Ich glaub nicht das zu einem völlig unwichtigen Treffen mit Leuten mit denen man kaum bis garnichts zutun hat irgendwas mit Stärke und Willen zutun hat. Dafür ist zb ne Therapie da, oder nach vorn zuschauen und sich Leute raus zu suchen die einem gut tun. Und nicht zu irgendwelchen dummdullis zurück zu gehen.Danke
Wichtig ist das Treffen weil sie selber das Problem für sich und in sich angeht - was beim Treffen und im Umgang mit den Leuten passiert dient nur dem Zweck das Problem selber in den Griff zu kriegen. Kriegt sie das Problem selber in den Griff, ist das Problem kleiner.
Ob sie eine Therapie braucht, entscheidet sie selber und es ist leichtfertig, ihr dazu zu raten bzw. nicht zu raten vor allem aus der Ferne. Ich habe im Alter der TE die Therapie abgelehnt, meine aber heute, dass das falsch gewesen sein könnte, doch kenne ich die Lage der TE und die Erlebnisse der TE zu wenig um ihr raten zu können.
Aber: Was liefert die TE bei der ach so professionellen Theapie an ?
Weg 1: sie geht zum Klassentreffen. Sie hat Willen und Stärke bewiesen das Problem anzugehen und das Problem ist kleiner, weil die übrigen betroffenen bzw, verursachenden Leute drüber reden konnten.
Weg 2: sie geht nicht zum Klassentreffen. Das Problem liefert sie dann in Gestalt des heutigen Werts des Problems am 26. 5. 2024 an, gemehrt um den Umstand, dass sie vor dem Problem zurück gewichen ist: Entweder man kriegt das Problem klein oder das Problem kriegt einen klein. Sie wich zurück und tat damit einen Schritt zur Vergrößerung des Problems.
Begründe mal, wieso Weg 2 aus Deiner Sicht besser ist.