. ist beides: Produktionmittel (hier "Grund" und "Menschen") werden hierarchisch verteilt und unterverteilt. Damit gibt es eine herrschende Klasse, die über diese Mittel verfügt, aber anders als die kapitalistische Klasse an eben diese Produktionsmittel gerät, sie z.B. wieder verlieren kann, ohne dass ein "Staat" da kontrolierend eingreifen könnte.
Bei Antike und Frühgeschichte wissen wir teilweise wenig, teilweise ähneln die Systeme späteren (z.B. war diesbezüglich das antike Ägypten absolutistisch), für anderes haben wir einfach keine Namen, da zu unscharf. Deswegen die Pauschalisierung dieser Epochen.

Zitat von **jn:

Du kannst ja mal versuchen statt der aktuellen Ausformung des Finanzmarktkapitalismus eine andere Wirtschaftsordnung einzusetzen und die Problemstellung dann übertragen. Ich bin gespannt.


Habe ich doch schon.
Der Sozialismus in Deutschland bis in die 90er. Der in Kuba bis heute, in verschiedenen südamerikansichen Staaten immer mal wieder: Schönheitswahn, Sexismus.
Im Feudlasmus: Ebenso.
Im derzeitigen chinesischen Staatskapitalismus mit kommuniistischen Elementen: Sexismus, Schönheitswahn.
Absolutismus? Dito.
Welche Form nehmen wir noch?
In Deutschland und eingeschränkt der EU haben wir auch keinen Finanzmarktkapitalismus im engeren Sinne, dafür ist er zu reguliert und "gezähmt", wie Ulrich sagen würde. Außerdem liegt der Schwerpunkt der Wirtschaft hier sowohl nach Kraft als auch nach Personen außerhalb von Unternehmen mit Finanzmarktfokus. Und auch hier: Schönheitswahn, Sexismus.

Wenn etwas in allen uns bekannten Gesellschafts- und Wirtschaftsformen auftaucht, ist es schlicht nicht logisch, eine davon aus Grund heranzuziehen, nur weil es die aktuelle ist.

Zitat von **jn:

Es macht eher den Eindruck, als wäre das eine pauschale Ablehnung, ohne dass du eigentlich weißt, wovon gesprochen wird,

Das ist allerdings so. Nur nicht bei mir, sondern bei der Pauschalkritik der "KWL", also der "kulturwissenschaftlichen Linken". Falls Du Lust auf ein Experiment hast: Nimm eine Deiner Lesungen, steige in eine solche Diskussion ein und frage dann mal in die Runde, wie Kapitalismus eigentlich im Detail definiert ist ... (Lösungshineweis: "Ausbeuterisch" ist keine richtige Antwort und auch nicht kapitalismusexklusiv.)

Zitat von **jn:

wenn es heißt, dass die Systemlogiken des transnationalen Finanzmarktkapitalismus alle anderen gesellschaftlichen Teilbereiche kolonisieren und sogar individuelle Lebensbereiche der Einzelnen sozusagen übernehmen. Stichworte : Verbetrieblichung der Lebensführung, Ich-AG, Selbstoptimierung usw usf

Gesellschaftssysteme beeinflussen IMMER individuelle Lebensbereiche. Das ist der Kern ihrer Existenz.
"Kolonisieren" ist in diesem Zusammengang inhaltlich nicht sinnvoll, weil es das Eindringen in eine fremde Kultur voraussetzt, wir hier aber von Ausprägungen unserer eigenen sprechen.

Die von Dir gegannten Punkte sind außerdem einfach nur Teminologie. Natürlich prägt Sprache Wahrnehmung, deswegen gendere ich ja. Aber die Idee hinter Deinen Skizzen ist keinesfalls neu. Effizienzsteigerung mag nun oft "Selbstoptimierung" heißen, ist im Kern aber so alt wie die Wirtschaft, egal in welchem System.

Zitat von **jn:
ich bin Dichter, kein Lebensberater mit Duden-Abo. schreibe hier schon umsonst und tue das gern, daraus leitet sich für mich aber keine Verpflichtung ab, für zufälliges Publikum noch im besonderen Maße mich um Groß- / -kleinschreibung zu kümmern und um das, was andere für eine hinreichend plausible Beweisführung halten mögen. wenn du konkrete Kritik oder Verbesserungsvorschläge hast, bleibe ich dafür freilich offen.

Habe ich ja bereits.
Verzicht auf Konventionen der Rechtschreibung mag in der Poetik künstlerische Irritatiton auslösen und damit gewollt sein. Kommunikation mit dem Ziel des inhatlichen Austauschs jedoch erfordert geringstmögliche Irritation in der Form, um den Inhalt in den Fokus zu nehmen. Dazu ist Struktur, weniger Redundanz etc. hilfreich.

Dein Ernst? okay, dann kucke ich mir das Thema nach dem Abendbrot genauer an. auf den ersten Blick kann ich dir sagen, dass du anscheinend nicht vom Fach bist, wenn du diese ganzen Begriffe in einen Topf zu werfen bereit bist und noch nicht mal davon gehört hast, dass Systemlogiken andere Teilbereiche kolonisieren. ist schon klar dass du der Begriff allgemein aus der Kolonisierung neuer Welten vor allem durchs westliche Europa der frühen Neuzeit bekannt ist.

aber selbst wenn du dich nicbt auskennst mit Wirtschaftstheorie und -geschichte, mit Soziolgien der Arbeitswelt oder der Durchkapitalisierung aller möglichen gesellschaftlichen Sphären, von Politik über Kunst zur Jura - selbst wenn du in den Bereichen offensichtlich nicht spezifisch gearbeitet hast, weißt du schon, dass Begriffe aus dem einen Bereich der (Wissenschafts-)Sprache in den anderen übertragen werden, dass das andauernd geschieht und du durch den Versuch so einer pauschalen Abqualfizierung nicht mich unter Druck setzt, sondern dich selbst als jemanden markierst, der hier gerade fröhlich versucht, über dem eigenen Niveau zu diskutieren.

ein bisschen was müsstest du schon mitbringen, wenn wir hier diskutieren wollen. ich dachte eigentlich auch, dass du hier mehr liefern kannst.
alles erledige ich nier nicht für dich, auch wenn ich so eine generelle Gesprächsbereitschaft signalisiert habe. wenn du der Meinung bist, meine gesprächsoffene Haltung mit Unsicherheit und Schwäche verwechseln zu wollen, kannste das gerne tun, aber für mich gibts hier nichts zu gewinnen.
das einzige was für mich hier gerade auf dem Spiel steht, ist die Wahrnehmung von dir als ernsthaftem Gesprächspartner. und damit könnte ich ehrlich gesagt leben.
****62 Frau
3.048 Beiträge
Und die letzten Beiträge gehen doch sehr am Thema der TE vorbei. Vllt kann man darauf wieder zurückkommen, sofern man etwas schlüssiges zu "sagen" hat.
**jn Mann
608 Beiträge
Zitat von **jn:
Zitat von ****el:
Zitat von **jn:

Das ist keine pauschale Zuordnung. Feudalismus ist vor allem eine Gesellschaftsordnung, Antike und Frühgeschichte sind geschichtliche Epochen, würde die nicht in einem Atemzug mit einer Wirtschaftsordnung nennen.

Doch, ist es.
Zum einen ist "Wirtschaftsform" eine Teilmenge von "Gesellschaftsform"; da klar zu trennen ist also weder möglich noch zielführend.
Feudalismus z.B. ist beides: Produktionmittel (hier "Grund" und "Menschen") werden hierarchisch verteilt und unterverteilt. Damit gibt es eine herrschende Klasse, die über diese Mittel verfügt, aber anders als die kapitalistische Klasse an eben diese Produktionsmittel gerät, sie z.B. wieder verlieren kann, ohne dass ein "Staat" da kontrolierend eingreifen könnte.
Bei Antike und Frühgeschichte wissen wir teilweise wenig, teilweise ähneln die Systeme späteren (z.B. war diesbezüglich das antike Ägypten absolutistisch), für anderes haben wir einfach keine Namen, da zu unscharf. Deswegen die Pauschalisierung dieser Epochen.

Zitat von **jn:

Du kannst ja mal versuchen statt der aktuellen Ausformung des Finanzmarktkapitalismus eine andere Wirtschaftsordnung einzusetzen und die Problemstellung dann übertragen. Ich bin gespannt.


Habe ich doch schon.
Der Sozialismus in Deutschland bis in die 90er. Der in Kuba bis heute, in verschiedenen südamerikansichen Staaten immer mal wieder: Schönheitswahn, Sexismus.
Im Feudlasmus: Ebenso.
Im derzeitigen chinesischen Staatskapitalismus mit kommuniistischen Elementen: Sexismus, Schönheitswahn.
Absolutismus? Dito.
Welche Form nehmen wir noch?
In Deutschland und eingeschränkt der EU haben wir auch keinen Finanzmarktkapitalismus im engeren Sinne, dafür ist er zu reguliert und "gezähmt", wie Ulrich sagen würde. Außerdem liegt der Schwerpunkt der Wirtschaft hier sowohl nach Kraft als auch nach Personen außerhalb von Unternehmen mit Finanzmarktfokus. Und auch hier: Schönheitswahn, Sexismus.

Wenn etwas in allen uns bekannten Gesellschafts- und Wirtschaftsformen auftaucht, ist es schlicht nicht logisch, eine davon aus Grund heranzuziehen, nur weil es die aktuelle ist.

Zitat von **jn:

Es macht eher den Eindruck, als wäre das eine pauschale Ablehnung, ohne dass du eigentlich weißt, wovon gesprochen wird,

Das ist allerdings so. Nur nicht bei mir, sondern bei der Pauschalkritik der "KWL", also der "kulturwissenschaftlichen Linken". Falls Du Lust auf ein Experiment hast: Nimm eine Deiner Lesungen, steige in eine solche Diskussion ein und frage dann mal in die Runde, wie Kapitalismus eigentlich im Detail definiert ist ... (Lösungshineweis: "Ausbeuterisch" ist keine richtige Antwort und auch nicht kapitalismusexklusiv.)

Zitat von **jn:

wenn es heißt, dass die Systemlogiken des transnationalen Finanzmarktkapitalismus alle anderen gesellschaftlichen Teilbereiche kolonisieren und sogar individuelle Lebensbereiche der Einzelnen sozusagen übernehmen. Stichworte : Verbetrieblichung der Lebensführung, Ich-AG, Selbstoptimierung usw usf

Gesellschaftssysteme beeinflussen IMMER individuelle Lebensbereiche. Das ist der Kern ihrer Existenz.
"Kolonisieren" ist in diesem Zusammengang inhaltlich nicht sinnvoll, weil es das Eindringen in eine fremde Kultur voraussetzt, wir hier aber von Ausprägungen unserer eigenen sprechen.

Die von Dir gegannten Punkte sind außerdem einfach nur Teminologie. Natürlich prägt Sprache Wahrnehmung, deswegen gendere ich ja. Aber die Idee hinter Deinen Skizzen ist keinesfalls neu. Effizienzsteigerung mag nun oft "Selbstoptimierung" heißen, ist im Kern aber so alt wie die Wirtschaft, egal in welchem System.

Zitat von **jn:
ich bin Dichter, kein Lebensberater mit Duden-Abo. schreibe hier schon umsonst und tue das gern, daraus leitet sich für mich aber keine Verpflichtung ab, für zufälliges Publikum noch im besonderen Maße mich um Groß- / -kleinschreibung zu kümmern und um das, was andere für eine hinreichend plausible Beweisführung halten mögen. wenn du konkrete Kritik oder Verbesserungsvorschläge hast, bleibe ich dafür freilich offen.

Habe ich ja bereits.
Verzicht auf Konventionen der Rechtschreibung mag in der Poetik künstlerische Irritatiton auslösen und damit gewollt sein. Kommunikation mit dem Ziel des inhatlichen Austauschs jedoch erfordert geringstmögliche Irritation in der Form, um den Inhalt in den Fokus zu nehmen. Dazu ist Struktur, weniger Redundanz etc. hilfreich.

Dein Ernst? okay, dann kucke ich mir das Thema nach dem Abendbrot genauer an. auf den ersten Blick kann ich dir sagen, dass du anscheinend nicht vom Fach bist, wenn du diese ganzen Begriffe in einen Topf zu werfen bereit bist und noch nicht mal davon gehört hast, dass Systemlogiken andere Teilbereiche kolonisieren. ist schon klar dass der Begriff allgemein aus der Kolonisierung neuer Welten vor allem durchs westliche Europa der frühen Neuzeit bekannt ist. da sollten bei dir eigentlich das Signal ankommen, dass du hier mal was recherchieren müsstest, bevor du dich hier weiter so selbstgewiss bis überheblich äußerst, weil ich habe das gemacht. erwarte jetzt aber nicht von mir, dass ich hier anfange, mit dir so eine Zitateschlacht in klug geredeter Scheiße aus schlau liefere, dafür ist mir meine Zeit zu schade und ich empfinde deine Haltung und Herangehensweise in zunehmenden Maße als unsympathisch, anstrengend und vor allem null zielführend. keine Ahnung, wo du hier deine Anteile siehst. warum das jetzt hier auf einmal ein Thema sein soll, wo es dir ein Anliegen ist, mir irgendwas zu beweisen oder dir oder bist du im Auftrag der Wahrheit unterwegs? dann wäre es aber wie geschrieben seltsam, dass du so tust als wären bestimmte Standards bestimmter Wissenschaftstheorien so was wie absurde Erfindungen von mir. ist mir aber auch egal, das müsstest du schon von selbst noch mal nachliefern, ich bin bisher ausreichend in Vorleistung gegangen.

aber selbst wenn du dich nicbt auskennst mit Wirtschaftstheorie und -geschichte, mit Soziolgien der Arbeitswelt oder der Durchkapitalisierung aller möglichen gesellschaftlichen Sphären, von Politik über Kunst zur Jura - selbst wenn du in den Bereichen offensichtlich nicht spezifisch gearbeitet hast, weißt du schon, dass Begriffe aus dem einen Bereich der (Wissenschafts-)Sprache in den anderen übertragen werden, dass das andauernd geschieht und du durch den Versuch so einer pauschalen Abqualfizierung nicht mich unter Druck setzt, sondern dich selbst als jemanden markierst, der hier gerade fröhlich versucht, über dem eigenen Niveau zu diskutieren.

ein bisschen was müsstest du schon mitbringen, wenn wir hier diskutieren wollen. ich dachte eigentlich auch, dass du hier mehr liefern kannst.
alles erledige ich nier nicht für dich, auch wenn ich so eine generelle Gesprächsbereitschaft signalisiert habe. wenn du der Meinung bist, meine gesprächsoffene Haltung mit Unsicherheit und Schwäche verwechseln zu wollen, kannste das gerne tun, aber für mich gibts hier nichts zu gewinnen.
das einzige was für mich hier gerade auf dem Spiel steht, ist die Wahrnehmung von dir als ernsthaftem Gesprächspartner. und damit könnte ich ehrlich gesagt leben.

**jn Mann
608 Beiträge
Zitat von **jn:
Zitat von **jn:

Das ist keine pauschale Zuordnung. Feudalismus ist vor allem eine Gesellschaftsordnung, Antike und Frühgeschichte sind geschichtliche Epochen, würde die nicht in einem Atemzug mit einer Wirtschaftsordnung nennen.

Doch, ist es.
Zum einen ist "Wirtschaftsform" eine Teilmenge von "Gesellschaftsform"; da klar zu trennen ist also weder möglich noch zielführend.
Feudalismus z.B. ist beides: Produktionmittel (hier "Grund" und "Menschen") werden hierarchisch verteilt und unterverteilt. Damit gibt es eine herrschende Klasse, die über diese Mittel verfügt, aber anders als die kapitalistische Klasse an eben diese Produktionsmittel gerät, sie z.B. wieder verlieren kann, ohne dass ein "Staat" da kontrolierend eingreifen könnte.
Bei Antike und Frühgeschichte wissen wir teilweise wenig, teilweise ähneln die Systeme späteren (z.B. war diesbezüglich das antike Ägypten absolutistisch), für anderes haben wir einfach keine Namen, da zu unscharf. Deswegen die Pauschalisierung dieser Epochen.

Zitat von **jn:

Du kannst ja mal versuchen statt der aktuellen Ausformung des Finanzmarktkapitalismus eine andere Wirtschaftsordnung einzusetzen und die Problemstellung dann übertragen. Ich bin gespannt.


Habe ich doch schon.
Der Sozialismus in Deutschland bis in die 90er. Der in Kuba bis heute, in verschiedenen südamerikansichen Staaten immer mal wieder: Schönheitswahn, Sexismus.
Im Feudlasmus: Ebenso.
Im derzeitigen chinesischen Staatskapitalismus mit kommuniistischen Elementen: Sexismus, Schönheitswahn.
Absolutismus? Dito.
Welche Form nehmen wir noch?
In Deutschland und eingeschränkt der EU haben wir auch keinen Finanzmarktkapitalismus im engeren Sinne, dafür ist er zu reguliert und "gezähmt", wie Ulrich sagen würde. Außerdem liegt der Schwerpunkt der Wirtschaft hier sowohl nach Kraft als auch nach Personen außerhalb von Unternehmen mit Finanzmarktfokus. Und auch hier: Schönheitswahn, Sexismus.

Wenn etwas in allen uns bekannten Gesellschafts- und Wirtschaftsformen auftaucht, ist es schlicht nicht logisch, eine davon aus Grund heranzuziehen, nur weil es die aktuelle ist.

Zitat von **jn:

Es macht eher den Eindruck, als wäre das eine pauschale Ablehnung, ohne dass du eigentlich weißt, wovon gesprochen wird,

Das ist allerdings so. Nur nicht bei mir, sondern bei der Pauschalkritik der "KWL", also der "kulturwissenschaftlichen Linken". Falls Du Lust auf ein Experiment hast: Nimm eine Deiner Lesungen, steige in eine solche Diskussion ein und frage dann mal in die Runde, wie Kapitalismus eigentlich im Detail definiert ist ... (Lösungshineweis: "Ausbeuterisch" ist keine richtige Antwort und auch nicht kapitalismusexklusiv.)

Zitat von **jn:

wenn es heißt, dass die Systemlogiken des transnationalen Finanzmarktkapitalismus alle anderen gesellschaftlichen Teilbereiche kolonisieren und sogar individuelle Lebensbereiche der Einzelnen sozusagen übernehmen. Stichworte : Verbetrieblichung der Lebensführung, Ich-AG, Selbstoptimierung usw usf

Gesellschaftssysteme beeinflussen IMMER individuelle Lebensbereiche. Das ist der Kern ihrer Existenz.
"Kolonisieren" ist in diesem Zusammengang inhaltlich nicht sinnvoll, weil es das Eindringen in eine fremde Kultur voraussetzt, wir hier aber von Ausprägungen unserer eigenen sprechen.

Die von Dir gegannten Punkte sind außerdem einfach nur Teminologie. Natürlich prägt Sprache Wahrnehmung, deswegen gendere ich ja. Aber die Idee hinter Deinen Skizzen ist keinesfalls neu. Effizienzsteigerung mag nun oft "Selbstoptimierung" heißen, ist im Kern aber so alt wie die Wirtschaft, egal in welchem System.

Zitat von **jn:
ich bin Dichter, kein Lebensberater mit Duden-Abo. schreibe hier schon umsonst und tue das gern, daraus leitet sich für mich aber keine Verpflichtung ab, für zufälliges Publikum noch im besonderen Maße mich um Groß- / -kleinschreibung zu kümmern und um das, was andere für eine hinreichend plausible Beweisführung halten mögen. wenn du konkrete Kritik oder Verbesserungsvorschläge hast, bleibe ich dafür freilich offen.

Habe ich ja bereits.
Verzicht auf Konventionen der Rechtschreibung mag in der Poetik künstlerische Irritatiton auslösen und damit gewollt sein. Kommunikation mit dem Ziel des inhatlichen Austauschs jedoch erfordert geringstmögliche Irritation in der Form, um den Inhalt in den Fokus zu nehmen. Dazu ist Struktur, weniger Redundanz etc. hilfreich.

Dein Ernst? okay, dann kucke ich mir das Thema nach dem Abendbrot genauer an. auf den ersten Blick kann ich dir sagen, dass du anscheinend nicht vom Fach bist, wenn du diese ganzen Begriffe in einen Topf zu werfen bereit bist und noch nicht mal davon gehört hast, dass Systemlogiken andere Teilbereiche kolonisieren. ist schon klar dass der Begriff allgemein aus der Kolonisierung neuer Welten vor allem durchs westliche Europa der frühen Neuzeit bekannt ist. da sollten bei dir eigentlich das Signal ankommen, dass du hier mal was recherchieren müsstest, bevor du dich hier weiter so selbstgewiss bis überheblich äußerst, weil ich habe das gemacht. erwarte jetzt aber nicht von mir, dass ich hier anfange, mit dir so eine Zitateschlacht in klug geredeter Scheiße aus schlau liefere, dafür ist mir meine Zeit zu schade und ich empfinde deine Haltung und Herangehensweise in zunehmenden Maße als unsympathisch, anstrengend und vor allem null zielführend. keine Ahnung, wo du hier deine Anteile siehst. warum das jetzt hier auf einmal ein Thema sein soll, wo es dir ein Anliegen ist, mir irgendwas zu beweisen oder dir oder bist du im Auftrag der Wahrheit unterwegs? dann wäre es aber wie geschrieben seltsam, dass du so tust als wären bestimmte Standards bestimmter Wissenschaftstheorien so was wie absurde Erfindungen von mir. ist mir aber auch egal, das müsstest du schon von selbst noch mal nachliefern, ich bin bisher ausreichend in Vorleistung gegangen.

aber selbst wenn du dich nicbt auskennst mit Wirtschaftstheorie und -geschichte, mit Soziolgien der Arbeitswelt oder der Durchkapitalisierung aller möglichen gesellschaftlichen Sphären, von Politik über Kunst zur Jura - selbst wenn du in den Bereichen offensichtlich nicht spezifisch gearbeitet hast, weißt du schon, dass Begriffe aus dem einen Bereich der (Wissenschafts-)Sprache in den anderen übertragen werden, dass das andauernd geschieht und du durch den Versuch so einer pauschalen Abqualfizierung nicht mich unter Druck setzt, sondern dich selbst als jemanden markierst, der hier gerade fröhlich versucht, über dem eigenen Niveau zu diskutieren.

ein bisschen was müsstest du schon mitbringen, wenn wir hier diskutieren wollen. ich dachte eigentlich auch, dass du hier mehr liefern kannst.
alles erledige ich nier nicht für dich, auch wenn ich so eine generelle Gesprächsbereitschaft signalisiert habe. wenn du der Meinung bist, meine gesprächsoffene Haltung mit Unsicherheit und Schwäche verwechseln zu wollen, kannste das gerne tun, aber für mich gibts hier nichts zu gewinnen.
das einzige was für mich hier gerade auf dem Spiel steht, ist die Wahrnehmung von dir als ernsthaftem Gesprächspartner. und damit könnte ich ehrlich gesagt leben.
****el Mann
975 Beiträge
Zitat von **jn:

das einzige was für mich hier gerade auf dem Spiel steht, ist die Wahrnehmung von dir als ernsthaftem Gesprächspartner. und damit könnte ich ehrlich gesagt leben.

Netter Move:
Bisschen Abfälligkeit, paar Phrasen, paar Unterstellungen. Wohl wissend, dass wir das hier in der Breite und Tiefe nicht diskutieren sollen, denn die Hinweise sind ja berechtigt: Wir sind weit vom Thema weg, spätestens jetzt.
Wie also soll ich inhaltlich reagieren, ohne mich auf die eine oder andere Art angreifbar zu machen oder Dir trotz der tönernden Füße argumentativ das Feld zu überlassen?

Vielleicht so:
Lass und das per PM weitermachen. Wenn Du nicht kannst, schreibe ich Dich an.
Voraussetzung: Du gestattest mir ausdrücklich, das Ergebnis in passendem Umfeld zu posten, denn das ist bei PMs ja ansonsten nicht gestattet.
Einverstanden?

Inhaltlich: ja, mein Ernst.
****62 Frau
3.048 Beiträge
@****el
Gute Entscheidung 👍
*****a63 Frau
5.047 Beiträge
Mein Vorschlag: Weshalb eröffnet ihr keinen thread? Vermutlich interessiert es auch andere @**jn und @****el
****tb Frau
51.554 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****a63:
Soweit ich es sehe, wurde u.a. nach eigenen Erfahrungen gefragt.

...und dahin sollten nun ALLE Forenteilnehmer zurückkehren *zaunpfahl*

Öffentliche Diskussionen zur Lesbarkeit von Beiträgen einzelner Forenteilnehmer shreddern das Thema und gehören genauso wenig in diesen Thread wie Aussagen zur Diskriminierung von Frauen oder die Bewertung des Verhaltens anderer Forenteilnehmer: Community-Guide

*pfeil* Klärt solche persönlichen Diskrepanzen per Clubmail, um den am Thema interessierten Usern den Raum für themenbezogene Austausch zu lassen. Wem das nicht gelingt, dessen Beiträge werden wir ohne Hinweis löschen und im Wiederholungsfall eine Threadsperre einrichten.

Als Reminder das Eröffnungsposting, auf dessen sich weitere Beiträge bitte wieder beziehen:

Ich habe 3 Schwangerschaften hinter mir, eine davon war eine Zwillingsschwangerschaft bis zum 7. Monat. Zunahme, Abnahmen, Zunahme, Abnahmen... Letzteres war vor fast einem Jahr, minus 15kg. Es war so ein tolles neues Lebensgefühl aber mein Körper hatte sehr gelitten. Dolle Hängebrust, und ein guter Unterbauch Ring welcher nicht schwinden wollte. Im Februar erfüllte ich mir meinen größten Wunsch, ich unterzog mich einer natürlichen Bruststraffung (ohne Silikon) und mir wurde der Unterbauch entfernt/gestrafft.

Endlich bin ich angekommen, mache 3x die Woche meinen Sport, Krafttraining sowie Ausdauertraining, ernähre mich Gesund aber ohne Verzicht also ich gönne mir auch und bekomme viele Komplimente wie ich mich verändert habe.

Nun ja, ich erwische mich wie es jetzt wieder los geht.... Die Brüste sind mir zu weich und auf eine natürliche Art wieder gesenkt weil die Schwellungen raus sind, kein Vergleich zu vorher und eigentlich perfekt, allein wegen des natürlichen Anblicks, mir aber zu wenig Fülle im oberen Brustbereich 🤦🏼‍♀️ was mit einer Bruststraffung auch gar nicht geht, das wäre nur mit Silikon gegangen.
Mein Bauch ist nicht flach (immer so einen Blähbauch), trotz Sport, guter Ernährung, einzig gute ist, dass er keinen Fett/Hautring mehr hat (außer beim sitzen 😅🙈).
Mir sind plötzlich meine Oberschenkel zu dick... Ich glaube ich könnte ewig so weiter machen 🙄

Was stimmt nicht mit mir? Warum kann ich mich nicht im Spiegel betrachten und sagen, du hast so viel geschafft, du bist klasse so wie du bist. Warum suche ich immer wieder nach Sachen und rede mich selbst schlecht?
Dann habe ich keinen flachen Waschbrettbauch ja und? Dann wackeln meine Oberschenkel beim laufen ja und? Ich bin mega happy über meine neuen Brüste, schäme mich aber noch wegen der Narben wobei ich soviele andere am Körper habe die mich 0 interessieren.

Irgendwie bräuchte ich mal eine Gehirnwäsche 😖 Hat irgendwer ähnliches durch und kann mir Tipps geben, wie ich endlich mehr Selbstbewusstsein bekomme und mich endlich so liebe wie ich bin?

Wir freuen uns auf weitere hilfreiche und konstruktive Antworten zur Frage

  • Hat irgendwer ähnliches durch und kann mir Tipps geben, wie ich endlich mehr Selbstbewusstsein bekomme und mich endlich so liebe wie ich bin?

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
****p35 Mann
7.960 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Jungs, [...] seid ihr wirklich der Meinung, noch beim (für euch zugegebenermaßen recht niederschwelligen) Thema zu sein? [...] Vielleicht geht ihr au[f]s gemeinte Thema ein und holt sie dort ab, wo sie steht. :)
Ok, direkt nochmal von der 1. Seite dieses Threads eine Frage aufgreifend möchte ich mich hier anschließen:
Zitat von **********yschi:
[...] wieso sollte ich für wen anderes toll sein? [...]
In der Tat eine gute Frage, finde ich. Und es kommt noch etwas hinzu: Wieso sollten andere Dich toll finden? *zwinker*
PS: Meine Erfahrung ist, viele werden sowieso nichts anerkennen: "Nix g'sagt is g'lobt gnua" heißt sowas in Bayern.
*********ensee Paar
19 Beiträge
Zitat von *********yschi:
Zitat von ********lisa:
Ist denn dein soziales Umfeld gut oder gibt es da Baustellen, die du nicht ändern kannst?

So das du allgemein unzufrieden bist und dann nach Fehlern bei dir suchst.

Respekt, was du schon alles geschafft hast!!!!

Nein in meinem sozialen Umfeld ist alles bestens. Wenn ich auf meine Teenager Zeit zurück blicke, gibt es ein großes argen. Ich war nie hässlich und finde auch heute sehr viele tolle Sachen an mir aber ich wurde früher oft gemobbt und fertig gemacht weil ich ein sensibler und damals labiler Mensch war. Ein perfektes Opfer. Aber ob mich das bis heute noch so verfolgt? Ich weiß es nicht


Genu da hat sich dein Blick auf dich selbst manifestiert.
In deiner Jugend konnte sich deine Selbsliebe nicht entsprechend festigen. Das Thema liegt tiefer, deine fehlende Akzeptanz zu deinem Körper, ist nur ein sichtbares Ventil.
****el Mann
975 Beiträge
Dein Ernst? okay, dann kucke ich mir das Thema nach dem Abendbrot genauer an. auf den ersten Blick kann ich dir sagen, dass du anscheinend nicht vom Fach bist,(...) da sollten bei dir eigentlich das Signal ankommen, dass du hier mal was recherchieren müsstest, bevor du dich hier weiter so selbstgewiss bis überheblich äußerst,
(...)
Wissenschaftstheorien so was wie absurde Erfindungen von mir.
(...)
selbst wenn du in den Bereichen offensichtlich nicht spezifisch gearbeitet hast, weißt du schon, dass Begriffe aus dem einen Bereich der (Wissenschafts-)Sprache in den anderen übertragen werden, dass das andauernd geschieht und du durch den Versuch so einer pauschalen Abqualfizierung nicht mich unter Druck setzt, sondern dich selbst als jemanden markierst, der hier gerade fröhlich versucht, über dem eigenen Niveau zu diskutieren.
(...)


@**jn
Na, komm schon.
SM ist lange raus, Abendessen ist lang vorbei. Ich habe geschrieben, warum ich mich wissenschafts- und wirtschaftstheoretisch für satisfaktionsfähig halte. Du bist dran.
****62 Frau
3.048 Beiträge
@****el
Kannst du jetzt endlich deine "Weisheiten" per CM weiter diskutieren.
*******mnz Mann
1.176 Beiträge
Geht aufm Hof spielen. *zwinker*
****el Mann
975 Beiträge
Zitat von ****62:
@****el
Kannst du jetzt endlich deine "Weisheiten" per CM weiter diskutieren.

Versuche ich ja, aber mein Gegenüber stellt sich tot.
Und um das klar zu sagen: wer versucht, mich so drastisch, peinlich, von oben herab anzugehen, stellt sich dem. So oder so. Dass Du oder @*******mnz das nicht schätzen, ist bedauerlich (und kann ich nachvollziehen), aber in diesem Fall nachrangig. Je mehr Ihr also darüber hinweg lest, desto weniger stört es Euch.
*****a63 Frau
5.047 Beiträge
Es besteht die Gefahr, dass der thread geschlossen wird. Eine Ermahnung hab es schon.
*******ant Frau
30.743 Beiträge
Unfucking fassbar.
*umfall*

@****el
Ich glaube dir sofort, dass du dich durch das (eigentlich harmlose für die, die es kennen) Wort Pmmlfchtn beleidigt gefühlt hast (du hattest ja gefragt).

Meine Güte.
****62 Frau
3.048 Beiträge
@****el
Wenn dein Gegenüber nicht mehr reagiert, dann lass es doch einfach. Und benutze den Thread nicht für deine Befindlichkeiten.
Wie es @*****a63 erwähnt hat, gab es schon eine Ermahnung. Wäre nett, wenn du das nicht übergehst.
****p35 Mann
7.960 Beiträge
Für mich sind hier alle irgendwie im Thema, manche wissen es nur scheinbar eigens noch nicht...
Siche selbst lieben lernen - wie geht das? Achtsamkeitsübungen können tatsächlich helfen, auch wenn sie ebenfalls in Teambildungsmaßnahmen Verwendung findend einen mittlerweile schlechten, abgelutschten Ruf anhaften haben.
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