Irgendwie hoffte ich, dass mich nicht ein Nutzer für einen Privat-Chat buchte. Denn … nennt mich verrückt, aber ich wollte meinen Orgasmus mit all meinen Zuschauern teilen. Auch wenn ich keinen von ihnen persönlich kannte und nie einen von ihnen jemals treffen würde, so fühlte ich mich doch auf gewisse Weise mit ihnen verbunden. Genau jetzt. Genau in diesem Augenblick. Wenn die Lust durch meine Gliedmaßen pulsierte, meine Perle pochte und meine Knospen beinahe zersprangen. Als würde ich ihnen allen gehören. Illusion oder nicht. So fühlte es sich für an.
„Oh, danke, ‚Damenslipträger69’“, hauchte ich. „Meinen Slip schicke ich dir anschließend gern zu. Schreib mir dann, wie sehr es dir gefällt, meinen Slip zu tragen.“ Verträumt lächelte ich in die Cam. „Schlüpfst du auch manchmal in Halterlose, Heels und Cocktailkleid?? Davon hätte ich gern ein Foto.“
Ich verstand es auch nicht. Der Gedanke, einen Kerl in Frauenkleidern zu sehen, machte mich gerade unheimlich geil.
Ich knetete meine Brüste und nur noch mehr Milch quoll aus ihnen heraus. Inzwischen zogen die Tropfen drei bis vier verschiedene Bahnen. Und alle glänzten silbern weiß. Wundervoll. Der Anblick machte mich genauso scharf wie hoffentlich meine Zuseher. Ein paar vertraute Namen ließen mehrstellige Trinkgelder springen. Stammkunden. Etliche Fanfarenstöße bewiesen, dass ich mein Ziel für heute längst überschritten hatte.
Mir war das egal.
Ich wollte es auskosten. Ich wollte heftig kommen, wenn es so weit war. Ganz heftig … Mit einem Orgasmus, der mir nicht mindestens das Gehirn wegfetzte, würde ich mich nicht zufriedengeben. Nicht jetzt.
„Sagt mir, was ihr sehen wollt … Ja … Mhm … Ja … Ich soll mir auf den Po klatschen? Mich spanken? Gern.“
Ich holte mit der flachen Hand aus und ließ sie auf meine pralle, runde Arschbacke sausen. Ich keuchte auf. Überrascht, wie fest ich gewesen war und wie sehr es mir gefiel. Das zuckersüße Brennen schnitt von dem roten Handabdruck auf meiner Haut durch das Fleisch meines Pos und von dort …
Überallhin.
Besonders in meine Mitte. Meine Schenkel erzitterten. Jeder Lustmuskel vibrierte.
Beinahe hätte ich vergessen, mich bei „SpankMeHard26“ zu bedanken. Und auch bei „DevilDom666“.
Noch immer lugte mein blauer String frech aus meiner Spalte. Sehr zur Freude der User. Ich fasste mir wieder an die Brüste und meine Milch … Jetzt lief ich richtig aus. Mein Schamhaarstreifen war schon ganz nass. Meine Venushügel. Mein Bauch. Und auch meine Schenkel …
Die Milchtröpfchen folgten wie unter dem Einfluss einer inneren Stimme jeder meiner Rundungen und Kurven und fanden mit beinahe traumwandlerischer Sicherheit den Übergang zwischen Schenkel und Schritt. Dort mischten sie sich mit meiner Lust.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste kosten. Mhmmm … Wundervoll. Der Geschmack von Milch und Erregung … Ich war süchtig danach. Meine Zungenspitze kreiste auf meinem Zeigefinger.
„Fingere dich, bittet ‚Watcher76‘ … Dein Wunsch ist mir … Mhm … Befehl.“ Ich ließ meine Hand sinken. Zum Slip zwischen meinen Schamlippen. Zu meiner Perle. Und ohne den Blickkontakt mit der Cam abzubrechen, ließ ich meine Fingerspitzen auf ihr kreisen.
Mein Atem verwandelte sich in ein hechelndes Zittern. Meine Wangen röteten sich. Mir war so heiß. Es ließ sich an einer Hand abzählen, wie weit ich noch von der Explosion entfernt war.
Immer schneller wirbelten meine Fingerspitzen über meine Klit. Im Takt des „Bing, Bing, Bing“.
Irgendwie hatte ich Lust, den Slip aus mir rauszuziehen. Und dann wiederum doch nicht. Ich konnte mich nicht entscheiden. Gott – es machte mich so an, mich vor Zuschauern zu befriedigen. Mich zu verwöhnen. Mich zu streicheln. Ich griff mir an die rechte Brust und drückte zu. Ein kräftiger Milchstrahl löste sich und spritzte davon.
„Ja … JokerEinundElfzig – ich mag Milch in meinen Kaffee“, hechelte ich. „Wie hast du das nur erraten?“ Meine Fingerspitzen schimmerten klebrig von meiner Lust. Ich leckte sie ab. Einen nach dem anderen. Ohne die Cam aus den Augen zu lassen.
„‚MilkLover6malDie6‘ ist heute besonders aktiv, was?“ Ich brachte ein erhitztes Lächeln zustande. „Ich soll die Milch abfüllen und zeigen, wie viel ich in mir habe. Wow.“ Ich schnappte nach Atem. „Du willst mich wohl wirklich kommen sehen. Na gut …“
Ich hatte immer Gläser vorbereitet. Wie jede Menge anderes Spielzeug.
„Dann kann ich mich aber nicht mehr gleichzeitig fingern. Das ist dir klar, oder?“ Ich zog einen Schmollmund – auch den musste ich nicht spielen. Viel hätte nicht mehr gefehlt, dass ich gekommen wäre. Aber das Spiel mit meinen Brüsten … Fuck, ich würde so was von kommen. So stark, dass ich … dass ich …
Meine Hände zitterten.
Ich hielt das schöne V-förmige Cocktailglas zu meinem linken Nippel und strich meine Brust aus. In kleinen Schüben schoss mein Saft aus mir hinaus und füllte es.
„I-Ihr wisst schon, dass mich das – Uhm – megascharf macht?!“