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Körperliche Beeinträchtigungen bereits im Profil benennen?

**jn Mann
597 Beiträge
ich für meinen Teil bin ein soziopathischer Auftragskiller mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, krankhaftem Geltungsdrang und unentdecktem Münchhausen-Syndrom.

wenn ich das erzähle, glaubt mir aber niemand. es ist so sinnlos, Menschen zu warnen. die einen sind zu dumm, um Angst zu haben, die anderen zu schlau, um das plausibel zu finden. die Nächsten zu verliebt und denken sich, ist mir egal, die Anderen wiederum können mich sowieso nicht leiden.
******l82 Mann
1.482 Beiträge
Zitat von **jn:
ich für meinen Teil bin ein soziopathischer Auftragskiller mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, krankhaftem Geltungsdrang und unentdecktem Münchhausen-Syndrom.

So im Pack ergibt das dank der letzten Symptomatik sogar Sinn.
********edel Frau
319 Beiträge
Zitat von ******l82:
[Provokation]
Vielleicht wäre es sinnvoller, psychisch/seelische Einschränkungen vorher zu nennen.

Ob einer Kurzzeitpartnerin ein Bein fehlt oder ob sie eine Narbe hat, ist mir bei andernfalls vorhandener Sympathie wumpe - ob ich nach dem Ende unserer Liason meine Autoreifen durchstochen auffinde oder gestalkt werde, hingegen nicht.
[/Provokation]

Genau das habe ich auch schon gedacht!
Psychische Ausnahmezustände können deutlich einschränkender sein!
********edel Frau
319 Beiträge
Zitat von ******ght:
Und nochmal nein, wäre ja so als wenn ich mir draussen ein Schild umhängen würde, nichnur daß einem dann jeder ausm Weg geht, vielmehr die intolleranten die dann auch noch angreifen.

Leute, echt jetz?

Wenn ihr in der Disko, im Supermarkt oder sonstwo jemanden interessant findet ist doch auch nicht die erste Frage "bist du krank?"
Meine Rede! Komplett Bullshit.
**jn Mann
597 Beiträge
Zitat von ******l82:
Zitat von **jn:
ich für meinen Teil bin ein soziopathischer Auftragskiller mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, krankhaftem Geltungsdrang und unentdecktem Münchhausen-Syndrom.

So im Pack ergibt das dank der letzten Symptomatik sogar Sinn.

sehr schön, ich fühle mich gesehen, die Anderen dürfen sich als gewarnt betrachten. *happy*
*********kend Paar
13.816 Beiträge
Zitat von **jn:
ich für meinen Teil bin ein soziopathischer Auftragskiller mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, krankhaftem Geltungsdrang und unentdecktem Münchhausen-Syndrom.

Also so wie rund 80% der Leute im JC.

g/w
******ell Frau
3.346 Beiträge
Erster Impuls war: nö

Drüber nachgedacht und immernoch: nö. *nixweiss*

Ich versuche seit jeher mein Profil so zu gestalten wie man mich auch im realen Leben wahrnehmen wird.
Soll heißen, ich verstecke z.B. keine Narben. Wozu auch? Sind halt da. Jede Narbe hat eine Geschichte, jede einzelne Geschichte formt den Menschen.
Ich laufe auch nicht durch den örtlichen Supermarkt und brülle meine Krankheiten heraus o.ä.
Warum sollte ich es hier tun?

Und was letztlich eine Beeinträchtigung ist und was nicht, ist ja auch bei jedem anders.
Bei einem Mann der zb. in seiner Freizeit Tontauben schießt, wäre es vielleicht eine Beeinträchtigung wenn er so dringend eine Brille braucht wie ich. Oder jemand der total auf Leichtathletik steht, dem wäre meine Bandscheibe wohl ein Hindernis bei der Freizeitgestaltung. *nixweiss*
Oder vielleicht auch nicht.
Ich möchte einfach weiterhin daran glauben dürfen, nicht perfekt sein zu müssen.
Genau so wenig wie ich das eben von anderen erwarte.

Menschen, die so kleingeistig / oberflächlich sind und sich von nem Rollstuhl, nem amputierten Arm, Unfallfolgen im Sinne von Narben o.ä. aufhalten lassen sind Gott sei Dank nicht mein Beuteschema. Glück gehabt.
*******ant Frau
30.623 Beiträge
Hm, ich bin bei dem Thema hin- und hergerissen, und es kann gut sein, dass ich für mich zu keiner Meinung komme.

Ich kann einerseits verstehen, die "Richtigen" durch die Erwähnung bereits im Profil "abzuschrecken".
Andererseits sehe ich es wie @********edel und @******ght .

Generell bin ich für einen offensiveren Umgang mit körperlichen, aber auch psychischen Beeinträchtigungen, bekomme aber für meinen Geschmack noch zu oft mit, wie sehr vor allem bei letzterem noch stigmatisiert wird, auch hier im Thread klang etwas ähnliches schon an. (Gerade gestern habe ich erlebt, dass jemand meinte, sich aus persönlichen Gründen über "depressive Verstimmungen", wie er es nannte, lustig machen zu müssen; aber solche Spezialisten wird es wohl immer geben).

Was ich außerdem schwierig finde ist:
das Gegenüber hat praktisch keine Chance, es nicht wichtig zu finden.
Vielleicht kann ich das an einem Beispiel erklären:
Ich war vor Jahren über eine andere Plattform mit jemandem verabredet, der in einer weit entfernten Stadt lebte- es wäre auch aus anderen Gründen, also nichts längerfristiges drin gewesen oder von beiden gewollt gewesen.
Im Laufe des Schreibens teilte er mir mit, dass er mir etwas sehr Wichtiges mitteilen müsse. Er sei zwar seit Jahren symptomfrei, litte aber an Neurodermitis.
Das fand ich als seit Kindheit immer wieder mal selbst Betroffene mit meinem eigenen Umgang damit irgendwie "drüber".
Ich hatte bei ihm dann das Gefühl, dass er ein wenig zu Drama neigt (was sich dann auch bewahrheitet hatte).

Das liest sich natürlich nicht nett von mir, weil ich ja weiß, wie sehr sich Dinge/ Selbstbilder auch verselbständigen
können- aber als "Unprofessionelle*r" hat man da meist keine Chance.

Lange Rede: ich bleibe unschlüssig 😅, finde aber verschiedene Sichtweisen hierzu spannend.
****e3 Mann
114 Beiträge
Hallo zusammen.
Bei diesem Thema gibt es weder "falsch" oder "richtig", "ideal" oder "überflüssig".
Ich empfinde eine im Profil erfolgte Eröffnung einer......Beeinträchtigung (wie auch immer das definiert sei!)
gehörend zu der persönlichen Entscheidung der/des Profilerstellerin/erstellers.
Ich selber habe auch Andeutungen in meinem Profil, weil ein Sachverhalt auftreten kann, mit dem die Wenigsten sofort umgehen können! Andererseits ist es ein wichtiger Teil meiner Persönlichkeit, welche auch gehandhabt werden muss (?) wenn frau sich mit mir überein ONS hinaus beschäftigen möchte.
Ich verstehe und respektiere selbstverständlich die Position einiger Beitragsersteller, welche das als Nachteilig, überflüssig ("quer durch einen Supermarkt brüllend..."-> klasse Metapher^^) und/oder unnötig erachten. Ich denke, wir sind uns darüber einig, dass wir zu diesem Thema nicht einig werden.^^
Frei nach dem "alten Fritz" (König Friedrich II. von Preussen): "Ein Jeder möge nach seiner Fasson glücklich werden, solang Er den Anderen nicht stört."
**jn Mann
597 Beiträge
Zitat von *******ant:


...

Was ich außerdem schwierig finde ist:
das Gegenüber hat praktisch keine Chance, es nicht wichtig zu finden.
Vielleicht kann ich das an einem Beispiel erklären:
Ich war vor Jahren über eine andere Plattform mit jemandem verabredet, der in einer weit entfernten Stadt lebte- es wäre auch aus anderen Gründen, also nichts längerfristiges drin gewesen oder von beiden gewollt gewesen.
Im Laufe des Schreibens teilte er mir mit, dass er mir etwas sehr Wichtiges mitteilen müsse. Er sei zwar seit Jahren symptomfrei, litte aber an Neurodermitis.

...

das bringt auf den Punkt, was ich bisher nur so als gefühlsmäßige Irritation erlebt habe. wenn wir jemanden neu kennenlernen, zählt jede Kommunikation für mich im besonderen Maße auch als Selbstoffenbarung. ich kann gar nicht anders, als zu versuchen, alles zu verstehen und zu verarbeiten. darum ist es für mich schnell schwierig, wenn das Gegenüber mir zu viel anscheinend Gravierendes von sich erzählt, weil ich das alles unmöglich verinnerlichen kann und auch kein Gefühl dafür entwickeln. wenigstens nicht hier in der Virtualität.

im echten Leben schnurrt ne lange Rede durch Sympathie und Hingezogenheit noch eher zu einem "sie vertraut mir und will sich mir anvertrauen" zusammen. also ner grundsätzlich positiven Wahrnehmung der Situation - aber da habe ich auch die physische Präsenz des Anderen und kann mich daran festhalten im Strudel der Irritation.

in der Virtualität fehlt dieser Aspekt des Kontakts natürlich und ich kann zwar auch ein Gefühl fürs Gegenüber entwickeln, aber das dauert einfach länger, weil ich erst mal viel weniger habe, womit ich wirklich arbeiten kann.

es ergibt sich mehr aus dem Kontakt, dem Gespräch, was einerseits schön ist, andererseits ist es darauf auch angewiesen, wodurch die Bedeutung sprachlicher Vermittlung steigt.

und wenn mir jemand was von einer Diagnose erzählt, frage ich mich automatisch, was ich damit jetzt anfangen soll. schon klar, meistens gar nichts. das ist generell wohl eher als lobenswerte Offenheit im Kontakt zu werten, sie wollen, dass das Gegenüber Bescheid weiß.

aber das sind von mir schon wieder Annahmen und Spekulationen. vielleicht will der Andere doch, dass ich was dazu sage oder erwartet es wenigstens. werde ich nicht, kann ich nicht. ich weiß nämlich auch nicht mehr über einen Anderen, nur weil ich den Namen einer Diagnose höre. das sagt mir gar nichts.
wichtig ist mir die Begegnung mit Menschen. das angesprochene Stigma durch Diagnosen ist existent, ich weiß.

funktioniert für mich aber gar nicht. schon zu viele Undiagnostizierte erlebt, die in meinen Augen derbe gestört im Kontakt sind, und zu viele Diagnostizierte, mit denen ich auch über längere Zeit gut zurechtgekommen bin.

und wie bereits in anderen Faden zitiert : wer keine Diagnose hat, war nur noch nicht beim Arzt.
zeigt mir welche, die heil durch diese absurde Welt kommen. die 70 Jahre ohne größere Anfechtungen überstehen, die unterwegs keine Diagnose kriegen. das kann es geben, man kann eigentlich fast alles auch so hinkriegen, aber spätestens wenn ein Hilfesuchender zum Arzt kommt, gibt es eine Diagnose, das ist fast systemimmanent.

kuckt euch an, wie der Umfang des ICD-10 gewachsen ist in den letzten Jahren. und psychotherapeutische, psychologische und psychiatrische Betreuungen sind unter anderem auch Beratungsleistungen. und in der Beratungsindustrie herrscht der Grundsatz, dass Beratende stets weiteren Beratungsbedarf sehen - it's what they do. und so was wird über Diagnosen begründet.

darüber hinaus gelten als behandlungsbedürftige Diagnosen fast immer nur Krankheitsbilder, die den Menschen das Arbeiten verunmöglichen oder erschweren.

abgesehen von der dümmlichen Ekelhaftigkeit dieses Menschenbildes sagt die Arbeitsfähigkeit von Menschen nichts darüber aus, wie sie sich im zwischenmenschlichen Kontakt verhalten oder über generelle Qualitäten des Menschlichen.

es gibt so viele, die funktionale Störungen pushen wie Soziopathen, Choleriker, Kontrollfreaks, die sich selbst einfacher instrumentalisieren können in den Zahnrädern der Systeme und 'unauffällig' vor sich hinwurschteln.
oder lass es einfach nur servile Anpassungskünstler sein. mit denen könnte ich nichts anfangen. oder Menschen die nach unten treten und nach oben buckeln, da stellen sich mir die Nackenhaare auf und ich gehe sofort fauchend in Angriffshaltung.

von welcher Diagnose werden die erfasst, wer warnt mich vor euch, eh.
*****kua Frau
4.533 Beiträge
JOY-Angels 
Ich muss mal was Positives erzählen.
Viele fragen mich ja, wie ich meine Berufung aushalte.
Die Tatsache ist: es ist das Allerschönste, dass immer mehr länger und mit guter Alltagsqualität überlebt wird. 🌞 Das will ich feiern, nicht erst dann, wenn ich oder Nahestende selbst dazugehören.

Wer das Leben kennt, hat keine Zeit für Animositäten, Scham und Beschränkungen.
Ich denke, dieser Fatalismus ist dem Mitmenschen zuzumuten.
*******ant Frau
30.623 Beiträge
Ich staune immer, wenn einander sich Wildfremde in der Zeit zwischen zwei Bushaltestellen komplette Anamnesen vertonen.
**jn Mann
597 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich staune immer, wenn einander sich Wildfremde in der Zeit zwischen zwei Bushaltestellen komplette Anamnesen vertonen.

das hast du schön gesagt. mich berührt so was auch. *traenenlach*
****sum Mann
4.668 Beiträge
Wie bei allen Risikofaktoren kommt es auf die eigene Risikoeinstellung an. Es ist doch immer das eigene Risiko, dass das Date wegen etwas Verschwiegenen abgebrochen wird. Das steht natürlich in Konkurrenz zu der Chance, es beim Date besser verkaufen zu können.
**********irbel Frau
362 Beiträge
Nicht im Profil aber spätestens beim schriftlichen Kennenlernen, sobald mich wirklich jemand interessiert hab ich den Drang, unbedingt und schonungslos von meinen Leichen im Keller zu erzählen.
Einfach aus dem Grund heraus dass ich denke.. also spätestens dann wird er sich deutlich überlegen ob ein intensiverer Kontakt mit mir für ihn in Frage kommt.
Dann komm ich mit meinen Seltsamkeiten an, nach dem Motto: übrigens.. überleg es dir gut, weil ...
Ich gehe damit nicht hausieren noch hab ich Bock ewig auf dieser Thematik rumzureiten.
Aber ich finde es fair wenn ich ein Päckchen unübersehbar mitschleppe dann frühzeitig zu warnen.
Wenn ich es dem ggü genügend vermiest habe in mir eine Begehrlichkeit zu sehen bin ich fast erleichtert ..
*****a_S Mann
7.840 Beiträge
JOY-Angels 
Diese Frage ist deshalb nicht so leicht zu "klären", weil es eine große Bandbreite an "Beeinträchtigungen" gibt, und zwar bei physischen und psychischen.
Somit ist es zB so, dass derjenige, der nur noch auf einem Ohr hört, das nicht im Profil schreiben braucht, weil man das auf dem Date auch gar nicht bemerken wird, derjenige aber, der komplett taub ist, sollte es schon erwähnen, weil das Date somit kommunikativ anders abläuft als andere.
Ebenso braucht diejenige mit einer leichten Angst vor großen Menschenmassen das auch nicht im Profil zu schreiben, aber diejenige mit einer so starken sozialen Angst, dass sie nicht in die Innenstadt oder in Cafés gehen kann, sollte das schon erwähnen, weil das eben das Date beeinflusst.
Daher würde ich als Grenzwert sagen: Dann nennen, wenn es wirklich schon eine Beeinträchtigung für das erste Date ist.
********edel Frau
319 Beiträge
Zitat von *****a_S:

Daher würde ich als Grenzwert sagen: Dann nennen, wenn es wirklich schon eine Beeinträchtigung für das erste Date ist.

Dann gehören Panikattacken wegen Betrugs der Ehefrau auch zu den Einschränkungen.
Selbst schon erlebt. Wenigstens habe ich meinen Kaffee gekriegt 😂
****p35 Mann
7.954 Beiträge
Ich handhabe es selbst mit allen Themen folgendermaßen und gestehe dies auch meinen Bekanntschaften zu:
Wenn es relevant wird, dann ansprechen!

Konkret: Im Profiltext lade ich zum näheren Austausch ein, im näheren Austausch lade ich eventuell mal zum weiterführenden Treffen ein und bei einem persönlichen Date kann ich schon auch gelegentlich zum Sex einladen.
Jetzt ist halt die Frage: Stören die Narben beim CM-Austausch?, beim gemeinsamen Kaffetrinken?, beim Sex?
Wenn nein, würde ich selbst das nicht ansprechen müssen wollen und auch nix darüber wissen müssen wollen,
wenn ja, dann finde ich jeweils bei der Einladung zu der nächsten Kontaktphase ein Ansprechen gut.
Und falls mir meine Datepartnerin eine für sie irrelevante Narbe erst in der Kiste zeigt, bin ich nicht eingeschnappt,
sondern freu mich über ihr Vertrauen, sogar solche für sie wie dann auch für mich unwichtigen Details offenzulegen.
*******lker Mann
2.681 Beiträge
Ich überlege aufgrund des Threads, ob ich nicht doch zum Betrug greifen sollte und die Fotos so nachbearbeiten lassen, dass man nichts mehr sieht...
Vielleicht sollte ich das wirklich tun, wenn ich mich irgendwann noch einmal selbst kasteien will 🤔
*********kend Paar
13.816 Beiträge
Vorhin fiel der Begriff Neurodermitis und da ich einige Erfahrung in der Familie damit habe kann ich bestätigen das Hautkrankheiten für die betroffenen besonders schlimm sind. Es steht einem die Krankheit ins Gesicht geschrieben. Und nicht wenige Menschen fürchten sich vor Ansteckung.

G/w
*******lker Mann
2.681 Beiträge
Und nicht wenige Leute ekeln sich und zeigen das auch deutlich...
****p35 Mann
7.954 Beiträge
Zitat von *******lker:
Und nicht wenige Leute ekeln sich und zeigen das auch deutlich...
Leider... aber da kann man dann halt einfach auch nur sagen: "Danke, das wollte ich nur wissen - next one, please."
*******lker Mann
2.681 Beiträge
@****p35 das würde voraussetzen, dass es einen Next gibt
****p35 Mann
7.954 Beiträge
@*******lker meine Erfahrung ist: Mit solch konsequent selbstachtender Haltung gibt es eine/n Next *zwinker*
*******at24 Mann
5 Beiträge
Hallo und vielen Dank für dieses Interessante Thema Sternenzauber12, ich persönlich falle wohl voll in diese Kategorie und ich habe für mich persönlich blentschieden dies nicht im Profil anzugeben. Ich bin zu 50% "Schwerbehindert" aber das fällt niemanden auf selbst wenn wir uns treffen würden, würde man es nicht oder zumindest nicht sofort merken. Ich bin der Meinung man muss nicht allen, alles sofort mitteilen und wenn die Chemie passt sollten solche Dinge auch nicht im Wege stehen. Nur weil jemand "krank" oder "behindert" ist muss man sich nicht sofort outen, wenn man allerdings ein Treffen ausmacht um z. B. Geilen Sex tief im Wald an einer besonderen Stelle zusammen haben möchte wäre es sehr ungünstig wenn dem eine körperliche Beeinträchtigung im Weg steht. VG Basti
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