Schnell sprang ich unter die Dusche, genoss das heiße Wasser, das über meine Haut strömte, ich führte den Duschkopf über meinen Körper, heiß brannte es auf meiner Brust, wodurch sie die Brustwarzen sofort aufrichteten, ich grinste in mich hinein, stellte die Brause auf den Massagestrahl, führte sie langsam den Bauch hinab zwischen meine Beine, kurz zuckte ich zusammen, als der Strahl meinen Kitzler das erste Mal traf, sofort begann er anzuschwellen, zu pulsieren, geschickt steuerte ich das heiße Gefühl, in dem ich den Duschkopf mal direkter und mal indirekter auf meinen Kitzler richtete und mit zunehmender Erregung mehr und mehr zu schnaufen begann.
Abwechselnd kamen mir dabei Nicky und die beiden exotischen Schönheiten in den Kopf, der Gedanke, eine von ihnen würde jetzt mit mir unter der Dusche stehen, ließ mich angenehm erschaudern, ich hatte keine Idee, was dann passieren würde, aber allein die Vorstellung, sie nackt in dieser Situation vor mir zu haben, erregte mich so sehr, dass ich aufstöhnte und einen heißen und lustvollen Orgasmus genoss, bei dem ich davon träumte, irgendeine der drei heiß zu küssen.
Ich wusste gar nicht so genau, warum mir auch gerade Nicky immer wieder in den Sinn kam, natürlich war sie damals in der Schule sehr beliebt und sie sah auch so richtig gut aus, aber außer bei ein paar wenigen Partys hatten sie wenig miteinander zu tun. Auch, wenn es an dem einen Abend mit zu viel Likör zu heißen Küssen mit ihr gekommen war, mehr ist nie daraus geworden, irgendwie schien Nicky sich danach von ihr zu distanzieren, vielleicht war es ihr im Nachhinein unangenehm, aber die Vorstellung, jetzt hier mit ihr nackt unter der Dusche zu stehen, machte mich unheimlich an.
Ich trocknete mich ab, nackt lief ich durch die Wohnung zur Küche, jetzt, wo ich beschlossen hatte, nicht mehr viel zu unternehmen, außer einkaufen zu gehen, konnte ich mir ja auch noch ein weiteres Bier gönnen. Es zischte herrlich kühl auf der Zunge nach der heißen Dusche, wieder nahm ich einen Schluck, während ich mir die Haare föhnte, ich ließ den heißen Luftstrahl über meinen Körper gleiten, den Bauch herunter, bis die Haare an dem schmalen Streifen in meinem Intimbereich zu zittern begannen, wieder und wieder strich das heiße Gebläse über meine Scham, was mich zunehmend erregte, dennoch gefielen mir die Haare dort unten in diesem Moment überhaupt nicht mehr, ich nahm meinen Rasierer und entfernte auch noch den letzten kleinen Strich.
Mit der Hand glitt ich über die nackte, blanke Haut, so fühlte es sich noch geiler an, wenn meine Finger meinen Kitzler berührten und ich sie wieder und wieder kurz in mein Loch steckte, ich nahm meinen kleinen Kosmetikspiegel kniete mich hin, legte ihn so, dass ich meinen Intimbereich gut sehen konnte, strich wieder mit den Fingern über mein pulsierendes Loch und genoss es, mich selbst dabei zu beobachten. Ein wenig war es so, als würde ich meinen eigenen Porno sehen.
Ich trank das Bier aus, genoss das angenehme, berauschende Gefühl, was von dem Alkohol ausging, schlenderte beschwingt ins Schlafzimmer, zog einen Slip aus der Schublade, kicherte und warf ich wieder zurück, ich schlüpfte in meine enge Jeans, spürte den rauen Stoff an meinem Kitzler, wodurch ich noch ein wenig nasser wurde, ich zog mein Shirt über, das mir heute noch ein wenig enger vorkam als sonst und betrachtete eine ganze Weile meinen Schuhschrank, in dem ich irgendwie nichts passendes fand, bis auf mein paar kniehohe Lederstiefel mit dem flachen Absatz, ich zog sie über die Jeans und drehte mich vor dem großen Spiegel an dem Kleiderschrank, ich nickte ein wenig zustimmend in mich hinein, das war das einzige Paar Schuhe, dass so halbwegs zu meiner heutigen Stimmung passte. In diesem Moment fragte ich mich, warum ich diese schicken Stiefel nicht schon viel öfter getragen hatte. Darauf trank ich noch einen großen Schluck vom nächsten Bier.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht ging ich auf die Straße, noch nie in meinem Leben hatte ich tagsüber schon so viel Alkohol getrunken, der mich sichtlich stimulierte und fast schon euphorisiert auf den kleinen Supermarkt zutänzeln ließ. So etwas sollte man viel öfter machen und ich fragte mich, was eigentlich dagegensprach, wenn man an diesem Tag sowieso frei und nichts vor hatte. Vielleicht würde ich an meinem nächsten Wochenende schon mal morgens das erste Bier im Bett genießen.
Kurz vor dem Supermarkt kam mir ein knackiger, junger Mann entgegen, entgegen meiner üblichen Schüchternheit lächelte ich ihn herzlich an, genauso warm lächelte er zurück, kurz hielten wir den Augenkontakt, was mein Herz höherschlagen ließ, doch viel zu schnell war dieser zauberhafte Augenblick vorüber und er um die nächste Ecke verschwunden. Noch immer breit grinsend nahm ich einen Einkaufswagen und schlenderte durch den Supermarkt.
Ich hatte überhaupt keinen Plan, was ich einkaufen wollte, so landeten ein paar Snacks in meinem Wagen, in der Getränkeabteilung stand ich vor meiner Lieblingssorte Bier, aber einen ganzen Kasten jetzt nach Hause zu schleppen, hatte ich keine Lust, den konnte ich mir auch mal wieder kaufen, wenn ich mit dem Auto unterwegs war, so nahm ich nur zwei eisgekühlte Dosen, drehte den Kopf zu den Sektflaschen, innerlich nickte mein ganzer Körper, ich zuckte mit den Schultern, Sektflaschen waren auf alle Fälle leichter zu transportieren als eine Bierkiste, so nahm ich auch davon zwei und schob den Wagen um die nächste Ecke. Dabei spürte ich, wie mein Kitzler nackt in der Jeans mehr und mehr zu pulsieren, zu pochen begann und ich schloss die Augen, musste kurz leise durchschnaufen, um nicht unkontrolliert loszustöhnen.
Als ich meine Augen wieder öffnete, stand ich vor dem Regal, wo ich sonst immer meine Strumpfhosen und Nylonsöckchen kaufte, noch nie war mir aufgefallen, dass es hier auch halterlose Strümpfe gab, aber ich hatte auch noch nie konkret danach gesucht, ich blickte an mir herunter, die Stiefel sahen mit solchen Strümpfen sicherlich noch geiler aus, so verschwanden zwei Packungen Strümpfe ebenfalls in meinem Einkaufswagen.
Als an der Kasse vor mir die ältere, elegant gekleidete Dame mehrfach auf den Zigarettenautomaten drückte, beschloss ich, ein weiteres Experiment zu wagen, heute wollte ich einfach alles ausprobieren, ich spähte auf die Marke, es waren besonders lange, aber sehr dünne Zigaretten, atmete tief durch und drückte ebenfalls auf den Knopf, wodurch kurz darauf die entsprechende Packung ausgeworfen wurde. Jetzt nur noch ein Feuerzeug dazu und ich war perfekt ausgerüstet für den Rest des Tages.
Ich verstaute alles in meinem mitgebrachten Rucksack, doch die zweite Dose Bier passte leider nicht mehr hinein, ich musste grinsen, wenn ich die Dose jetzt schon in der Hand mit nach Hause nahm, konnte ich sie auch direkt trinken, das macht von außen betrachtet keinen Unterschied, so öffnete ich sie schon direkt vor dem Supermarkt und trank einen Schluck von dem eiskalten Bier. Dabei blickte mich ein anderer junger Typ an, grinste und prostete mir mit einem imaginären Getränk zu, ich prostete zurück, öffnete die Zigarettenschachtel, nahm eine heraus und steckte sie mir in den Mund. Noch bevor ich mein Feuerzeug zücken konnte, stand er schon vor mir, gab mir Feuer und blickte mir tief in die Augen. Mein Herz schlug schneller, glücklich und dankbar lächelte ich ihn an, mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, vor lauter Aufregung vergaß ich, an der Zigarette zu ziehen, als eine Stimme von hinten krächzte.
„Klaus? Kommst du endlich?“
Ich blickte an ihm vorbei, an einem der Autos stand eine langweilig aussehende Frau, die wild in unsere Richtung gestikulierte, Klaus zuckte nur mit den Schultern, drehte sich um und war kurz darauf mit seiner zeternden Frau im Auto verschwunden.