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Klassentreffen und Sex45
Ich habe demnächst ein Klassentreffen und bin gespannt wie die Mädels…
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Geht ihr zum Klassentreffen?

**********heory Paar
484 Beiträge
Stimmt schon. Aber wer mit 12-15 Jahren alt ist, (s)einen Platz im Leben zu finden, hat das - je nach Erziehung - so noch gar nicht auf dem Schirm.
*******i123 Mann
4.257 Beiträge
Zitat von *********acht:
Leute, die mobben, stellen sich selbst ein Armutszeugnis aus - und sind noch zu blöd, das zu bemerken. Erbärmlich feige ist das und ein Zeichen von Schwäche.

Früher gab es kein Mobbing, aber Ausgrenzung.

Beides ist schlimm.

Wir als alte Generation stehen darüber und treffen uns als Ü 60 alle Jahre.

Keiner weiß wie viele Jahre wir noch haben - ist unser Motto!
*****MUA Mann
372 Beiträge
@*******i123
früher gab es alles, was es heute auch gibt. Vielleicht hat man es nur anders genannt, oder weniger beachtet. Ausgrenzung, hänseln, tyrannisieren... Intrigen, Streiche... manchmal scherzhaft oder auch bösartig.

Mensch bleibt Mensch, mit allen Stärken und Schwächen, seinen Tugenden und Abgründen.

Vielleicht wurde früher in den Schulen mehr eingegriffen, gemaßregelt, weil ein anderer Zeitgeist herrschte, die Pädagogik noch eine andere war und auch die Lehrkräfte als Autoritätspersonen zum einen zahlreicher waren und noch aus einer anderen Generation (Zucht und Ordnung, autoritär) stammten. Vielleicht spielt auch der Ort des Geschehens eine Rolle (Stadt oder Land).

Das Wesen des Menschen hat sich nicht so sehr verändert. Was sich verändert hat, sind die Umstände und die Umwelt.
****dl Frau
55 Beiträge
Ich gehe immer mit Freude zum Klassentreffen.

Bei dem was du schreibst, lese ich nichts positives raus warum du aufs Klassentreffen gehen solltest - nur weil sie sich nach Jahren entschuldigt haben, sehe ich da keinen Grund.

Und jemanden mitbringen - vor allem ein Date - finde ich erst recht unabgebracht und damit grenzt du dich selbst von Anfang an aus🤷‍♀️
*****h71 Frau
385 Beiträge
Mein Klassentreffen nach 30 Jahren war einfach nur schön und herzerfüllend. Ich hab an einem Abend viele fremde und doch so bekannte Menschen gesehen. Es gab viel zu erzählen, ich war über manche positiv überrascht und bei anderen dachte ich.....genauso wie in der Schule😅

Ich freue mich schon auf das nächste Treffen. Ich hab mir allerdings keine Gedanken, ob ich damals sexy war oder es jetzt bin und schon garnicht wie ich bei den männlichen Mitschülern ankomme oder nicht. Es war ein Klassentreffen und kein Sexdate.
********stin Frau
481 Beiträge
Back to school?
Die Schulzeit war einmal für eine gewisse Zeit sehr prominent, aber nie der Lebensinhalt. Daher habe ich mir die Reise in die Vergangenheit von Kreide & Tafel auch nur einmal angetan.
Das war recht nett, weil ich mit interessiertem Nachwuchs nicht nur auf den Spuren der Schulzeit, sondern auch meiner Heimat gewandelt bin. Das war tatsächlich schön. Auf alle anderen waren meine Eltern neugieriger als ich. Für sie war es viel mehr ein Jungbrunnen, wenn sie nachfragten was aus dem und dem geworden sei - während ich teilweise Erkennungsschwierigkeiten hatte :-)- zu meiner Verteidigung muss ich hinzufügen, dass mein Jahrgang noch sehr stark war und ich im Kurssystem und nicht Klassenverband die Schulbank gedrückt habe. Ich habe also viele Unbekannte getroffen wovon mich viele kannten und vice versa.

Ein paar „Weißt-Du-Dochs“ waren auch dabei wie Abschlussfahrten und Abschlussfeiern. Manche kramten Poesiebücher, Schulzeitungen, Fotos mit samt alter Schwärmereien hervor. Natürlich blieb die Bilanzierung nicht aus. Träume - Ziele vs. Stand der Dinge. Diesen Prahlereien bin ich zurückgelehnt, lächelnd aus dem Weg gegangen getreu dem Motto, wer viel Zirkus um Haus, Yacht und Karriere macht, hat das auch dringend nötig. Ich bin ganz gut gut gefahren, keine Schutzfassade aufzubauen und so wie immer zu sein. Deswegen habe ich, so fern ich mich überhaupt entsinnen konnte, Vorurteile ebenfalls in der Vergangenheit gelassen und bin einfach offen auf die Menschen zugegangen.

Zum Netzwerken war es nur bedingt nützlich, und dank damals aufkommendem FB konnte man losgelöst von Jubiläumstreffen miteinander in Kontakt treten ohne dafür über die Eltern gehen zu müssen. Austausch via Communities und (WA)Gruppen, Alumni-Clubs
oder Portale lassen die Magie oder Nicht-Magie von solchen Events wohl ins Hintertreffen geraten.
Aber den gab es auch, diesen magischen Moment - völlig albern und entrückt zogen wir „We are the Champions“ grölend durchs Schulhaus. Damals, ja damals nach der letzten schriftlichen Abiklausur machten wir das auch und ein letztes Mal muckte die Schulleitung auf und liess die Muskeln spielen. Und da war es wieder, dieses tolle Gefühl, mir gehört die Welt und ich schaff alles - voller Leichtigkeit des Seins (was vor manchem Vokabeltest die Realität trübte). Dieses Mal sang die - nun antike - Schulleitung von damals auch mit.
Schnell noch ein paar Nummern ausgetauscht, zu denen man auch Kontakt haben wollte und vorbei war´s.

Damit war mein Interesse dann auch erloschen und ich bin nur noch als Begleitung mitgegangen.

Allerdings war die Last meines „Schulzeit-Päckchen“ sehr übersichtlich. Ich hab die Einladung als Einlass genommen, ein paar Anekdoten und Situationen für den Nachwuchs zum Besten zu geben. Für mich selber konnte ich noch mal kurz beleuchten, wie ich die Schulzeit und mit welchen Gefühlen erlebt habe. Hätte ich dabei Unbehagen oder Schmerz verspürt, glaub ich nicht, dass ich auf die Party gegangen wäre. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man gravierende Erlebnisse, die vor Jahren passierten und immer noch überdimensional nachwirken einfach beim Klassentreffen wegradieren kann - Entschuldigungen hin oder her. Hierfür würde ich tatsächlich kompetentere Gesprächspartner suchen, um endlich die Belastung loszuwerden und in die Ecke stellen zu können. Will man es trotzdem wissen, wie sich der Gang zum Klassentreffen anfühlt, dann definitiv mit Rückzugsmöglichkeit, um sich nicht länger als nötig einer unangenehmen Situation auszusetzen. Verstärkung in Form einer Begleitung kann da sicherlich nützlich sein. Abraten würde ich vom Fassadenaufbau mit Leihwagen, Eskorte und anderem Make Up.

Dieses Forumthema ist auf jeden Fall ein Anreiz, das eigene Handeln und Verhalten bzgl Ausgrenzung, Respekt, Achtsamkeit mal wieder auf den Prüfstand zu stellen - auch in Hinsicht darauf, dass man manchmal leicht verführt ist wegzuschauen, statt einzugreifen.
*******ake Frau
38 Beiträge
Zitat von NovemberNacht:„Leute, die mobben, stellen sich selbst ein Armutszeugnis aus - und sind noch zu blöd, das zu bemerken. Erbärmlich feige ist das und ein Zeichen von Schwäche.

Menschen mobben um ihren Selbstwert zu bestätigen. Dazu üben sie einen längeren Zeitraum psychische, verbale oder physische Gewalt auf das Opfer aus.
Die Gründe für Mobbing sind Angst, Macht oder Sadismus.
Der Mobber braucht aber Helfer (Mitläufer die Mobbing erst ermöglichen indem sie das Handeln des Mobbers unterstützten), und ein Opfer (das sich nicht wehrt bzw. nicht wehren kann) damit er einen Menschen quälen kann.

Mobbing findet nicht nur bei Kindern/Jugendlichen in Schulen statt, sondern bei uns Erwachsenen im Berufsleben, in der Nachbarschaft, Freundes- oder Familienkreis statt.

Mobbing ist sicher keine Bagatelle, wie viele meinen. Sondern ein abartiges, perverses, sadistisches Verhalten das Schäden anrichtet.
******now Frau
549 Beiträge
Ich gehe nicht zu Klassentreffen oder ging bisher nie zu einem.

Keine Zeit, kein Interesse und für mich zu langweilig!
*******017 Frau
453 Beiträge
@********lisa : Ehrlich gesagt, habe ich den Eindruck gewonnen, Du sollest angesichts Deiner Geschichte und den daraus resultierenden Problemen nach fachlicher Unterstützung suchen. Es ließt sich so, als wäre das für Dich vieel zielführender, denn offenbar nimmt das Mobbing in der Schulzeit immer noch viel Einfluss auf Deine Selbstwahrnehmung und das Sozialverhalten. "Schiet op frühere Mitschüler", tu was für Dich.
Die Vergangenheit kannst du nicht ändern
aber das jetzt und die Zukunft.
Es ist egal was oder wie jemand was erreicht hat...
Wir hatten vor ein paar Jahren nach 33 Jahren unser erstes Treffen und da war alles dabei. .
Von Hartz 4 bis Millionär.
Hat niemand interessiert,alle freuten sich nach so langer Zeit sich Mal wiederzusehen
Es gab damals auch Spannungen aber Menschen ändern sich mit der Zeit.Zum Guten oder zum schlechten...Bei uns war's zum Guten👍
Dir fehlt es gewaltig an Selbstvertrauen
aber es ist egal was war .. schau nach vorn.
Kenn keine Hintergründe und aus der Ferne kann man es eh nicht beurteilen,
Versuch aus kleinen Dingen positives zu ziehen,
du bist hier angemeldet...macht auch nicht jeder und ist ein Schritt von vielen.
Vergangenheitsbewältigung wäre ein weiterer.
Aber von allein passiert nichts,ändern kannst nur du selbst was.
Es gibt Möglichkeiten, Gib dir einen Schubs,du hast nur das eine Leben.Schau auf dich selbst und nicht auf andere.
Drück dir die Daumen auch wenn ich dich nicht kenne👍
****le Mann
112 Beiträge
Bei uns gibt es keine Klassentreffen. Diejenigen, die eines wollen fragen immer mich, ob ich nicht eines organisieren würde. Da ich aber Menschen nicht besonders mag, hab ich keine Lust es zu organisieren. Ich würde wahrscheinlich auch nicht hingehen, wenn es jemand anderes organisieren würde.

Wenn Ich so drüber nachdenke…
Ich mag keine Menschen, aber die wollen, dass ich es organisiere 🤔

Wahrscheinlich weil ich oft der ruhige und zurückhaltende Mensch bin.
**********Heels Frau
3.811 Beiträge
@****le

Ist zwar *offtopic* aber dein post liest sich traurig. Wenn man in einem kurzen text gleich 2x schreibt " ich mag keine Menschen "
Hast du keine Freunde, Familie...Arbeitskollegen?
*nachdenk*
******z77 Frau
888 Beiträge
Ich lege keinen Wert mehr drauf. Zu denen, die wichtig sind, besteht nach wie vor guter Kontakt, dem Rest muss ich nach sll der Zeit nicht erklären, warum die Dinge wie sind. Das ist einfach ein anderes Leben.
*******001 Mann
494 Beiträge
Zitat von **********Heels:
Hast du keine Freunde, Familie...Arbeitskollegen?

Was hat es damit zu tun ob man Familie / Arbeitskollegen echt hat ob man Menschen mag?
Genau Familie und Arbeitskollegen können ja oft der Grund sein das man eben keine Menschen mag *lol*
********s_Gt Mann
520 Beiträge
Ich denke das jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht hat während der Schulzeit und das jeder für sich entscheiden kann ob er zu einem Klassentreffen geht oder nicht. Bezüglich Mobbing: ich habe ja das Klassentreffen nach 40 Jahren Schulabgang organisiert. Bei der Kontaktaufnahme habe ich erfahren das auch mit mir nach 40 Jahren jemand noch eine Rechnung offen hat. Ich war sehr überrascht weil ich damit nicht gerechnet hatte das manches so lange in einem Menschen brodeln kann. Die Erinnerungen hatten zwei Sichtweisen und letztendlich haben wir uns an dem Abend super unterhalten, konnten das ein oder andere Missverständnis aus dem Weg räumen und ich habe mich bei ihm ganz ehrlich entschuldigt wenn er das damals so empfunden hat. Das tat gut.

Bei uns war überraschend das einige, denen eine große Karriere vorausgesagt wurde, nicht dahin gekommen sind wo sie hin wollten. Und das gerade aus den größten Pfeifen wirdererwartend was geworden ist. Da ich eine Pfeife war, schlecht lernen konnte, war das eine wirkliche Überraschung.

Es würde wirklich viel gelacht, alte Geschichten verknüpft und wir haben uns ja bereits ein Jahr später wieder getroffen. Zwangsloses Pizzaessen. Wer Zeit und Lust hat kommt, wer nicht will bleibt halt weg. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Treffen.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *****MUA:
Vielleicht wurde früher in den Schulen mehr eingegriffen, gemaßregelt, weil ein anderer Zeitgeist herrschte, die Pädagogik noch eine andere war und auch die Lehrkräfte als Autoritätspersonen zum einen zahlreicher waren und noch aus einer anderen Generation (Zucht und Ordnung, autoritär) stammten.

Wenn ich rekapituliere waren einige der Lehrer die schlimmsten Mobber. Eigentlich war das prägendste Lektion der Schule: Das auch Erwachsene unendlich scheiße und blöd sein können.
****e19 Frau
117 Beiträge
Damals in meiner Jahrgangsstufe waren auch zwei Jungs, die wegen ihrem Aussehen (Hautkrankheit, Gangart) gemobbt wurden. Besonders der Junge, der wegen seiner Art zu gehen, litt viele Jahre darunter. Ich habe oft ihn vor einem bestimmten Jungen (Klassenclown) verteidigt, der mich auch anfangs ärgern wollte. Wir hatten den gleichen Heimweg.
Obwohl ich eher ruhig war, habe ich contra gegeben, wenn es in meinen Augen nötig war. Mich hätte er nicht solange ärgern können.

Aber der gemobbte Junge war von Sek1 bis Sek2 irgendwie seine Zielscheibe.
Aus diesen schüchternen Jungen ist ein Karriere-Mann geworden. Ich freue mich wirklich für ihn. Und der Mobber... der ist Hausarzt geworden. Das hat mich auch überrascht 😲. Und der Junge mit der Hautkrankheit... früher für die Mädels nicht existent... aus ihm wurde ein gutaussehender Mann. So kann das Leben verlaufen.
***fu Mann
289 Beiträge
Man sollte die Patienten des Mobbers darüber aufklären, bei was für einem charakterlichen A****loch sie in Behandlung gehen...
****007 Frau
2.229 Beiträge
Stop
Ich finde es falsch Mobber fertig zu machen.
Es gibt meist Gründe, sie kriegen von Mitläufer positives Feedback und oft leben die Eltern das vor.

Ich nehme hier keinen in Schutz doch dieses Auge um Auge kotzt mich an.

Das ist wenn ich am längeren hebel sitze ist es okay. Nein. Wenn ich ihn nicht leiden kann kann ich ihm einmal meine Meinung sagen (muss auch nicht) und dann einfach in Ruhe lassen.
****e19 Frau
117 Beiträge
Sehe ich auch so.

Vielleicht ist es Karma, dass er Arzt geworden ist. Jetzt kommen alle, die sich 'schlecht' fühlen zu ihm und denen muss er helfen.
****007 Frau
2.229 Beiträge
@****e19
Oder die Sachen die er da gemacht hat ist ein kleiner Ausschnitt seiner Person und er hat sich entwickelt und verbessert ?
Ich bin nicht mehr die die ich war mit 16.
***46 Mann
1.105 Beiträge
Die Entscheidung musst du selber treffen.
Da die sich ja bei dir Entschuldigt haben ist der erste Schritt schon mal getan.
Weiss ja auch nicht warum du Gemoppt wurdest.
Aber mit den Jahren werden die meisten Erwachsener und es tut denen wirklich Leid.
Vielleicht ist aus dem Hässlichen Entlein ein schöner Schwan geworden?
Ich persönlich würde hingehen.
Meist läuft das Leben nicht so wie man es sich Vorgestellt, irgendwas kommt immer dazwischen und manchen haben es schlechter getroffen als einen selbst.
Einen Fremden mitzunehmen ist eher das Falscheste was du machen kannst.
**********ouple Paar
1.108 Beiträge
Zitat von *****h71:
Mein Klassentreffen nach 30 Jahren war einfach nur schön und herzerfüllend. Ich hab an einem Abend viele fremde und doch so bekannte Menschen gesehen. Es gab viel zu erzählen, ich war über manche positiv überrascht und bei anderen dachte ich.....genauso wie in der Schule😅

Ich freue mich schon auf das nächste Treffen. Ich hab mir allerdings keine Gedanken, ob ich damals sexy war oder es jetzt bin und schon garnicht wie ich bei den männlichen Mitschülern ankomme oder nicht. Es war ein Klassentreffen und kein Sexdate.


Schön beschrieben, so habe ich es auch empfunden. *top*
****Men Mann
119 Beiträge
Gut das ich eine wohlbehütete Schulzeit hatte und wir einen super Klassenzusammenhalt hatten. Bei uns gab es kein Mobbing, mal ne kleine Stichelei nichts wildes. Ich bin und gehe weiterhin gerne zu Klassentreffen um mich auszutauschen und "alte" Freunde wieder treffen.
**********Heels Frau
3.811 Beiträge
Zitat von *******001:
Zitat von **********Heels:
Hast du keine Freunde, Familie...Arbeitskollegen?

Was hat es damit zu tun ob man Familie / Arbeitskollegen echt hat ob man Menschen mag?
Genau Familie und Arbeitskollegen können ja oft der Grund sein das man eben keine Menschen mag *lol*

@*******001

Ich habe FREUNDE, Familie und Arbeitskollegen geschrieben !
In der Regel mag man seine Freunde..

Wenn jemand schreibt " ich mag keine Menschen " = gilt das für alle
Sonst würde man ja schreiben " ich mag MANCHE Menschen nicht
Ich weiß..Wortklauberei, aber schließlich hat es derjenige so geschrieben
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