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Der Druck „gut“ im Bett zu sein

*******nes Mann
77 Beiträge
Oha, ich hoffe wir haben nicht dieselbe Ex, das kommt mir ziemlich bekannt vor *rotfl*
****52 Mann
4.071 Beiträge
Ob die Leute alles erzählen?

Möglich ist auch eine körperlich unglückliche Passung. In den Pornos sieht das immer so aus wie, das arme Ding, was die alles abbekommt. An den Aktiven Part denkt keiner.

Wenn ich Schlanke um die Hüfte erwische aus dem hard und rough, brauche ich immer 1-2 Tage Pause danach.
Das wäre nichts für jeden Tag, mein Schambein fühlt sich danach an, als hätte mir ein Preisboxer eine verpasst.

Curvy und Molly bevorzuge ich da. Da bekomme auch ich den Hals nicht voll.
*****ard Frau
1.316 Beiträge
Zitat von ****n72:
Zitat von *******_45:
Habe kein Fragezeichen gefunden....

Wenn man vorab ehrlich kommuniziert und sich nicht als Superlover hinstellt, kann man sich ohne Druck schrittweise kennenlernen und ausprobieren, was den anderen kickt!
Wie muss man sich denn hinstellen, um als Superlover durchzugehen? *gruebel*

Also ich liebe ja "es hat sich noch keine beschwert "
Oft denkt man danach "ja weil sie lieber schnell weg laufen wollten statt zu reden"
****52 Mann
4.071 Beiträge
Ach bevor ich den Joy mit seinem Forum und dessen Besonderheiten kannte, hatte ich das sogar in meinem Profil stehen bei einer casual Plattform. "es hat sich noch keine beschwert "
Das fand Anklang.

Nach einigen Jährchen habe ich festgestellt, 19 von 20 wollen wieder kommen.

Sprüche und die Denke darüber, "nett" und so Trallala, Social Media Gedöns.
Das Problem, was zu klären wäre: Was macht Dir genau Druck? Also: ganz konkret?

Mein ersten zwei Gedanken: ein Mangel an Kommunikation? Und wenn nicht: einfach unterschiedliche Bedürfnisse?
Konkret auf die/deine Situation bezogen: Was kann man denn dem Partner nicht bieten? War dies nur allgemeine Kritik? Oder ganz bestimmte Punkte? Sprich, der Partner sagt: Ich will das. Und man selbst: Ja/Nein/Vielleicht.

"Sich sexuell ausleben" ist für mich so eine hohle Schlussmachphrase. Warum sollte das nicht mit dem Partner gehen? Siehe davor. Frage - Antwort - Gewissheit.
Natürlich kann der mit dem einen oder anderen Wunsch ein Problem haben, nur: Woher die Gewissheit, wenn man vorher nicht darüber redet. Auch ggfs. über rote Linien, wo man weiß, dass der Partner dies (bisher) ablehnt. Menschen ändern sich und was der eine mal vor Jahren noch blöd gefunden hat. Vielleicht hat sich auch dessen Sicht geändert?

Wenn Du die Kommunikation gesucht und sie sie geblockt hat, siehe davor: Larifari, um irgendwie die Trennung zu erzwingen. Weil man argumentativ nichts parat hat. Fällt in dieselbe Kategorie wie "Ich liebe Dich als Mensch.", "Vielleicht sind wir nur Freunde..." und andere inhaltsleere Sprüche.

Ich weiß natürlich nicht wie tiefgehend die Kommunikation war, aber "mehr Dominanz" kann alles und nichts heißen. Was denn konkret? Als Beispiel: Eine Ex wollte z. B. bis zu einem gewissen Maß gewürgt und gebissen werden. Oder andere Dinge, auf die ich von mir aus so nicht gekommen wäre. Zumindest nicht im normalen Ablauf. Weil es schon in Richtung Vergewaltigungsszenario ging. Da habe ich massive Probleme mit, da wäre also nie von mir aus was gekommen.

Was den Performancedruck angeht... Der Allerweltstipp wäre: Einfach laufen lassen. Entweder klappt es - oder eben nicht. Natürlich sollte eine gewisse Basis abseits des RRR vorhanden sein, damit man "technische" Gründe ausschließen kann. Aber auch die kann man selten wegzaubern, sondern nur mit einem Partner beseitigen. Da kann man noch soviel studieren... Die Praxis lehrt es.

Wenn man danach scheitert... So what? Dafür kann es, siehe oben, so viele Gründe geben. So oft passen Vorstellungen einfach nicht. Man kommuniziert vorher nicht. Oder man ist auf anderen Ebenen, mit unterschiedlichen Tempi, unterwegs. Dann funktioniert es auch nicht bzw. seltener. Und man geht wieder auseinander, wenn es nach dem zweiten, dritten Anlauf noch immer mau ist. Akzeptiere die Fakten - und next try. Oder: fast prototyping / "Fail fast, fail hard!" wie es bei mir in der Branche heißt.😅

Zitat von *******usS:
Beim Sex habe ich nicht das Gefühl, einfach das machen zu können woran ich Spaß habe, weil es nicht das ist, was Frau vielleicht präferiert. Die meisten Frauen die ich kennenlerne wollen richtig harten Sex, aber das ist eben nur manchmal meins und in der Regel bevorzuge ich es etwas ruhiger.

Und so blöd wie's klingt: Genau das wäre der Tipp bzw. das solltest Du nicht machen. Verfolge was Dir Spaß macht. Mit einem Partner, der das auch genießt. Alle anderen... passen dann einfach nicht. Um sich da Zeit zu sparen, kann man das auch relativ früh ansprechen.
Ich hab' damit selten ein Problem bzw. für mich immer ein guter Vorfilter, wenn jemand nicht offen vom Fleck weg reden kann, dass es da sowieso nicht passt. Das kann zugegeben Überwindung kosten. Bei mir ist das eben biologisch mit an Bord, ich muss eher in die andere Richtung bremsen.😅
Außerdem bewahrt Euch das beide vor Enttäuschungen. Das ist natürlich keine angenehme Situation, aber besser bevor man richtig "investiert" ist - und dann merkt: Hm, passt nicht. Aber man das bisherige, sunken cost fallacy, ja auch nicht umsonst gemacht haben möchte... Also begibt man sich doch in eine murksige Beziehung.

Du kannst die Situation zur Prüfung auch einfach den Gegenbeweis führen: Du machst dann alles, was deine Partnerin will - aber hast selber keinen/kaum Spaß daran? In welcher Situation würdest Du dich dann in wenigen Jahren sehen? Z. B. dass Du dich sexuell ausleben möchtest, weil bisher ging's nur um den Partner und nicht um die Erfüllung eigener Bedürfnisse? Warum geht man dann überhaupt eine Partnerschaft (sexuell) ein?

Und wenn Du immer wieder an "diesen Typ Frau" gerätst. Woran könnte das liegen? Was liegt dem zugrunde, wie zeichnet dieser sich aus. Welche Gemeinsamkeiten gibt es? Reizt Dich vielleicht etwas daran? Sprich: Trigger erkennen und ggfs. vermeiden.
Das hatte ich auch durch, weswegen ich immer an einen "gewissen Typ" geraten bin - mit dem ich nie glücklich wurde. Zumindest nicht dauerhaft. Den meide ich mittlerweile aktiv.

Was auch ein guter Punkt, siehe Vorschreiber, ist: Schwächen offen vorab kommunizieren. Gerade wenn man um diese weiß. Findet der andere die lustig oder was auch immer: Zeit gespart! Das nimmt extrem viel Druck raus.
Das mache ich bei zwei Punkten, die oft zu Problemen führten, mittlerweile ganz offen. Natürlich nicht im ersten Satz, aber angedeutet - wo es weniger offen zugeht als hier - dass es da durchaus Probleme im Bett geben kann. In der Regel sind die meisten dann (bei dem Thema) direkt interessiert was. Und bisher hatte ich sehr selten das Feedback, dass dies für andere direkt ein Problem ist. Meist: "Ok, wir werden sehen..."
****dl Frau
18 Beiträge
Zitat von *******usS:
Der Druck „gut“ im Bett zu sein
Ich dachte ich probiere es einfach mal hier mit einem Post zu einem Thema, das mich beschäftigt.

Meine letzte Beziehung endete ziemlich abrupt damit, dass meine Exfreundin der Meinung war, sie wolle sich nochmal sexuell ausleben und dass ich ihr nicht das bieten kann, was sie grade will. Ich hatte auch vorher schon das Gefühl, dass sie, wenn wir Sex hatten, nicht wirklich Spaß daran hatte und habe häufiger versucht das Thema anzusprechen, ohne Erfolg.
Ich weiß, dass sie sich noch mehr Dominanz von mir gewünscht hätte, aber auch wenn ich eher dominant bin, war ihr das wohl zu wenig.


Ich mache mir seitdem selbst so einen Druck, „performen“ zu müssen, dass ich beim ersten oder zweiten Mal mit einer neuen Frau kaum einen hoch bekomme. Beim Sex habe ich nicht das Gefühl, einfach das machen zu können woran ich Spaß habe, weil es nicht das ist, was Frau vielleicht präferiert. Die meisten Frauen die ich kennenlerne wollen richtig harten Sex, aber das ist eben nur manchmal meins und in der Regel bevorzuge ich es etwas ruhiger.

Habt ihr Ideen, wie man dahingehend selbstbewusster wird, oder habt ähnliche Erfahrungen gemacht?



Kenne ich, diesen Druck. Ist bei mir auch so, wenn ich denke jemand ist "viel zu schön" mich..
Allerdings Versuche Ich das zu unterdrücken und mit mir selbst zu klären... Ansonsten einfach klar ansprechen und gemeinsam daran arbeiten. Das Ist unter anderem ein Grund, warum Ich dauerhafte Kontakte suche!

Kopf hoch, es kommen sicher wieder andere Zeiten!
*****y87 Frau
9.818 Beiträge
Darf ich dich was fragen @****dl. Hast du dann das Gefühl, weil jemand für dich zu schön ist, dass du dich da mehr anstrengen müsstest? *nachdenk*
****52 Mann
4.071 Beiträge
Bei mir ist das nur Lampenfieber am Anfang.

Egal wie attraktiv, ich habe festgestellt die Partnerinnen haben das auch, meistens sogar mehr als ich selbst.
*******001 Mann
494 Beiträge
ich fand es gut wenn Frau sich genau so "anstrengt" wenn sie mich nicht für "zu schön" halt...
Wobei ich das sich dafür anstrengen etwas komisch finde .
Ich kann da nur für mich sprechen, aber ich versuche da immer mein Möglichstes zu tun, das es ihr gefällt.
Wenn nicht, würde ich erst garnicht mit ihr was anfangen...
*********becq Mann
79 Beiträge
Meine radikale These ist: "Gut" oder "schlecht" im Bett gibt es nicht.

Zum einen lässt sich "Qualität" im Bett nur relativ schwer objektivieren - jedem gefällt/ jeder braucht etwas anderes, und das, was gebraucht wird, kann sich auch recht schnell ändern. Und zum anderen tragen zu der Erreichung der Qualitätsziele eines Ficks beide Teilnehmer gleichermaßen bei. Im Ergebnis würde ich eher von "guter/weniger guter Passung" oder von "gleich schwingen" sprechen.
*****ite Frau
9.557 Beiträge
Zitat von *******usS:
Beim Sex habe ich nicht das Gefühl, einfach das machen zu können woran ich Spaß habe, weil es nicht das ist, was Frau vielleicht präferiert. Die meisten Frauen die ich kennenlerne wollen richtig harten Sex, aber das ist eben nur manchmal meins und in der Regel bevorzuge ich es etwas ruhiger.

Es gibt kein gut und schlecht im Bett, sondern nur passend und unpassend.

*gruebel*

Als "schlecht" würde ich jemanden betiteln, der zwei Minuten rammelt, danach fragt obs gut war und dann einpennt. So die Richtung.
*******001 Mann
494 Beiträge
schlecht ist wer nur an seine eigene Lust denkt
****n72 Mann
53 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *******usS:
Beim Sex habe ich nicht das Gefühl, einfach das machen zu können woran ich Spaß habe, weil es nicht das ist, was Frau vielleicht präferiert. Die meisten Frauen die ich kennenlerne wollen richtig harten Sex, aber das ist eben nur manchmal meins und in der Regel bevorzuge ich es etwas ruhiger.

Es gibt kein gut und schlecht im Bett, sondern nur passend und unpassend.

*gruebel*

Als "schlecht" würde ich jemanden betiteln, der zwei Minuten rammelt, danach fragt obs gut war und dann einpennt. So die Richtung.
Wer das tut, ist ja nicht einfach nur schlecht im Bett. Das klingt zudem nach schweren charakterlichen Mängeln.
Zart gefingert und hart gestoßen passt doch meistens. Seid nicht so analytisch!
Zitat von *******usS:
Der Druck „gut“ im Bett zu sein
Ich dachte ich probiere es einfach mal hier mit einem Post zu einem Thema, das mich beschäftigt.

Meine letzte Beziehung endete ziemlich abrupt damit, dass meine Exfreundin der Meinung war, sie wolle sich nochmal sexuell ausleben und dass ich ihr nicht das bieten kann, was sie grade will. Ich hatte auch vorher schon das Gefühl, dass sie, wenn wir Sex hatten, nicht wirklich Spaß daran hatte und habe häufiger versucht das Thema anzusprechen, ohne Erfolg.
Ich weiß, dass sie sich noch mehr Dominanz von mir gewünscht hätte, aber auch wenn ich eher dominant bin, war ihr das wohl zu wenig.


Ich mache mir seitdem selbst so einen Druck, „performen“ zu müssen, dass ich beim ersten oder zweiten Mal mit einer neuen Frau kaum einen hoch bekomme. Beim Sex habe ich nicht das Gefühl, einfach das machen zu können woran ich Spaß habe, weil es nicht das ist, was Frau vielleicht präferiert. Die meisten Frauen die ich kennenlerne wollen richtig harten Sex, aber das ist eben nur manchmal meins und in der Regel bevorzuge ich es etwas ruhiger.

Habt ihr Ideen, wie man dahingehend selbstbewusster wird, oder habt ähnliche Erfahrungen gemacht?

Du hast dir die Frage doch selbst beantwortet.
Du bist mit einer Frau zusammen und merkst, dass sie im Bett nicht glücklich ist. Du weißt sogar wo das Problem liegt, sie wünscht sich mehr Dominanz. Du ignorierst es.

Daher verstehe ich deine Frage nicht. Wenn du deiner Partnerin nicht gibst, was diese braucht und sie nicht darauf verzichten möchte, dann bist du eben nicht der richtige Mann.

Und wenn es dir grundsätzlich egal ist, was eine Frau sich wünscht, ja, dann bist du schlecht im Bett
******_73 Mann
2.488 Beiträge
Zitat von *******001:
schlecht ist wer nur an seine eigene Lust denkt

Absurder Weise ist das auch nicht immer richtig.
Es gibt auch den Kink "einfach benutzt zu werden". Wer das mag, und dann in der passenden Stimmung ist, kann mit jemandem, der nur an sich denkt, eine tolle Zeit haben.
Aber, ich gebe Dir recht, vermutlich will das niemand die ganze Zeit.

Aber das ist wieder ein gutes Beispiel für "es muss einfach passen".
Wenn beide ihren Spaß haben, sollten beide auf ihre Kosten kommen.
Wenn man allerdings nur versucht, zu gefallen, es recht zu machen, das wird selten etwas. Das wirkt dann künstlich, ohne eigenen Spaß. Aber ja, auch dafür gibt es die passende Dom-Sub Paarung.
*******001 Mann
494 Beiträge
Zitat von ******_73:
Es gibt auch den Kink "einfach benutzt zu werden". Wer das mag, und dann in der passenden Stimmung ist, kann mit jemandem, der nur an sich denkt, eine tolle Zeit haben.
naja, indem er Sie oder Ihn dann "benutzt" denkt er ja auch wieder nicht NUR an sich. Da ist dann ja der gemeinsame Konsens...
*******001 Mann
494 Beiträge
Zitat von *********EDEN:
Und wenn es dir grundsätzlich egal ist, was eine Frau sich wünscht, ja, dann bist du schlecht im Bett
Egal war es ihm ja nicht - aber das was sie will kann er ihr einfach nicht geben - wie du schon sagt - sie passen dann einfach nicht zusammen
******_73 Mann
2.488 Beiträge
Zitat von *******001:
Zitat von *********EDEN:
Und wenn es dir grundsätzlich egal ist, was eine Frau sich wünscht, ja, dann bist du schlecht im Bett
Egal war es ihm ja nicht - aber das was sie will kann er ihr einfach nicht geben - wie du schon sagt - sie passen dann einfach nicht zusammen

Die Aussage ist schon richtig, trifft nur den Fall nicht.
******_73 Mann
2.488 Beiträge
Zitat von *******001:
Zitat von ******_73:
Es gibt auch den Kink "einfach benutzt zu werden". Wer das mag, und dann in der passenden Stimmung ist, kann mit jemandem, der nur an sich denkt, eine tolle Zeit haben.
naja, indem er Sie oder Ihn dann "benutzt" denkt er ja auch wieder nicht NUR an sich. Da ist dann ja der gemeinsame Konsens...

Gibt zwei Möglichkeiten.
Die eine ist, die zwei treffen zufällig aufeinander, er nimmt keine Rücksicht, und es passt doch.
Die andere, dass man weiß, dass man keine Rücksicht nehmen muss, sondern sich ihrer einfach bedienen darf. So weit, dass man nur noch ein Stop beachtet. Selten, da muss man schon eingespielt sein. Und ja, irgendwie beachtet man ihre Wünsche schon, aber eben nicht mehr in der Handlung an sich.
*******ilk Paar
91 Beiträge
Falls Du noch mitliest *zwinker*

Ich hatte auch mal eine Freundin, der ich es irgendwie nie Recht machen konnte. Im Bett und anderswo. Hat mein Selbstbewusstsein damals stark beeinträchtigt.

Heute bin ich ihr unendlich dankbar dafür, dass sie sich von mir getrennt hat. (Damals sah ich es anders.)

Ich habe seither immer einen großen Bogen geschlagen um Frauen, die fordern, Ansprüche stellen, das Gefühl geben, es wäre etwas falsch oder nicht genug.

In Wirklich passt es dann ganz einfach nicht.

Die Frau, die mich geheiratet hat 😉 hat mir von Anfang an ein wunderbares positives Gefühl gegeben - überall, und bis heute. Das gibt Selbstbewusstsein und macht uns beide glücklich, im Bett und im Alltag (und natürlich bin ich ihr größter Fan 😊).
*******001 Mann
494 Beiträge
Etwas fordern oder Ansprüche stellen ist im Rahmen ja normal, der andere darf nur nicht abgewertet werden.
Im Grunde muss der/die Partner(in) einem ein gutes Gefühl geben, auch wenn man mal was kritisiert.
****_62 Mann
293 Beiträge
Zitat von *****ite:
der zwei Minuten rammelt, danach fragt obs gut war und dann einpennt.
Steigerungsform: Macho nach dem Blowjob: Na wie war ich?

Zitat von *****ite:
Es gibt kein gut und schlecht im Bett, sondern nur passend und unpassend.
Das sehe ich auch so.
Auf der einen Seite begleiten mich mehrere Frauen teils seit 35 Jahren durch mein Leben und wir genießen dabei auch immer wieder gerne unsere für beide passende Sexualität.
Auf der anderen Seite gab es zwei Frauen mit denen es gar nicht passte und die das mir gegenüber auch klar kommuniziert haben. Und vermutlich weitere die sich nach dem ersten Date nicht mehr gemeldet haben, was ja auch eine Art der Kommunikation ist. Und dann die die sich gar nicht melden konnten weil ich ihnen nach dem Date keine Telefonnummer gab.
Und dann gibt/gab es - womit wir beim Eingangspost wären - im Bereich BDSM einige Partnerinnen denen ich nicht das geben kann/konnte was sie sich wünsch(t)en. Jedenfalls nicht ohne mich selbst dabei emotional zu schädigen.
Zum Thema Rough/BDSM hat @******_73 - wie so oft - auch einige lesens- und bedenkenswerte Beiträge geschrieben.

Fazit:
Es stimmt schon.
Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen.
Aber man muss auch sehen und akzeptieren das nicht jeder Deckel zu jedem Topf passt.

Also lieber @*******usS . Zumindest in sexueller Hinsicht habt ihr nicht rundum zueinander gepasst. Aber das muss nicht zwingend heißen das du schlecht im Bett bist. Bei anderen Frauen kann das schon wieder ganz anders aussehen.

Wichtig ist wie so oft auch hier die Kommunikation. Nicht nur die verbale sondern auch die Körpersprache. Verstehst du es auf diese zu achten, die Aussage der Signale zu akzeptieren und entsprechend zu (re)agieren ist schon viel gewonnen. Mehr 'Druck' musst du dir selbst gar nicht machen.
********ness Mann
707 Beiträge
Der TE wird viel zu lesen haben hier: Mein Rat weiterhin, mal sexuell eine Pause einlegen von einem Jahr, mehr masturbieren, dazu aber Pornos, aus denen der TE Sexualpraktiken erlernen kann, ohne Druck auf den Schwanz: lecken, fingern
****ra Frau
33 Beiträge
Zitat von ********ness:
Der TE wird viel zu lesen haben hier: Mein Rat weiterhin, mal sexuell eine Pause einlegen von einem Jahr, mehr masturbieren, dazu aber Pornos, aus denen der TE Sexualpraktiken erlernen kann, ohne Druck auf den Schwanz: lecken, fingern

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