Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2614 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1560 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Bimbofikation

*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
1 – Samstag

Die nächsten Tage verliefen relativ ereignislos, das übliche Tagesgeschäft, doch am Samstag fuhren wir wieder diese Straße entlang, wo wir die Kontrollen gemacht hatten, ich überlegte kurz, ob ich Paul an den Bimboladen erinnern sollte, doch plötzlich setzte er bereits den Blinker und bog in die kleine Nebenstraße ab.

„Dann schauen wir uns das mal an.“ meinte er, als er den Motor abstellte und ausstieg. Selbstbewusst stießen wir die Tür auf und traten ein, im Augenwinkel konnte ich zwei frivol gekleidete, dunkelhäutige Damen sehen, die zu einer Nebentür gingen und offenbar verschwinden wollten.

„Die schnappe ich mir.“ zischte ich Paul an, ich folgte ihnen mit zügigen Schritten und erwischte die Tür noch kurz bevor sie wieder ins Schloss fiel. Ich rechnete schon damit, dass ich die beiden jetzt suchen musste, doch sie standen nur wenige Meter entfernt und küssten sich leidenschaftlich. Als die Tür zu fiel, drehten sie sich zu mir und schauten mich lasziv an. Ich war verunsichert, was ich tun sollte, auf eine Flucht der beiden war ich vorbereitet, aber nicht auf so eine Situation mit zwei Lesben.

Vor allem überraschte mich ihr Selbstbewusstsein, sie schienen nicht den geringsten Respekt und erst recht, keine Angst vor mir zu haben, sie schienen sich ihrer Sache sehr sicher zu sein, als erstes wollte ich ihre Ausweise kontrollieren, doch sie kamen mir mit einem frechen Spruch zuvor.

„Haben Sie Angst, dass wir verschwinden, Frau Kommissarin?“

„Polizeiobermeisterin Maier, nicht Kommissarin.“ antwortete ich pflichtbewusst. Die eine der beiden hatte zwar eine dunkle Hautfarbe, aber kam definitiv aus einer Mischlingsbeziehung, während die andere wirklich pechschwarze Haut hatte.

„Kommissarin klingt aber spannender, gefährlicher, mir gefällt das besser und dir, Süße?“ wandte sich die hellere an die dunklere.

„Viel spannender, vor allem mit der geilen Knarre mit dem geilen Rohr, ob da wohl auch was Geiles rauskommt?“

„Das ist hier kein Spaß, können Sie sich ausweisen?“ meine Stimme klang betont fest und mit der nötigen Portion Autorität.

„Müssen wir dunkelhäutigen Damen das jetzt schon selbst machen? Uns ausweisen?“ Die beiden kicherten wieder, langsam wurden sie richtig frech.

„Gleich reicht es mir, die Papiere!“

Sie griffen in ihre Handtasche und zogen beide einen deutschen Personalausweis hervor.

„Zufrieden, Frau Kommissarin?“

Ausgiebig prüfte ich die Dokumente, ich war sehr überrascht, alles war vollkommen in Ordnung, die Ausweise wiesen keine Anzeichen einer Fälschung auf, so nickte ich und gab sie ihnen zurück.

„Sie dachten doch sicher, dass wir hier illegal im Land sind, oder? Weil wir schwarz sind?“

„Ich denke gar nichts!“

„Dann sind Sie hier ja absolut richtig!“ kicherte die hellere der beiden.
*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Bild ist FSK18
*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
2 – Sonntag

Auch wenn ich jetzt zwei freie Tage hatte, ging mir dieser Bimboladen einfach nicht aus dem Kopf, es war so eine vollkommen skurrile Welt, die Frauen sahen alle atemberaubend aus und schienen sexuell extrem offen zu sein, was ich ja bei Paul deutlich gesehen hatte. Welche normale Frau bläst einem wildfremden Mann den Schwanz, wenn ihre Freundinnen drumherum stehen?

Ich wälzte mich noch einmal auf die andere Seite, bemerkte, dass ich immer wieder an die Szene mit Paul zu denken versuchte, vielleicht wollte ich mich unbewusst davon ablenken, wie sehr mich diese beiden dunkelhäutigen Schönheiten in ihren Bann gezogen hatten. Ich wusste schon lange, dass ich durchaus gewisse bisexuelle Tendenzen hatte, aber ich hatte sie mein Leben lang fast durchgängig erfolgreich unterdrückt, doch jetzt kam mir wieder und wieder auch Nicky in den Sinn, die ich zu Schulzeiten so sehr bewunderte und mit der ich meine bisexuelle Ader entdeckt hatte.

Natürlich waren wir nie zusammen oder so was Ähnliches, aber tatsächlich hatten wir uns mal an einem Abend zu zweit getroffen, wir tranken irgend so einen süßen Likör, von dem ich heute kein Glas mehr herunterkriegen würde und irgendwann kamen wir uns näher, streichelten uns sanft über die Arme, den Rücken und auch ein wenig die Brust, bis sie sich zu mir herüberbeugte, mich zunächst nur ganz leicht küsste, bis sie spürte, dass ich ihren Kuss erwiderte und wir so den Rest des Abends mit heißen Küssen und zärtlichen Berührungen verbrachten.

Nicky hatte mich in ihren Bann gezogen, ganz ähnlich wie das gestern in diesem Bimboladen passiert war, leider hatte es mit Nicky nie wieder eine Wiederholung gegeben, sie wollte ihre lesbische Lust auf keinen Fall offen ausleben, nur einmal auf einer Party trafen wir uns zufällig auf einer Toilette, wo die Magie sofort wieder aufflammte, doch bevor wir uns wieder so heiß küssen konnten, kam ein anderes Girl herein und wir gingen weiterhin getrennte Wege.

Vollkommen in diese Gedanken versunken stand ich auf, ziellos erreichte ich die Küche, öffnete den Kühlschrank, warf einen Blick auf diese seltsamen Pillen, zuckte mit den Schultern, nahm eine Pille und spülte sie mit dem restlichen Bier vom Vorabend herunter. Ich weiß nicht, ob diese Pille was damit zu tun hatte, aber plötzlich taumelten meine Gedanken zu den beiden exotischen Schönheiten, wie offen sie ihre Zuneigung zueinander auslebten, ihre gemeinsame lesbische Lust, vor meinen Augen, vor den Augen einer wildfremden Polizistin, es hat mich gefesselt, absolut in den Bann gezogen, vor allem, weil es ja nicht bei heißen Küssen geblieben ist, sondern sie sich vorsätzlich vor mir gegenseitig erregt hatten.

Ich beschloss mich an mein Laptop zu setzen und zu dem Bimboladen und zu der gesamten Szene zu recherchieren. Es dauerte eine ganze zeitlang, bis ich die richtigen Schlagworte gefunden hatte, so begegnete mir zum ersten Mal auch das Wort „Bimbofikation“, das ich vorher noch nie im Leben gehört hatte, aber es beschrieb die bewusste Veränderung einer normalen Frau wie ich oder andere hin zu einer Bimbo. Auch fand ich heraus, dass das Wort in dieser Szene eigentlich gar nicht negativ behaftet war, wie es zunächst klang, jede Frau, die sich selbst so vorsätzlich bimbofiziert hatte, bezeichnete sich stolz selbst als Bimbo.

Ich stand auf, ging zum Kühlschrank, warf einen Blick auf die Uhr, es war bereits früher Nachmittag, also nahm ich ein weiteres Bier und setzte mich wieder an meine Recherche.

Was mich besonders wunderte, war, dass es ja nicht nur um die Veränderung des Outfits ging, das war ja bei den Bimbos in dem Bimboladen offensichtlich, aber welche Frau kleidet sich nicht mal hin und wieder etwas anders als normal, je nach Anlass etwas eleganter oder ein wenig mehr sexy, es ging auch dabei um körperliche und sogar geistige Veränderungen, die Frauen, die sich bimbofizierten nicht nur in Kauf nahmen, sondern vorsätzlich herbeiführten. Ich schüttelte den Kopf und nahm einen großen Schluck Bier.
Dabei warf sich mir die Frage auf, woher diese Veränderungen rührten, klar, jede Frau konnte sich operieren lassen, um schlanker zu sein oder größere Brüste zu bekommen, aber hatten sich all die Bimbos operieren lassen? Und dazu diese Naivität, die sie an den Tag legten, ich fand heraus, dass auch das ein elementarer Bestandteil des Lebensstils einer Bimbo war, sie waren naiv, oberflächlich bis fast schon dümmlich und ließen sich schnell zu tabuarmem Sex überreden, beziehungsweise, legten es selbst darauf an. All das hatte nichts mit einem Menschen- oder vor allem Frauenbild zu tun, wie ich es seit meiner Jugend pflegte.
*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Ich überlegte, ob diese Veränderungen durch diese Pillen hervorgerufen werden konnten, meine Recherchen ergaben jedoch nur wenige Ergebnisse, auf Werbeseiten wurde natürlich die Wirksamkeit angepriesen, aber das ist ja auch jeder dieser Seiten so. Andere warnten davor, dass die Pillen billige Placebos waren, das mit der Erwartungshaltung der Kunden, vor allem der Männer, die diese Pillen für ihre Frauen kauften, wahnsinnig viel Geld verdient wurde, da der Preis vollkommen überteuert sei.

Gab es wirklich Männer, die ihren Frauen solche Pillen unterschoben, um sie zu bimbofizieren? Wenn das funktionieren würde, fiel das ja bereits unter Körperverletzung, jedoch konnte ich nicht eine einzige Anzeige oder Klage für so einen Fall finden, also konnte ich mir sicher sein, dass die Pillen absolut keine Wirkung hatten.

Dennoch beantwortete das meine Frage nicht, warum sie alle so heiße Bodys besaßen und sich so ungewöhnlich verhielten. Vielleicht war bei der einen oder anderen die Natur doch großzügig bei der körperlichen Ausstattung und vielleicht achteten sie durch diesen Körperkult auch sehr auf ihre Figur in Bezug auf Ernährung. Und vielleicht hatte sich die eine oder andere doch operieren lassen, um ihrem Idealbild noch näher zu kommen, ich war mir sicher, dass das die einzigen beiden logischen Antworten auf die Frage war.

Ich trank mein Bier aus und holte mir eine neues aus dem Kühlschrank, vermehrt tauchten bei meiner Suche jetzt auch Pornos auf, in denen wirklich typische Bimbos vor der Kamera Sex hatten und die sich in ihrem Auftreten, Verhalten und in ihrer Sprache auch genauso verhielten wir die Bimbos in dem Bimboladen. Genau, das waren die Vorbilder für ihr Verhalten, sie kopierten es nur, wie Anhänger bestimmter Gruppen ihre Vorbilder ebenso kopierten, ich dachte an Punks, die sich in besonderer Weise kleideten und verhielten, das gleiche galt für Rocker oder Yuppies, bestimmten Gruppen war ein bestimmtes Verhalten zuzuordnen, was deren Anhänger so lange kopierten, bis sie es vollständig verinnerlich hatten. Ich hatte das Rätsel der Bimbos gelöst!

Aber es war auch durchaus bewundernswert, wie mutig sie in ihrem Styling waren und mit welcher Sicherheit sie mit schwindelerregend hohen Absätzen herumlaufen konnten, da steckte auch sicher sehr, sehr viel Übung dahinter. Und das extreme Styling bemerkten sie unter Gleichgesinnten bestimmt gar nicht mehr, in der Welt, in der sie sich bewegten, war es vollkommen normal und daher überhaupt nicht ungewöhnlich. Zudem sehen solche sozialen Gruppen ihren eigenen Stil als den einzig richtigen an, ich war mir sicher, dass sie normale Frauen in normalen Outfits herablassend ansehen und behandeln würden.

Inzwischen hatte die Recherche doch tatsächlich meinen gesamten freien Tag in Anspruch genommen, ich trank vor dem Fernseher noch mein Bier aus, wobei meine Gedanken noch immer in der Welt der Bimbos kreisten, als ich feststellte, dass bei dem Film, den ich gerade schaute, überhaupt keine Ahnung von der Handlung hatte, beschloss ich ins Bett zu gehen und mich auszuschlafen.


3 – Montag

Zum Glück hatten wir bei der Polizei normalerweise nach fünf Tagen Dienst immer zwei freie Tage, die allerdings nicht an das Wochenende gekoppelt waren, somit hatte ich auch heute noch frei und schlief erst einmal aus. Als ich morgens im Halbschlaf vor mich hindöste, kamen mir immer wieder die Bilder und Filme aus der Recherche gestern in den Kopf, wieder und wieder sah ich atemberaubend sexy gestylte Frauen vor mir und ich spürte, dass es mich körperlich erregte. Ich beschloss, mich heute noch weiter über diese Szene zu informieren, nicht, weil ich so gerne arbeitete, sondern, weil es mich persönlich beschäftigte und mehr und mehr interessierte, es war schon eine sehr außergewöhnliche Subkultur.

Ich ging in die Küche, sah die wirkungslosen Pillen neben dem Kühlschrank liegen, grinste in mich hinein, nahm eine ein und spülte sie, so wie gestern, mit einem großen Schluck Bier herunter. Irgendwie war es lustig, die freien Tage so entspannt zu nutzen und warum soll ich dann nicht morgens mal ein Bier trinken?

Ich schaltete mein Laptop ein, sofort kamen wieder Bilder und Videos dieser heißen Frauen auf den Bildschirm, fasziniert schaute ich mir den einen oder anderen Porno an, trank mein Bier aus, bemerkte erst, dass die Flasche leer war, als ich sie am Mund ansetzte und nichts mehr herauskam, holte mir wie selbstverständlich eine zweite und bewunderte die atemberaubenden Schönheiten ohne auch nur irgendetwas zu denken.

Als ich die zweite Flasche geleert hatte, fiel mir ein, dass ich auf jeden Fall noch einkaufen musste, ich brauchte noch ein paar Kleinigkeiten, zum Glück waren es nicht so viele, denn nach den beiden Flaschen konnte ich auf keinen Fall mehr Autofahren. Zum Glück gab es einen kleinen Supermarkt direkt um die Ecke, der fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen war. Also beschloss ich, heute noch einmal einen ganz chilligen Tag zu machen, ich hatte keine Termine, nichts Weiteres vor und normalerweise besuchte mich auch niemand spontan, also konnte ich tun und lassen was ich wollte.
*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Schnell sprang ich unter die Dusche, genoss das heiße Wasser, das über meine Haut strömte, ich führte den Duschkopf über meinen Körper, heiß brannte es auf meiner Brust, wodurch sie die Brustwarzen sofort aufrichteten, ich grinste in mich hinein, stellte die Brause auf den Massagestrahl, führte sie langsam den Bauch hinab zwischen meine Beine, kurz zuckte ich zusammen, als der Strahl meinen Kitzler das erste Mal traf, sofort begann er anzuschwellen, zu pulsieren, geschickt steuerte ich das heiße Gefühl, in dem ich den Duschkopf mal direkter und mal indirekter auf meinen Kitzler richtete und mit zunehmender Erregung mehr und mehr zu schnaufen begann.

Abwechselnd kamen mir dabei Nicky und die beiden exotischen Schönheiten in den Kopf, der Gedanke, eine von ihnen würde jetzt mit mir unter der Dusche stehen, ließ mich angenehm erschaudern, ich hatte keine Idee, was dann passieren würde, aber allein die Vorstellung, sie nackt in dieser Situation vor mir zu haben, erregte mich so sehr, dass ich aufstöhnte und einen heißen und lustvollen Orgasmus genoss, bei dem ich davon träumte, irgendeine der drei heiß zu küssen.

Ich wusste gar nicht so genau, warum mir auch gerade Nicky immer wieder in den Sinn kam, natürlich war sie damals in der Schule sehr beliebt und sie sah auch so richtig gut aus, aber außer bei ein paar wenigen Partys hatten sie wenig miteinander zu tun. Auch, wenn es an dem einen Abend mit zu viel Likör zu heißen Küssen mit ihr gekommen war, mehr ist nie daraus geworden, irgendwie schien Nicky sich danach von ihr zu distanzieren, vielleicht war es ihr im Nachhinein unangenehm, aber die Vorstellung, jetzt hier mit ihr nackt unter der Dusche zu stehen, machte mich unheimlich an.

Ich trocknete mich ab, nackt lief ich durch die Wohnung zur Küche, jetzt, wo ich beschlossen hatte, nicht mehr viel zu unternehmen, außer einkaufen zu gehen, konnte ich mir ja auch noch ein weiteres Bier gönnen. Es zischte herrlich kühl auf der Zunge nach der heißen Dusche, wieder nahm ich einen Schluck, während ich mir die Haare föhnte, ich ließ den heißen Luftstrahl über meinen Körper gleiten, den Bauch herunter, bis die Haare an dem schmalen Streifen in meinem Intimbereich zu zittern begannen, wieder und wieder strich das heiße Gebläse über meine Scham, was mich zunehmend erregte, dennoch gefielen mir die Haare dort unten in diesem Moment überhaupt nicht mehr, ich nahm meinen Rasierer und entfernte auch noch den letzten kleinen Strich.

Mit der Hand glitt ich über die nackte, blanke Haut, so fühlte es sich noch geiler an, wenn meine Finger meinen Kitzler berührten und ich sie wieder und wieder kurz in mein Loch steckte, ich nahm meinen kleinen Kosmetikspiegel kniete mich hin, legte ihn so, dass ich meinen Intimbereich gut sehen konnte, strich wieder mit den Fingern über mein pulsierendes Loch und genoss es, mich selbst dabei zu beobachten. Ein wenig war es so, als würde ich meinen eigenen Porno sehen.

Ich trank das Bier aus, genoss das angenehme, berauschende Gefühl, was von dem Alkohol ausging, schlenderte beschwingt ins Schlafzimmer, zog einen Slip aus der Schublade, kicherte und warf ich wieder zurück, ich schlüpfte in meine enge Jeans, spürte den rauen Stoff an meinem Kitzler, wodurch ich noch ein wenig nasser wurde, ich zog mein Shirt über, das mir heute noch ein wenig enger vorkam als sonst und betrachtete eine ganze Weile meinen Schuhschrank, in dem ich irgendwie nichts passendes fand, bis auf mein paar kniehohe Lederstiefel mit dem flachen Absatz, ich zog sie über die Jeans und drehte mich vor dem großen Spiegel an dem Kleiderschrank, ich nickte ein wenig zustimmend in mich hinein, das war das einzige Paar Schuhe, dass so halbwegs zu meiner heutigen Stimmung passte. In diesem Moment fragte ich mich, warum ich diese schicken Stiefel nicht schon viel öfter getragen hatte. Darauf trank ich noch einen großen Schluck vom nächsten Bier.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht ging ich auf die Straße, noch nie in meinem Leben hatte ich tagsüber schon so viel Alkohol getrunken, der mich sichtlich stimulierte und fast schon euphorisiert auf den kleinen Supermarkt zutänzeln ließ. So etwas sollte man viel öfter machen und ich fragte mich, was eigentlich dagegensprach, wenn man an diesem Tag sowieso frei und nichts vor hatte. Vielleicht würde ich an meinem nächsten Wochenende schon mal morgens das erste Bier im Bett genießen.

Kurz vor dem Supermarkt kam mir ein knackiger, junger Mann entgegen, entgegen meiner üblichen Schüchternheit lächelte ich ihn herzlich an, genauso warm lächelte er zurück, kurz hielten wir den Augenkontakt, was mein Herz höherschlagen ließ, doch viel zu schnell war dieser zauberhafte Augenblick vorüber und er um die nächste Ecke verschwunden. Noch immer breit grinsend nahm ich einen Einkaufswagen und schlenderte durch den Supermarkt.

Ich hatte überhaupt keinen Plan, was ich einkaufen wollte, so landeten ein paar Snacks in meinem Wagen, in der Getränkeabteilung stand ich vor meiner Lieblingssorte Bier, aber einen ganzen Kasten jetzt nach Hause zu schleppen, hatte ich keine Lust, den konnte ich mir auch mal wieder kaufen, wenn ich mit dem Auto unterwegs war, so nahm ich nur zwei eisgekühlte Dosen, drehte den Kopf zu den Sektflaschen, innerlich nickte mein ganzer Körper, ich zuckte mit den Schultern, Sektflaschen waren auf alle Fälle leichter zu transportieren als eine Bierkiste, so nahm ich auch davon zwei und schob den Wagen um die nächste Ecke. Dabei spürte ich, wie mein Kitzler nackt in der Jeans mehr und mehr zu pulsieren, zu pochen begann und ich schloss die Augen, musste kurz leise durchschnaufen, um nicht unkontrolliert loszustöhnen.

Als ich meine Augen wieder öffnete, stand ich vor dem Regal, wo ich sonst immer meine Strumpfhosen und Nylonsöckchen kaufte, noch nie war mir aufgefallen, dass es hier auch halterlose Strümpfe gab, aber ich hatte auch noch nie konkret danach gesucht, ich blickte an mir herunter, die Stiefel sahen mit solchen Strümpfen sicherlich noch geiler aus, so verschwanden zwei Packungen Strümpfe ebenfalls in meinem Einkaufswagen.

Als an der Kasse vor mir die ältere, elegant gekleidete Dame mehrfach auf den Zigarettenautomaten drückte, beschloss ich, ein weiteres Experiment zu wagen, heute wollte ich einfach alles ausprobieren, ich spähte auf die Marke, es waren besonders lange, aber sehr dünne Zigaretten, atmete tief durch und drückte ebenfalls auf den Knopf, wodurch kurz darauf die entsprechende Packung ausgeworfen wurde. Jetzt nur noch ein Feuerzeug dazu und ich war perfekt ausgerüstet für den Rest des Tages.

Ich verstaute alles in meinem mitgebrachten Rucksack, doch die zweite Dose Bier passte leider nicht mehr hinein, ich musste grinsen, wenn ich die Dose jetzt schon in der Hand mit nach Hause nahm, konnte ich sie auch direkt trinken, das macht von außen betrachtet keinen Unterschied, so öffnete ich sie schon direkt vor dem Supermarkt und trank einen Schluck von dem eiskalten Bier. Dabei blickte mich ein anderer junger Typ an, grinste und prostete mir mit einem imaginären Getränk zu, ich prostete zurück, öffnete die Zigarettenschachtel, nahm eine heraus und steckte sie mir in den Mund. Noch bevor ich mein Feuerzeug zücken konnte, stand er schon vor mir, gab mir Feuer und blickte mir tief in die Augen. Mein Herz schlug schneller, glücklich und dankbar lächelte ich ihn an, mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, vor lauter Aufregung vergaß ich, an der Zigarette zu ziehen, als eine Stimme von hinten krächzte.

„Klaus? Kommst du endlich?“

Ich blickte an ihm vorbei, an einem der Autos stand eine langweilig aussehende Frau, die wild in unsere Richtung gestikulierte, Klaus zuckte nur mit den Schultern, drehte sich um und war kurz darauf mit seiner zeternden Frau im Auto verschwunden.
*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Ich zog den Dildo noch einmal heraus, lächelte ihn regelrecht an, leckte darüber, schmeckte zum ersten Mal den Saft meiner Muschi, ich schloss die Augen, ob Nickys Saft wohl auch so geil und erregend schmeckte? Jetzt wollte ich es auch spüren, ich schob mir den Dildo ein wenig fester und härter in mein Loch, was mich ungleich mehr erregte, zog ihn wieder heraus, drückte ihn noch härter bis zum Anschlag hinein, mein Körper versteifte sich vor Erregung, je fester ich mich stieß, desto schneller wuchs sie an, ich blickte in den Spiegel, genoss es, wie der Gummischwanz in mir tobte, es war viel intensiver als je zuvor, wenn ich es mir mal ausnahmsweise selbst gemacht hatte, ich fickte mich schneller und schneller, bis plötzlich der Orgasmus durch meinen Körper hämmerte und ich mich glücklich zuckend auf dem Bett hin und her warf.

Ein wenig erschöpft und glücklich grinsend blieb in auf dem Rücken liegen, zündete mir mit einem Lächeln im Gesicht eine letzte Zigarette an, inzwischen mochte ich den Geschmack sehr, ich blies den Rauch in Richtung der Decke, beobachtete abgelenkt, wie die Schwaden durcheinanderwirbelten, drückte die Zigarette aus und fiel in einen tiefen, traumlosen, aber unendlich glücklichen Schlaf.


Tag 4 – Dienstag

Viel zu früh klingelte der Wecker, vor allem viel zu früh für das, was ich gestern erlebt hatte, ich kuschelte mich gerade noch in die warmen Kissen, als das Pfeifen mich erbarmungslos an meine Pflicht erinnerte. Die erste Erheiterung war jedoch, dass ich noch immer die halterlosen Strümpfe und Stiefel trug, entweder war ich gestern so erschöpft, dass ich viel zu schnell eingeschlafen war, oder ich hatte mich derart an das wundervolle Gefühl sie zu tragen gewöhnt, dass ich es einfach gar nicht mehr bemerkt hatte. Jetzt war es erst einmal Zeit für die nutzlose Pille des Tages, aber ich wollte das Experiment auf keinen Fall durch meine eigene Fahrlässigkeit gefährden, so schluckte ich sie mit einem Schluck Kaffee herunter, wobei ich die halbleere Sektflasche ein wenig sehnsüchtig ansah, drehte mich noch einmal vor dem großen Spiegel, bevor ich mich fertig machen musste.

Ein wenig traurig zog ich mich aus, sprang unter die Dusche, heute war allerdings keine Zeit, den heißen Strahl des Wassers zu genießen und mich damit zu verwöhnen, ich zog mich an und beeilte mich, um pünktlich auf der Polizeiwache zu sein.

Der Tag schien kein Ende zu nehmen, ich hatte ohne Ende langweiligen Papierkram zu erledigen, Protokolle zu schreiben, die eh niemand lesen würde und Telefonate zu führen, bei denen beim Auflegen schon feststand, dass ich das auch genauso gut hätte lassen können.

Endlich war Feierabend und ich verließ das Büro derart fluchtartig, dass ein Kollege schon frotzelte, ob ich ein dringendes Date hätte. Irgendwie hatte er ja auch Recht, ich hatte ein Date mit einer spannenden Veranstaltung, auf die ich mich schon sehr freute, ich mir aber auch eingestehen musste, dass ich mindestens genauso aufgeregt war.

Zu Hause blickte ich auf die Uhr, zum Glück lag ich gut in der Zeit, ich riss mir die langweilige Uniform vom Körper, schlüpfte in die halterlosen Strümpfe und meine schicken Stiefel, ich überlegte, was ich dazu anziehen sollte, entschied mich für einen schwarzen BH und eine kurze, weiße Bluse, dazu mein kürzester Rock, der zum Glück noch oberhalb des Knies endete, ich griff in die Schublade mit den Slips, zog erst den einen, dann den anderen hervor, warf sie wieder zurück und schob sie wieder zu. Heute würde ich zum ersten Mal im Rock ohne Slip das Haus verlassen.

Ich genoss das Gefühl, so aufreizend gekleidet zu sein, goss mir ein Glas Sekt ein, zündete mir eine Zigarette an und tänzelte voller Vorfreude durch die Wohnung. Ich war wirklich gespannt, was mich gleich erwarten würde, gleichzeitig fand ich mich so schick und sexy gekleidet wie noch nie zuvor, wobei sich das ja gleich sogar noch steigern würde, wenn ich das Haus verließ.

So langsam wurde es Zeit zu gehen, zum Glück war der Bimboladen nicht allzu weit entfernt, ich trank mein Glas aus und trat zum ersten Mal in einem, wie ich fand, kurzen Rock und ohne Slip auf die Straße. Aufgeregt schaute ich nach links und rechts, bis mir auffiel, dass natürlich niemand sehen oder wissen konnte, dass ich keinen Slip trug, es war mein eigenes, kleine Geheimnis, welches mir so wundervolle Gefühle bereitete.

Beschwingt lief ich die Straße entlang bis zu dem kleinen Frisörladen an der Ecke zu der Straße, die zu dem Bimboladen führte. Jetzt schlug mir vor Aufregung dann doch das Herz bis zum Hals, ich verlangsamte meine Schritte, zündete mir eine Zigarette an, atmete tief durch und glitt um die Ecke. Ich blickte mich immer wieder um, der Parkplatz war deutlich voller als beim letzten Mal und auch jetzt hielt wieder ein Auto, aus dem zwei Pärchen stiegen, doch zu meiner Verwunderung saß nur einer der Männer vorne, der andere war offenbar mit den beiden Frauen auf dem Rücksitz und als sie ausstiegen, nahm dieser auch die beiden heiß gestylten Damen links und rechts in den Arm und sie gingen lachend auf das „World of Bimbo“ zu, während der andere Mann neben ihnen hertrottete.

Als sie sich kurz in meine Richtung drehten, erkannte ich die wundervolle, exotische Schönheit an seiner Seite, während die andere ziemlich grell gestylt war, was mit ihren Haaren schon anfing. Was mich jedoch am meisten verwunderte, war, dass der Mann im Gegensatz zu den beiden Frauen überhaupt keinen Geschmack in Bezug auf Kleidung hatte, er trug ein weites Shirt zu einer wabbeligen Jogginghose und ich fragte mich schon, wie so ein Mann an solche Frauen kommen konnte, vor allem, weil der andere Mann durchaus elegant gekleidet war.

Jetzt verschwanden sie in dem Laden und auch ich hatte ihn fast erreicht, ich trat meine Zigarette unter meinen Stiefeln aus, holte tief Luft, trat ein und war überrascht, wie voll der Laden tatsächlich war. Im Gegensatz zum letzten Mal, als da nur ein paar Bimbos herumliefen, war das Publikum heute sehr gemischt, natürlich waren auch Bimbos anwesend, aber dazu auch andere, ebenfalls sexy gestylte Frauen und Männer, aber eben nicht so überdreht gestylt, wie es die Zielgruppe dieses Ladens permanent zur Schau stellte. Auf alle Fälle fiel ich mit meinem Outfit hier überhaupt nicht auf und sicher war ich nicht die Einzige, die hier ohne Slip unterwegs war.

Ich holte mir ein Glas Sekt und stellte mich ein wenig abseits, zum Glück war hier rauchen erlaubt, was meine Aufregung ein wenig dämpfte, aber irgendwie hielt ich mich auch fast schon ein wenig krampfhaft an der Zigarette und dem Sektglas fest. Endlich begann der Auftritt, ich hatte keine Ahnung, was mich hier erwartete, aber die grelle Dame, die eben zusammen mit dicklichen Typen und der Schwarzen angekommen war, betrat nach einer kurzen Ansprache einer angestellten Bimbo die Bühne. Sie sah wirklich atemberaubend aus in ihrem engen, extrem körperbetonten Catsuit, den hohen, roten Plateauoverknees mit dem wahnsinnigen Absatz und den langen Handschuhen, ich musste kurz schlucken, auch wenn kaum ein Flecken Haut von ihr zu sehen war, strahlte sie eine unglaublich starke Erotik aus.
*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********ENZIN Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.