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Milk-Fluencerin (aus "Milchstuten Power" - Laktationserotik)

ich
*****e_R Frau
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ich
*****e_R Frau
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Irgendwie hoffte ich, dass mich nicht ein Nutzer für einen Privat-Chat buchte. Denn … nennt mich verrückt, aber ich wollte meinen Orgasmus mit all meinen Zuschauern teilen. Auch wenn ich keinen von ihnen persönlich kannte und nie einen von ihnen jemals treffen würde, so fühlte ich mich doch auf gewisse Weise mit ihnen verbunden. Genau jetzt. Genau in diesem Augenblick. Wenn die Lust durch meine Gliedmaßen pulsierte, meine Perle pochte und meine Knospen beinahe zersprangen. Als würde ich ihnen allen gehören. Illusion oder nicht. So fühlte es sich für an.
„Oh, danke, ‚Damenslipträger69’“, hauchte ich. „Meinen Slip schicke ich dir anschließend gern zu. Schreib mir dann, wie sehr es dir gefällt, meinen Slip zu tragen.“ Verträumt lächelte ich in die Cam. „Schlüpfst du auch manchmal in Halterlose, Heels und Cocktailkleid?? Davon hätte ich gern ein Foto.“
Ich verstand es auch nicht. Der Gedanke, einen Kerl in Frauenkleidern zu sehen, machte mich gerade unheimlich geil.
Ich knetete meine Brüste und nur noch mehr Milch quoll aus ihnen heraus. Inzwischen zogen die Tropfen drei bis vier verschiedene Bahnen. Und alle glänzten silbern weiß. Wundervoll. Der Anblick machte mich genauso scharf wie hoffentlich meine Zuseher. Ein paar vertraute Namen ließen mehrstellige Trinkgelder springen. Stammkunden. Etliche Fanfarenstöße bewiesen, dass ich mein Ziel für heute längst überschritten hatte.
Mir war das egal.
Ich wollte es auskosten. Ich wollte heftig kommen, wenn es so weit war. Ganz heftig … Mit einem Orgasmus, der mir nicht mindestens das Gehirn wegfetzte, würde ich mich nicht zufriedengeben. Nicht jetzt.
„Sagt mir, was ihr sehen wollt … Ja … Mhm … Ja … Ich soll mir auf den Po klatschen? Mich spanken? Gern.“
Ich holte mit der flachen Hand aus und ließ sie auf meine pralle, runde Arschbacke sausen. Ich keuchte auf. Überrascht, wie fest ich gewesen war und wie sehr es mir gefiel. Das zuckersüße Brennen schnitt von dem roten Handabdruck auf meiner Haut durch das Fleisch meines Pos und von dort …
Überallhin.
Besonders in meine Mitte. Meine Schenkel erzitterten. Jeder Lustmuskel vibrierte.
Beinahe hätte ich vergessen, mich bei „SpankMeHard26“ zu bedanken. Und auch bei „DevilDom666“.
Noch immer lugte mein blauer String frech aus meiner Spalte. Sehr zur Freude der User. Ich fasste mir wieder an die Brüste und meine Milch … Jetzt lief ich richtig aus. Mein Schamhaarstreifen war schon ganz nass. Meine Venushügel. Mein Bauch. Und auch meine Schenkel …
Die Milchtröpfchen folgten wie unter dem Einfluss einer inneren Stimme jeder meiner Rundungen und Kurven und fanden mit beinahe traumwandlerischer Sicherheit den Übergang zwischen Schenkel und Schritt. Dort mischten sie sich mit meiner Lust.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste kosten. Mhmmm … Wundervoll. Der Geschmack von Milch und Erregung … Ich war süchtig danach. Meine Zungenspitze kreiste auf meinem Zeigefinger.
„Fingere dich, bittet ‚Watcher76‘ … Dein Wunsch ist mir … Mhm … Befehl.“ Ich ließ meine Hand sinken. Zum Slip zwischen meinen Schamlippen. Zu meiner Perle. Und ohne den Blickkontakt mit der Cam abzubrechen, ließ ich meine Fingerspitzen auf ihr kreisen.
Mein Atem verwandelte sich in ein hechelndes Zittern. Meine Wangen röteten sich. Mir war so heiß. Es ließ sich an einer Hand abzählen, wie weit ich noch von der Explosion entfernt war.
Immer schneller wirbelten meine Fingerspitzen über meine Klit. Im Takt des „Bing, Bing, Bing“.
Irgendwie hatte ich Lust, den Slip aus mir rauszuziehen. Und dann wiederum doch nicht. Ich konnte mich nicht entscheiden. Gott – es machte mich so an, mich vor Zuschauern zu befriedigen. Mich zu verwöhnen. Mich zu streicheln. Ich griff mir an die rechte Brust und drückte zu. Ein kräftiger Milchstrahl löste sich und spritzte davon.
„Ja … JokerEinundElfzig – ich mag Milch in meinen Kaffee“, hechelte ich. „Wie hast du das nur erraten?“ Meine Fingerspitzen schimmerten klebrig von meiner Lust. Ich leckte sie ab. Einen nach dem anderen. Ohne die Cam aus den Augen zu lassen.
„‚MilkLover6malDie6‘ ist heute besonders aktiv, was?“ Ich brachte ein erhitztes Lächeln zustande. „Ich soll die Milch abfüllen und zeigen, wie viel ich in mir habe. Wow.“ Ich schnappte nach Atem. „Du willst mich wohl wirklich kommen sehen. Na gut …“
Ich hatte immer Gläser vorbereitet. Wie jede Menge anderes Spielzeug.
„Dann kann ich mich aber nicht mehr gleichzeitig fingern. Das ist dir klar, oder?“ Ich zog einen Schmollmund – auch den musste ich nicht spielen. Viel hätte nicht mehr gefehlt, dass ich gekommen wäre. Aber das Spiel mit meinen Brüsten … Fuck, ich würde so was von kommen. So stark, dass ich … dass ich …
Meine Hände zitterten.
Ich hielt das schöne V-förmige Cocktailglas zu meinem linken Nippel und strich meine Brust aus. In kleinen Schüben schoss mein Saft aus mir hinaus und füllte es.
„I-Ihr wisst schon, dass mich das – Uhm – megascharf macht?!“
ich
*****e_R Frau
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ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
„Komm!“, verlangte „ClitloverEF“ und ich musste plötzlich lächeln. Es kam mir ewig vor, dass wir uns in diesem einen Forum kennengelernt hatten. An ihn zu denken, brachte mich immer wieder auf Ideen.
„Holy Shit! Holy … Holy …“
Lustvoll zogen sich meine Knospen zusammen und ich konnte nicht anders. Musste sie mit der anderen Hand berühren. Etliche weitere Milchtropfen liefen mir über Finger und Hand. Tropften hinab. Zu meinen Schamlippen, die sich wie ein wütender Mund öffneten und schlossen, als könnten sie nicht aufhören zu meckern.
„Stopp!!!“, kam der Befehl mit jeder Menge „Bing, Bing, Bing“.
„Ahhh“, stöhnte ich und brachte etwas Unverständliches hervor.
„Weiter!!“
Ich blinzelte ungläubig. Doch meine Hände reagierten sofort. Hechelnd schob ich meine Schamlippen weit auseinander – ließ alle Welt mein geheimes Reich sehen – und massierte meine Klit. Dieses wohlvertraute Ziehen setzte sofort ein.
Schweiß trat mir aus allen Poren. Ich fiel beinahe nach vor gegen meine Cam. Und meine Brüste … Sie hörten einfach nicht auf auszurinnen.
Und beinahe überhörte ich das „Bing, Bing, Bing“.
„Stopp!!!“
„Holy … W-Was macht ihr mit mir?“ Meine Schenkel zuckten. Machten sie mit mir gerade Online-Erziehung? Normalerweise ging das doch andersrum, oder? Ich knetete meine Titten. Unglaublich, wie viel Milch sie noch übrighatten. In klitzekleinen Strahlen kleckerten sie mich von oben bis unten voll.
Ich zitterte am ganzen Körper.
„Weiter!!!“
„Bing, Bing, Bing.“
Das Credits-Geräusch klang allmählich nach Peitschenhieben. Wie ein pawlowsches Glöckchen und es funktionierte. Muschi und Titten sabberten im großen Stil.
„Ich schwöre euch, wenn ihr mich noch einmal stoppt, dann …“
„Weiter!!!“
Meine Finger stießen meine Klit an. Und diesmal … selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich nicht mehr aufhören können.
Der Orgasmus … Er war wie ein Feuer. Wie eine Glut. Er kam aus meiner Klit. Schlängelte sich wie Lava durch meine Mitte. Erfasste mich überall. Bis in meine Zehenspitzen.
Schrill japste ich auf und …

Fiel von meinem Bett!
„Bing, Bing, Bing, Bing, Bing!“

*
ich
*****e_R Frau
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Themenersteller 
Wollt ihr noch weiterlesen?😊
*****854 Paar
3.509 Beiträge
gerne weiter
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
@****e71 Du bist ein Schatz, danke 💋💋💋💋 *danke*
Du weißt schon wofür 😊 *hotlady*
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
*

Luke …

Wenn eines an ihm einwandfrei funktionierte, waren es seine Augen in Verbindung mit einem messerscharfen und schnellen Verstand. Er sah sehr schnell Dinge. Manchmal zu schnell. Und obwohl er viele Freunde hätte haben können, zog er es meistens vor, allein zu bleiben. Irgendjemand auf YouTube hatte das mal als Sigma-Male-Verhalten bezeichnet. Es hatte ihn aber nie interessiert, herauszufinden, ob es wirklich so war.
Von Beruf war er Hacker. Er arbeitete als Selbständiger für viele IT-Firmen, aber mehr noch als eine Mörderkohle zu verdienen, gab es ihm einen Kick, das System auszutricksen. Es zu „schaffen“ und gnadenlos Sicherheitslücken aufzudecken. Am liebsten hackte er sich in Überwachungskameras, um zu beobachten, was sonst nur wenige zu sehen bekamen.
Zeit für einen Kaffee. Die Nespresso-Maschine brummte und er starrte zur Balkontür hinaus. Was für eine Spießergegend, in die er da gezogen war. Aber er war eben nicht der Typ für ein Häuschen im Grünen. „Sherlock“, sein Kater, saß auf seinem Kratzbaum und starrte interessiert hinüber zur gegenüberliegenden Wohnung.
„Alter … Du solltest dich mal entscheiden, Freigänger zu werden. Dann müsstest du nicht andauernd hier hocken und spannen.“
Luke schmunzelte, als ihm die Ironie des Ganzen bewusst wurde.
Was hatte „Sherlock“ da nur wieder entdeckt?
Luke griff sich seine Kaffeetasse und hätte sie um ein Haar fallengelassen.
Holy Fuck.
Sie war blond, rund an den richtigen Stellen und sicher nicht einen Tag älter als fünfundzwanzig. Und sie sah aus, als hätte sie gerade einen Marathon hinter sich. Ihre sanften Locken hingen ihr verschwitzt ins Gesicht und ihr Seidenkimono spannte sich an all ihren Kurven, während sie sich streckte, um ordentlich durchzuatmen. Er ging jede Wette ein, dass sie darunter völlig nackt war.
Hmm … Die Wohngegend war mit einem Schlag um zehn Plätze im Ranking gestiegen.
Sie wippte mit den Zehenspitzen an das Geländer ihres Balkons gelehnt, starrte mit in sich gekehrtem Blick in den Himmel und schaffte es mühelos, wie ein junges Mädchen auszusehen, das sich gelangweilt alle möglichen Fragen über das Leben stellte. Seine Mundwinkel zogen sich nach oben. Zu gern wäre er die Antwort auf alle diese Fragen gewesen.
Sie ging wieder in ihre Wohnung und was er sah …
Eine Kamera.
Interessant.
WLAN.
Hmm …
Mal sehen, was sie zu zeigen hatte.
Es kostete ihn nur ein paar wohlplatzierte Handgriffe und …
Holy Shit!!!

*
*****854 Paar
3.509 Beiträge
Hoffe es geht bald weiter
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Themenersteller 
*

„Mir ist nach einem Bad“, flötete ich in die Cam und wechselte zur anderen Kamera in meinem hübsch möblierten Badezimmer. „Begleitet ihr mich?“
Das „Bing, Bing, Bing“ bestätigte mir, dass sie mir alle folgten.
Meine Badewanne mit Whirlpool-Funktion hielt das Wasser stets bei wohltemperierten 34°C. Es war milchig weiß, aber nur weil ich den richtigen Badezusatz dafür verwendete. Nicht weil ich meine Milch darin gesammelt hatte. Doch für genügend „Bing, Bing, Bing“ hätte ich auch das sicher einmal für meine User gemacht.
Ich stellte mich vor meinen großen Badezimmerspiegel, strich mir durchs Haar und ließ meinen Kimono von den Schultern gleiten. Der kuschelige Seidenstoff rutschte über meine harten Brustspitzen und strammen Pobacken hinab und landete zu meinen Füßen.
„Seht ihr auch alle zu?! Ich hasse es nämlich, allein zu baden.“
Malerisch anzuschauen, stieg ich über den Wannenrand und ließ mich in das heimelige Nass sinken.
Meine Brüste schwammen wie zwei runde Bojen an der Wasseroberfläche und meine rosa Knospen standen in herrlichem Kontrast zu dem milchigen Weiß.
Ich griff mir ins Haar und schichtete es auf die andere Seite. Wie honiggelber Seetang floss es mit den Blubberblasen und Wellen davon.
„Lasst mich wissen, was ich tun soll, Jungs … Oder gibt es zur Abwechslung auch einmal ein Mädchen, das einen Wunsch an mich hat?“ Ich formte einen Kussmund.
„Bing, Bing, Bing“.
Tatsächlich.
„Scissor-Bi-Girl69 will, dass ich mich überall streichle. Womit soll ich anfangen?“ Ich schnurrte. „Glaubt es oder glaubt es nicht …“ Ich fasste mir an die Muschi. Gut sichtbar für alle. „Das vorhin … hat mich nur geiler gemacht. Ich weiß auch nicht … Ich bin wohl wirklich eine milchgeile Nymphomanin.“ Ich schloss die Augen und unterdrückte ein Seufzen. Und meine Mitte … Sie verrenkte sich. Wer wohl alles zusah? So viele Benutzer – jeder mit seiner eigenen Geschichte.
Viele bekannte Namen … Andere waren neu hinzugekommen.
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