Ich finde es hilfreich zu verstehen, dass Menschen Liebe unterschiedlich ausdrücken und unterschiedliche "Liebesbedürftnisse" haben. Da hat Gary Chapman eine wichtige Diskussion angestossen. Als jemand der aber eines der Bücher dieses sogenannten "Paartherapeuten" gelesen hat finde ich Gary Chapman extrem problematisch.
Er ist der Meinung, dass Sex ausschließlich in eine Ehe zwischen Mann und Frau gehört, dass unverheiratete Paare ständig fremdgehen, dass jede Form von Nichtexklusivität eine Verletzung des Partners darstellt und Singles für eine Pandemie an Geschlechtskrankheiten verantwortlich sind, auch impliziert er dass sexuelle Übergriffe ausschließlich zwischen Singles stattfinden. Er lehnt die sexuelle Befreiung ab und argumentiert das jegliche Form sexueller Betätigung außerhalb der Ehe physisch und mental ungesund sei.
Er ist ein Musterbeispiel für eine religiös-konservative, sexualfeindliche, heteronormative Gesinnung die meines Erachtens nichts im 21. Jahrhundert verloren hat.
Er ist der Meinung, dass Sex ausschließlich in eine Ehe zwischen Mann und Frau gehört, dass unverheiratete Paare ständig fremdgehen, dass jede Form von Nichtexklusivität eine Verletzung des Partners darstellt und Singles für eine Pandemie an Geschlechtskrankheiten verantwortlich sind, auch impliziert er dass sexuelle Übergriffe ausschließlich zwischen Singles stattfinden. Er lehnt die sexuelle Befreiung ab und argumentiert das jegliche Form sexueller Betätigung außerhalb der Ehe physisch und mental ungesund sei.
Er ist ein Musterbeispiel für eine religiös-konservative, sexualfeindliche, heteronormative Gesinnung die meines Erachtens nichts im 21. Jahrhundert verloren hat.