Sexuelle Beschränkung des Mittelalters damit gleichzusetzen das manche Menschen andere Bedürfnisse haben wie du ist schon ziemlich gewagt.
Ich sage mal die Beschränkung ging ja sehr von der Kirche aus, es durfte nicht verhütet werden, Sex war ein muss in der Ehe und 🍇 in der Ehe bis noch nicht ganz so langer Zeit normal und nicht strafbar. Dann die sexuelle Revolution, Frauen durften jetzt Spaß am Sex haben, oh mein Gott!
Nur weil es jetzt erlaubt war heißt das nicht das genau dieser Punkt zusammengemischt mit der einschlägigen sexuellen Praktik jetzt den großen Unterschied gemacht hätte.
Ich finde es eher Mittelalter jemanden dafür obviously zu bashen das andere Bedürfnisse hat als er selber, das ist einfach uncool und nicht zeitgemäß.
So oft wird hier zum Beispiel im BDSM Kontext darüber gesprochen das es eben keine rote Linie gibt sondern jedes für sich selber entscheidet was für die jeweilige Situation stimmig ist.
Ich mag meine Sozialstudie sehr denn ich habe 3 große Regeln. Ich ficke keine Nazis, keine misogynen Selbstverherrlicher und keine Arschlöcher.
Zum Glück kommt es Recht schnell ans Tageslicht wie Menschen so ticken....
Übrigens bedeutet sexuelle Befreiung nicht alles und jeden zu beglücken weil es so lange verboten war sondern durchaus die ganz einfache Tatsache die Wahl zu haben ob und mit wem Sexualität stattfindet.
Etwas was deine Mutter nicht hatte, und es ist gut das sich das geändert hat und so sollte es auch bleiben, die Wahl zu haben und glücklich damit sein zu können.
Ich wünsche dir einen schönen Montag