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Liebessprachen – Welche verwendest du, welche verstehst du?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
273 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Liebessprachen – Welche verwendest du, welche verstehst du?
Kommunikation ist der Schlüssel zu vielem in unseren Beziehungen, doch sprechen wir dieselbe Sprache?
Im Magazin geht es in diesem Artikel um die fünf Liebessprachen, einigen sicher auch als “Love Languages” bekannt: Talk Love to Me!. Das Modell erklärt, dass Menschen ihre Liebe verschieden ausdrücken und dass es deshalb zu echten Sprachbarrieren oder eben auch wortloser Verständigung kommen kann. Es lohnt sich also zu lernen, wie andere ihre Zuneigung zeigen, gerade die Menschen, mit denen wir in einer Beziehung sind.

Der amerikanische Paarberater Gary Chapman geht davon aus, dass die meisten Menschen ihre Zuneigung bevorzugt in einer der folgenden "Love Languages" zum Ausdruck bringen:

Lob und Anerkennung (words of affirmation)
Sprich es aus! Nonverbale Gesten reichen für diesen Typ nicht. Beschreibe, was du an ihr:ihm toll findest und benenne klar deine Gefühle: Ein direktes "Ich liebe dich" ist nie fehl am Platz.

Zweisamkeit (quality time)
Dieser Typ fühlt sich geliebt, wenn ihr bewusst Zeit zu zweit verbringt. Schaffe Inseln des Miteinanders im stressigen Alltag, um deine Liebe zu zeigen.

Geschenke (receiving gifts)
Dieser Typ freut sich über Präsente. Nicht zu verwechseln mit stereotypem Gold Digging: Geschenke müssen nicht teuer sein. Ein persönliches Mitbringsel zeigt, dass du an sie oder ihn gedacht hast.

Hilfsbereitschaft (acts of service)
Dieser Typ spürt Liebe, wenn er unterstützt wird. Indem du Dinge für ihn oder sie erledigst, fühlt sich dieser Typ wertgeschätzt. Die Wohnung ist aufgeräumt und die Steuererklärung abgegeben? Die Höhe der Romantik!

Körperliche Intimität (physical touch)
Ohne Schmusen, ohne mich: Dieser Typ braucht viel körperliche Nähe – was nicht ausschließlich Sex bedeutet. Auch Händchenhalten auf einer Party oder ein inniger Kuss gehören dazu.

  • Welche Liebessprache verwendest du, um deine Zuneigung auszudrücken und welche weißt du von anderen zu schätzen?
  • Gibt es Unterschiede dazwischen, was du gibst und empfangen möchtest?


Liebe Grüße
deine JOY-Redaktion
********wise Frau
435 Beiträge
Berührung ist mein Geben und Nehmen, teils auch Hilfsbereitschaft und Zweisamkeit.
******fel Frau
1.423 Beiträge
Hallo,

ich persönlich bin selbst durchaus der Typ für Acts of Service und gemeinsame Zeit, also das ist was ich Leuten gerne gebe und womit ich auch viel anfangen kann.
Die passenden Worte zu finden ist für mich oft auch etwas, dass mir liegt, aber da brauche ich manchmal auch ein Zeichen der Partnerperson, dass sie gerade gewünscht sind. Also es ist eine erlernte Lovelanguage.

In einer meiner Beziehungen sind Geschenke auch total das Ding geworden, also uns gegenseitig eine Freude machen indem wir sehr gut zur Person passende Geschenke finden. Seien es Magic the Gathering Decks, die genau für die Spielvorlieben der Person gebaut sind, Bücher oder auch Fotos und Kunst. So werden wir auch gegenseitig Teil unserer Wohnumgebung, weil die Gegenstände dort sind.

Beste Grüße
Servicebrat
*********_Typ Mann
4.440 Beiträge
Körperliche Intimität und Lob & Anerkennung

Dannach Hilfsbereitschaft und Zweisamkeit

Und für Geschenke brauche ich tatsächlich einen Dolmetscher
.
*******icht Mann
3.658 Beiträge
Gegenseitige Wertschätzung und ein achtsamer Umgang miteinander. Das ist für mich die nonverbale Liebessprache.
******ind
350 Beiträge
Kommunikation beherrschen leider die wenigsten. Jeder macht sich Gedanken aber niemand tauscht sich darüber aus. Und irgendwann gibt's den großen knall der im Grunde gar nicht sein müsste. Nur weil man nie gelernt hat miteinander zu sprechen
******986 Frau
3.150 Beiträge
Ihr wisst schon das das Blödsinn ist?

Wie wir liebe ausrücken ist immer mehrschichtig....wenn man sich auf einen Weg reduziert ist das eher eine ausrede!

Auch wissenschaftliche ist es nicht untermauert.
*****ite Frau
9.434 Beiträge
Körperliche Intimität
Zweisamkeit
In absteigender Reihenfolge:
1. Körperliche Intimität
2. Zweisamkeit
3. Hilfsbereitschaft
---
4. Lob und Anerkennung
5. Geschenke
*******in78 Frau
7.880 Beiträge
Kommunikation, so drücke ich mich aus. Er muss mir auch nichts geben, was ich erst einfordern muss.
*******_Muc Mann
1 Beitrag
Die Liebe ist ein seltsames Spiel *zwinker*
Die fünf Sprachen der Liebe gibt es ja schon lange und es wurde viel darüber geschrieben.
Grundsätzlich stimme ich damit überein, dass es unterschiedliche "Liebes-Typen" gibt. Ob man diese in fünf "Kategorien" packen kann, weiß ich nicht. Wir Menschen sind sehr komplexe Wesen und jeder hat eine einzigartige Persönlichkeit, die sich nicht in "Schubladen" packen lässt.
Ich selbst beschäftige mich seit einiger Zeit u.a. mit Human Design und auch dort kann man gewisse Persönlichkeitsmerkmale und Bedürfnisse erkennen, die uns bei den Themen Liebe und Sexualität wichtig sind. Mir hat es jedenfalls sehr geholfen, mich selbst besser zu verstehen. Aber das ist ein anderes Thema... *zwinker*
******els Paar
56 Beiträge
"Kommunikation ist das Glück in einer Beziehung" hat Frau Feuer gestern noch in einem Podcast einer renommierten Sexualtherapeutin gehört und ich finde, das trifft es auf den Punkt! Ich finde, es ist egal welche "Liebessprachen" wir verwenden oder verstehen, Hauptsache wir kommunizieren! Gegebenenfalls mit Händen und Füßen, vielleicht auch mal mit Missverständnissen als Ergebnis eines Gesprächs. Keine Kommunikation vielleicht aus Sorge, die andere Person könne mich nicht verstehen, kann keine Basis sein. Solange wir offen sind für die Belange der anderen Person, Verständnis zeigen, aber auch einfach die eigene Liebessprache aussprechen, Wünsche äußern, sind wir in Verbindung. *love*
***ja Frau
126 Beiträge
Ich habe den Test schon ein paarrmal gemacht und natürlich jedesmal so ehrlich wie möglich. Bereits bei den Fragen war ich oft schon unsicher, weil ich gar nicht eindeutig zu einer Antwort neigte, und das Endergebnis der Tests schwankte dann auch ziemlich. Ich denke, die Unterschiedlichkeit meiner Antworten hängt stark von meiner jeweiligen subjektiv empfundenen Lebenssituation ab. Ich stelle mir die 5 Sprachen wie fünf Töpfe vor, die je nachdem, wie sie momentan gefüllt sind, sich umso mehr in den Vordergrund dröngen, je leerer sie sind.

Bin ich zum Beispiel auf einer längeren beruflichen Fortbildung mit viel Kontakt aber kaum persönlicher Beziehung und gar keiner Intimität, dann beantworte ich die Fragenpaare anders als wenn ich täglich kuscheln und Sex haben kann, aber mein Mann eine Woche lang nicht dazu kommt, mit mir zusammen etwas zu erledigen, was ich allein absolut nicht hinbekomme. Wenn das Haus tagelang voll ist mit Besuch sehne ich mich mehr nach gemeinsamer Zweierzeit als wenn wir die meiste Zeit gemeinsam alleinezu Hause sind und das beeinflusst, welche Antwort ich gebe.

Was bei mir immer weit unter dem Durchschnitt liegt, sind die Geschenke. Da bin ich aber auch unsicher, ob meine Antworten so eindeutig sind. Ein spontanes Mitbringsel, zB ein Kochlöffel für 3 Euro als Ersatz für den mit abgebrochenem Stil, sehe ich eher als Fürsorge statt als Geschenk.

Als Thema, das man mal anschauen und ansprechen kann, finde ich die 5 Sprachen der Liebe nützlich. Als Heilmittel eher nicht, zumal der predigende Ansatz von Chapman (er ist Laienpriester seiner freikirchlichen Gemeinde) so gar nicht die Sprache ist, mit der ich gut zurechtkomme.

With joy
Jinja
********reak Paar
1.511 Beiträge
Wir verstehen nicht ganz, warum das auf eine oder zwei Ausdrucksformen reduziert oder in eine Reihenfolge gebracht werden muss.

Wir benutzen alltäglich eigentlich Zweisamkeit, körperliche Intimität, Lob und Anerkennung sowie Hilfsbereitschaft mit wechselnder Wichtung, natürlich immer situationsabhängig.

Geschenke ebenso, allerdings nicht alltäglich, sondern an den üblichen Gelegenheiten (Geburtstag, Weihnachten) - zu anderen Zeiten sind Geschenke für uns eher kein Ausdruck von Liebe und Zuneigung.

Was uns aber bei diesen fünf "Sprachen" elementar fehlt, sind Achtsamkeit und Aufmerksamkeit - für uns auch wichtige Grundlagen, um eine tiefe Liebe auszudrücken, z.B. wenn sie vor ein paar Tagen mal beiläufig erwähnt hat, dass sie schon lange keine Fußreflexzonen-Massage mehr hatte, sie abends damit zu überraschen (Aufmerksamkeit) oder zu bemerken, dass sie gerade nicht erzählt, um gute Ratschläge zu bekommen, sondern sie einfach nur was loswerden will und wohlwollend zuzuhören, ohne laufend Tipps zu geben (Achtsamkeit)... also den Partner wahrnehmen und sich merken, was er so von sich gibt *g*

Weiterhin gehört dann auch ein stetiger Austausch - wenn nötig - dazu (Stichwort "Kommunikation).

Wenn das alles im alltäglichen Umgang miteinander Gang und Gäbe ist, herrscht allzeit ein harmonisches Miteinander, in dem die Liebe präsent und zu spüren ist... da können wir sogar mal konträrer oder unterschiedlicher Meinung sein, ohne dass es zu erbittertem Streit kommt.

Vielmehr "streiten" wir uns ganz sanft und lieben uns nach wie vor *love2*
********brav Frau
2.789 Beiträge
Definitiv ist meine Sprache nicht mit mit Geschenken definiert....

Gemeinsame Zeit, Erlebnisse,eine Tagesorga die uns den Alltag erleichtert, Gespräche, in Kontakt und Verbindung sein...Lachen, Blödsinn machen....einfach gern miteinander, im Team und intim *zwinker*
******arp Mann
3.235 Beiträge
Hab den Test mal spaßeshalber gemacht. Das Ergebnis war wie erwartet- Zweisamkeit.
Gemeinsam zweisam, durch dick und dünn, egal was passiert. Eigentlich ganz einfach *happy*
****i_G Frau
6.303 Beiträge
Ich glaube eine gute Beziehung entsteht dadurch, daß man "aneinander üben und lernen" kann.
Eben durch viele kleine Gesten und Kommunikation.
Darüber hinaus sein Gegenüber /Partner so anzunehmen wie er gerade ist und es sein und passieren zu lassen.

(acts of service)
Ist so meine Sprache, da sein jemanden Auffangen, damit meine ich nicht die Wohnung putzen oder dergleichen, sondern "Hier hast du mal einen Tee, und ich habe dir Badewasser eingelassen"
So Kleinigkeiten sind oft eine schöne Geste der Hilfsbereitschaft.

(words of affirmation)
WORTE können soviel in einem auslösen.
Oftmals ist man so mit sich selbst beschäftigt sowie dem schnelllebigen Alltag, und übersieht wieviel man eigentlich schafft und leistet, nimmt dies also gar nicht wahr.
Da zaubern ein direkte Worte wie zum Beispiel
*pfeil* Du bist ein Engel
*pfeil* Du bist das Beste was mir passiert ist
ein Lächeln ins Gesicht, und beginnt sich gleich viel besser zu spüren und vorallem auch den Partner, der es gerade angesprochen hat.
Man wird gesehen und angenommen, wertgeschätzt durch direkte Worte.


Ein sehr schönes Thema übrigens ❤️❤️❤️
**********irbel Frau
362 Beiträge
Essen... fühl mich gleich liebesangesprochen wenn er Heißhunger mir stillt, gemeinsam. Und auch Hüngerchenpausen deutet.
Bock auf Kochen als Event hat.
Füttern kann neben mir.
Hach, essen...
Zweisamkeit
****el Mann
962 Beiträge
Zitat von ***ja:
Ich habe den Test schon ein paarrmal gemacht und natürlich jedesmal so ehrlich wie möglich. Bereits bei den Fragen war ich oft schon unsicher, weil ich gar nicht eindeutig zu einer Antwort neigte, und das Endergebnis der Tests schwankte dann auch ziemlich.

(…)

Als Thema, das man mal anschauen und ansprechen kann, finde ich die 5 Sprachen der Liebe nützlich. Als Heilmittel eher nicht,

Der Eindruck wundert mich nicht. Das „Modell“ klingt sehr plausibel, aber seine Vorhersage- oder Analyse-Kraft konnte nie bestätigt werden. Im Endeffekt ist es Bauchgefühl, keine Wissenschaft. Beziehungsglobuli.
*********Seil Mann
1.518 Beiträge
Ich würde mich von den Prioritäten her so einschätzen:
1. Körperliche Intimität
2. Zweisamkeit
3. Hilfsbereitschaft
... und dann kommt lange nichts und mit ziemlich nachrangiger Bedeutung:
4. Lob und Anerkennung
5. Geschenke

Meine Erfahrung ist, dass so eine Beziehung ziemlich kompliziert werden kann, wenn die Partner das unterschiedlich sehen. Frauen, die eher auf Lob, Anerkennung und "Geschenke" stehe, die sind an mir geradezu verzweifelt.
******oul Mann
328 Beiträge
Miteinander wachsen
Miteinander lernen
Miteinander fühlen

Zusammen, wenn nötig und möglich eine Reise machen, denn Leben und Beziehung ist Wandel.
Und vielleicht durch und mit dem PartnerIn, die beste Version seiner selbst sein zu können, mit allen Stärken und Schwächen!
*******Herr Mann
37 Beiträge
Hohe Prio hat für mich Zweisamkeit, dicht gefolgt von Hilfsbereitschaft und körperlicher Liebe. Was ist mehr Ausdruck von Liebe als es als gut zu empfinden wenn der Lieblingsmensch mit im Raum ist. Bewusst den Alltag ausblenden ist was Schönes. Wenn Sex dazu kommt, umso besser!
Hilfsbereitschaft sollte uns alle im Alltag begleiten. Nicht nur in der Liebe, aber eben auch da. Ich helfe gern. Ein Geben und Nehmen sollte aber in Waage vorhanden sein.
Lob und Anerkennung sind zwar wichtig, aber wenn ich etwss wert schätze spürt das meine Partnerin. Ich nutze auch gern mal anerkennende Worte aber nicht inflationär.
Geschenke sind für mich nicht nötig um Liebe zu demonstrieren. Ich brauche keine Sachpreise. Das schönste Geschenk ist Zeit.
*******961 Mann
41.380 Beiträge
• Zweisamkeit
• Vertrauen
• Sich gegenseitig anvertrauen (über Alles reden/zuhören können).
• Auch ohne Worte kommunizieren können.
• Anerkennung (Lob lasse ich weg, was wenn mal nicht gelobt wird = gleich Tadel?)
• Körperliche Intimität
• Geschenke möchte ich durch kleine Aufmerksamkeiten ersetzen.

Ich habe die Nummerierung weggelassen, da die Priorität situationsbedingt wechseln kann, darf und sollte.

Hilfsbereitschaft habe ich bewusst weggelassen, da dies nicht verhandelbar ist und für mich eines der Grundpfeiler einer Liebesbeziehung ist.
**********ucher Mann
5.213 Beiträge
Meine Zuneigung drücke ich durch Worte, vor allem aber durch Handlungen aus.

Berührungen sind für mich dabei das A und O. Angefangen von kleinen Berührungsgesten im Alltag wie ein Klapps auf den Po im Vorbeigehen über Händchenhalten beim Spazierengehen, sanftes Streicheln über Arm oder Bein, wenn man nebeneinander sitzt, bis hin zu kleinen Küssen zur Begrüßung oder Verabschiedung oder unverhofft mal zwischendurch so ein kleiner, leicht gebissener Kuss in den Nacken zum Beispiel. Und dann natürlich alle Berührungen im intimen Liebesspiel, Kuscheln, Streicheln, Küssen, Lecken, bis hin zur intensiven sexuellen Vereinigung mit sehr viel Haut- und Körperkontakt über einen längeren Zeitraum.

Mit Worten tue ich mich etwas schwerer. Das Geständnis "Ich liebe dich!", kommt mir selten bis gar nicht über die Lippen. Das hat für mich so etwas wie ein Versprechen, an das man sich dann halten muss. Etwas Endgültiges und Unterwerfendes. Da bin ich eher vorsichtig. Bei mir heißt es eher "Ich will dich!"

Mit Lob und Tadel, wie erwähnt, kann ich auch nicht so viel anfangen. Das wäre mir zu manipulativ. Ich mache gerne Komplimente über das Aussehen, eine Handlung, die mir gefällt oder allgemein über die Art und Weise, wie die betreffende Person sich verhalten hat oder verhält. "Finde ich gut, dass du ...", könnte es etwa heißen.

Umgekehrt mag ich ebenso jegliche Art von sanftem Körperkontakt meiner Partnerin im Alltag. Ich stehe total auf Tuchfühlung.

Gelobt zu werden, gibt mir nicht soo viel. Es schmeichelt dem Ego ab und zu und ist insofern ganz nett, aber ich brauche es nicht.

Mir sind kleine Aufmerksamkeiten lieber. Mir mal etwas zu trinken bringen, wenn ich bei der Gartenarbeit schwitze zum Beispiel. Am besten mein Lieblingsbier. Das ist für mich ein Liebes- und Zuneigungszeichen.

Geschenke - in der ein oder anderen Richtung sehe ich auch als Ausdruck der Zuneigung und Wertschätzung an, gerade an besonderen Tagen im Jahr, wie zu Weihnachten oder zum Geburtstag. Oder mal unverhofft zwischendurch. Niemals zum Valentinstag.
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