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Bin ich vielleicht genderfluid?

******_Mz
1.764 Beiträge
Themenersteller 
Bin ich vielleicht genderfluid?
Hallo zusammen,

zur Zeit frage ich mich, ob ich möglicherweise "genderfluid" bin. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würde sich bei genderfluiden Menschen das Geschlecht situationsbedingt "anpassen".
In meinem Fall könnte das zutreffen. Könnte dies nebenbei auch erklären, warum beim Cogiati-Test mein Ergebnis "androgyn" ist?
Auch möchte ich, dass mich mein Freund mit meinem Frauennamen anspricht, obwohl ich in Männerkleidung vor ihm sitze. Auch das scheint von der Situation abhängig zu sein. Sitze ich nämlich mit einer Frau auf der Couch, dann möchte ich mit meinem Männernamen angesprochen werden.

Viele Grüße
Sylvia
****mi Frau
3.086 Beiträge
JOY-Angels 
Schwierige Frage wenn man selbst nicht nachempfinden kann wie es sich anfühlt sich geschlechtlich anders zu fühlen als man rein körperlich wirkt.
So wie du es beschreibst, also rein nach Namen wäre ich aber Gender-fluid wenn ich mir einen männlichen Namen zulegen würde und nach Tageszeit oder Person entscheiden würde wie ich angesprochen werden will…. Das erscheint mir, mit Verlaub….. doch wohl nicht Sinn der Sache….

Ich verstehe wenn man sich mit seinem gefühlten Geschlecht im falschen Körper befindet, ich verstehe wenn man sich weder männlich noch weiblich fühlt aber das, es dann auch auch noch ständig wechselt und man das am Namen fest macht, kann ich irgendwie nicht mehr so richtig nachvollziehen….
Da fehlt mir ehrlich gesagt die Vorstellungskraft, was nicht bedeutet das es das nicht geben kann…. *nachdenk*
*****ite Frau
9.564 Beiträge
@******_TV

Jupp. Ich würde dich mit dieser Beschreibung so einsortieren.
*********enTe Frau
1.587 Beiträge
Zitat von ****mi:

So wie du es beschreibst, also rein nach Namen wäre ich aber Gender-fluid wenn ich mir einen männlichen Namen zulegen würde und nach Tageszeit oder Person entscheiden würde wie ich angesprochen werden will…. Das erscheint mir, mit Verlaub….. doch wohl nicht Sinn der Sache….

Ich verstehe wenn man sich mit seinem gefühlten Geschlecht im falschen Körper befindet, ich verstehe wenn man sich weder männlich noch weiblich fühlt aber das, es dann auch auch noch ständig wechselt und man das am Namen fest macht, kann ich irgendwie nicht mehr so richtig nachvollziehen….
Da fehlt mir ehrlich gesagt die Vorstellungskraft, was nicht bedeutet das es das nicht geben kann…. *nachdenk*

Ja, aber genau das beschreibt genderfluidität, @****mi. Das @******_TV sich in bestimmten Situationen männlich oder weiblich fühlt, könnte in dem Wunsch zum Ausdruck kommen, sich dem jeweilig gefühlten Geschlecht entsprechenden Vornamen ansprechen zu lassen.
Welche Situationen/Trigger die Fluidität auslösen sind wohl ziemlich individuell.
Genderfluid ist ein Geschlecht.
Als genderfluid können sich Menschen bezeichnen, bei denen sich die Geschlechtsidentität über einen Zeitraum oder auf bestimmte Situationen bezogen ändert. Das Geschlecht kann zwischen allen möglichen Geschlechtern wechseln, z. B. von männlich zu weiblich, aber auch von weiblich zu nichtbinär, von nichtbinär zu agender, etc.
Quelle: queer-Lexikon.net

Ich würde das in Sylvia_TV‘s Fall auch genderfluid sehen, wenn du dich dann wirklich weiblich oder männlich fühlst?
Ich meine, mensch kann sich auch in männlicher Kleidung weiblich fühlen und eben auch umgekehrt.
****mi Frau
3.086 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, aber genau das beschreibt genderfluidität, @****mi. Das @******_TV sich in bestimmten Situationen männlich oder weiblich fühlt, könnte in dem Wunsch zum Ausdruck kommen, sich dem jeweilig gefühlten Geschlecht entsprechenden Vornamen ansprechen zu lassen.

Das man sich unterschiedlich fühlt ist eine Sache, aber die im Eingangspost beschriebene Situation klingt als wäre der Name gleichsam die Identität, weshalb für mich die Frage im Raum steht ob die unterschiedliche Anwendung von Namen dann ja bedeuten würde das JEDER Gender-fluid ist der sich einen zweiten Namen zulegt.
Das, wie gesagt, halte ich für nicht sinnvoll, da wird es sicherlich andere Kriterien geben….
******_Mz
1.764 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********enTe:
Ich würde das in Sylvia_TV‘s Fall auch genderfluid sehen, wenn du dich dann wirklich weiblich oder männlich fühlst?
Ich meine, mensch kann sich auch in männlicher Kleidung weiblich fühlen und eben auch umgekehrt.

Bisher dachte ich, dass meine Gefühle durch das Crossdressing ausgelöst werden. Es scheint aber doch etwas mehr dahinter zu stecken. Beispielsweise gehe ich manchmal plötzlich "wie eine Frau" durch die Wohnung, obwohl ich eine Jogginghose trage und somit kein Fetisch dahinter steckt. Diese Art zu gehen wird meist durch ein positives Gefühl ausgelöst, in dem ich z.B. an jemanden denke (verliebtsein?) oder mich über etwas freue. Genau so plötzlich laufe ich auch wieder so, wie ich meistens laufe.
Dies würde auf jeden Fall den Zusammenhang mit dem Crossdressing widerlegen.
*********inaer
64 Beiträge
Sieht ganz danach aus.
Aber letztendlich ist es doch auch egal, in welcher Schublade man steckt. Wichtig ist das Du so lebst wie Du Dich persönlich am wohlsten fühlst. Wie man das dann nennt ist doch völlig zweitrangig.
*********enTe Frau
1.587 Beiträge
Ich finde es gar nicht für untypisch, sich bei verschiedenen (geschlechts-)Identitäten einen die Identität entsprechenden Namen anzulegen. Bei genauerem psychologischen Betrachten ist das sogar ziemlich gesund. Der Name ist in unserer menschlichen Kultur direkt mit der Identität verbunden. Der Name steht für Identität und Geschlechtszuweisung Par excellence in unserer Gesellschaft.
Warum sollte sich ein Mensch, der transident oder transgender ist, sich nicht einen Namen zulegen dürfen, der seiner gefühlten und vielleicht sogar transitiorischen Geschlechtsidentität entspricht? Das ist vollkommen legitim. Und genauso sollte es auch bei genderfluiden Menschen sein. Wenn das Geschlecht fluid/veränderlich ist, ist es doch nur folgerichtig wenn es der Name auch ist. Zumindest fasse ich es so auf.
******_Mz
1.764 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********enTe:
Bei genauerem psychologischen Betrachten ist das sogar ziemlich gesund. Der Name ist in unserer menschlichen Kultur direkt mit der Identität verbunden. Der Name steht für Identität und Geschlechtszuweisung Par excellence in unserer Gesellschaft.

Das ist ein gutes Argument! Ich glaube, dass es mir in diesem Moment auch genau um diese Identität geht.

Zitat von *********enTe:
Warum sollte sich ein Mensch, der transident oder transgender ist, sich nicht einen Namen zulegen dürfen, der seiner gefühlten und vielleicht sogar transitiorischen Geschlechtsidentität entspricht? Das ist vollkommen legitim. Und genauso sollte es auch bei genderfluiden Menschen sein. Wenn das Geschlecht fluid/veränderlich ist, ist es doch nur folgerichtig wenn es der Name auch ist. Zumindest fasse ich es so auf.

Das klingt für mich sehr schlüssig! *top*
******_Mz
1.764 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********inaer:
Wie man das dann nennt ist doch völlig zweitrangig.

Wie man das nennt, ist mir auch egal.
Es geht mir ja darum, wie ich es nenne.
*******110 Mann
1.073 Beiträge
Der Wunsch, sich 'einzusortieren' ist für mich sehr nachvollziehbar.
@******_TV Danke schön für deine Schilderung, und die Offenheit, wie du dich mit deiner Zugehörigkeit durch die Fragestellung hier öffentlich befasst.🤔
Es betrifft mich nicht persönlich, aber es ist trotzdem sehr interessant!
***hi
256 Beiträge
Zitat von ******_TV:
Zitat von *********inaer:
Wie man das dann nennt ist doch völlig zweitrangig.

Wie man das nennt, ist mir auch egal.
Es geht mir ja darum, wie ich es nenne.

Ich, selber eine genderfluid-person, sehe bei Dir schon die Tendenz weg vom CD hin zum GFP. Es ist auch nicht klar umrissen wo CD aufhört und GF anfängt. Ist eigentlich auch egal, denn es ist nur wichtig wie du es ausfüllst. Und ob du nun Schlabberlook oder hochgestyled bist, dein Gefühl wird dir sagen wie du angesprochen werden möchtest.
Mir persönlich ist es nicht wichtig ein passing als Frau zu bekommen wenn ich meine Feminine Seite vorne habe. Denn die Menschen sind eh überfordert. Ich schalte dann einfach mein universal Übersetzer "Gesellschaft - ich" ein und dann passt es schon.
Akzeptiert wurde ich bis dato überall.
Wenn du aber auch mit dem Fruennamen angesprochen werden möchte wirst du dein Umfeld erziehen müssen. Geht, aber ist der längere Weg.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und stressfreies Miteinander.
********ntin Frau
845 Beiträge
Hm 🤔

Ich sehe mich eigentlich als Frau. Habe aber diverse Verhaltensweisen und Gedankenmuster, die eher als männlich gelten.

O-Ton eines guten Freundes: „Du würdest einen vortrefflichen Kerl abgeben!“

Bin „männlich“ erzogen worden, hatte in der Jugend mehr männliche Freunde als Freundinnen.

Mit den „typischen“ Frauenthemen kann ich oft wenig anfangen, kleide mich eher sportlich als feminin.

„Du bist anders“ ist ein Kommentar, den ich ziemlich oft zu hören bekomme.

Bin ich dann eine maskuline Frau oder genderfluid oder was auch immer?

Muss man sich in Schubladen sortieren lassen?

Müsste ich das, würde ich mich vermutlich als heterosexuelle Cis-Frau einordnen. Aber stimmt das dann überhaupt?
***hi
256 Beiträge
Zitat von ********ntin:


Muss man sich in Schubladen sortieren lassen?



NEIN. Schubladen sind nur für die anderen.

Den Schubladenschrank wo ich reinpassen, muss noch gebaut werden.
****hkg Mann
18 Beiträge
Ich würde sagen von deiner Schilderung @******_TV Genderfluid könnte schon passen.
Ein Kommetar (sinngemäß zitiert) dazu den 'mal ein Freund geschrieben hat den ich immer wieder hilfreich finde: Man sollte im Kopf behalten, dass diese ganzen Label beschreibend sind, nicht definierend. Die dienen primär dazu leichter Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu finden aber nicht dazu das eigene Wesen einzuschränken/zu definieren.
*********eide Paar
124 Beiträge
Niemand muss sich in Schubladen einsortieren lassen.
Ich habe aber oft den Eindruck, dass viele Menschen ganz aktiv nach einer Schublade suchen, in die sie passen und in die sie sich selbst stecken wollen.
V.a. in der queeren Bewegung blicken doch viele gar nicht mehr durch, wie sich sich oder andere betiteln sollen. Ich finde das nicht sinnvoll und glaube auch nicht, dass dies die ursprüngliche Idee einer offenen, akzeptierenden und respektvollen Individualität und Sexualität gewesen ist.
*********efer Frau
655 Beiträge
Ich bin da eher der Meinung wie fgdjhkg - es kann ja auch darum gehen, sich selbst besser verstehen und anderen sein Empfinden mit wenigen Worten begreiflich machen zu können.
Sich selbst zu verorten muss nicht immer negativ mit dem Begriff "Schublade" besetzt sein.

Für mich klingt das, was Du beschreibst @******_TV auch sehr nach genderfluid. Ist diese Erfahrung eine Bereicherung für Deine Identität? So stelle ich mir das zumindest mal von außen ganz naiv vor, es klingt so flexibel.
******_Mz
1.764 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********efer:
Ist diese Erfahrung eine Bereicherung für Deine Identität?

Ob es für mich eine Bereicherung ist, kann ich noch nicht einschätzen. Ich finde es aber spannend.
*********efer Frau
655 Beiträge
@******_TV

Dann wünsche ich Dir auf jeden Fall, dass es auf lange Sicht eine Bereicherung sein wird. *blume*
*****EIZ
1.144 Beiträge
Auf Cogiaty-Tests würde ich nicht viel geben. Hab auch mal einen gemacht danach war ich zu 71% Non-Binary und zu 70 % Cis-Gender, 60 % Genderfluid ... etc, also ein unerklärlicher Mix aus irgendwas. Ich hab's selbst nicht kapiert. *zwinker* Das ist für mich einfach zu viel Ambivalenz. Finde mich da nicht korrekt wieder. Du hast Dich als Transvestit angemeldet, das lässt darauf hindeuten, ohne Dich jetzt näher zu kennen, das die Einnahme der gegengeschlechtlichen Roll eine bedeutende sexuelle Komponente beinhaltet.

Ich bin jemand, der gerne auch mal Verwirrung stiftet, weil er nicht eindeutig ist und sich bewusst nicht Geschlechterrollen unterordnen möchte, das würde mir einfach zu viel meines persönlichen Ausdrucks stehlen. Bin da auch etwas politisch. Nennt sich wohl Gender-Bender. Noch so ein Begriff - kommt mir persönlich jedoch sehr nahe.
******_Mz
1.764 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****EIZ:
das die Einnahme der gegengeschlechtlichen Roll eine bedeutende sexuelle Komponente beinhaltet.

Das ist für mich halt die Frage.
Manchmal laufe ich "männlich" durch die Wohnung, manchmal irgendwie anders.
Die Art, wie ich laufe, wird anscheinend durch Gefühle ausgelöst, aber nicht immer durch die Kleidung. Auch ist in diesen Situationen keine andere Person anwesend.
*****EIZ
1.144 Beiträge
Zitat von ******_TV:
Zitat von *****EIZ:
das die Einnahme der gegengeschlechtlichen Roll eine bedeutende sexuelle Komponente beinhaltet.

Das ist für mich halt die Frage.
Manchmal laufe ich "männlich" durch die Wohnung, manchmal irgendwie anders.
Die Art, wie ich laufe, wird anscheinend durch Gefühle ausgelöst, aber nicht immer durch die Kleidung. Auch ist in diesen Situationen keine andere Person anwesend.

Interessant. Ich überlege gerade, wie das bei mir ist. *gruebel* Ich denke ich bewege mich in "weiblicher" Kleidung gefühlt auch minimal anders - irgendwie sinnlicher, nicht so kantig und zielstrebig "männlich". Irgendwie flüssiger und weicher, auch langsamer und bewusster. Das können allein schon High Heels bewirken. Ich denke nicht, dass Dich das definiert. Eigentlich ist es ja auch egal wie andere das definieren. Du bist einfach Du in dem Moment und das ist gut so.
*******894 Mann
534 Beiträge
Was mir immer wieder auffällt das die Kleidung oft eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Ich kann jetzt nur für mich sprechen:
Kleidung hat nicht mit dem was ich denke oder fühle zu tun. Und Weiblichkeit nichts mit hohen Absätzen.
Meine Frau trägt nie Absätze, ist aber nun mal eine Frau.

Klar wenn ich Absätze anhabe , ich mag keine so extrem hohe, trage dann bewege ich mich etwas anders. Aber nicht weil ich mich dann weiblicher fühle sondern weil man damit nun mal anders gehen muß damit es nicht merkwürdig aussieht oder man verunfallt.

Ob man non binär oder was auch immer ist, warum ist das wichtig, was ändert es für einen selbst ?

Bei mir ist es einfach irgendwann für mich selbst ganz klar gewesen. Geändert hat es nur das ich verstanden habe warum bzw was bei mir etwas anders ist als bei den meisten.
Ich selbst bin die gleiche geblieben.

Ob die TE Non binär ist weiß nur sie selber, man kenn es niemanden ansehen.
******_Mz
1.764 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe heute einen Test im Internet durchgeführt. Nun sind diese Tests mit Vorsicht zu genießen, aber interessant fand ich das Ergebnis schon.

Das Ergebnis war:
40 Prozent: bigender, gender-fluid oder demigender
30 Prozent: weiblich
20 Prozent: genderqueer
10 Prozent: männlich

Derzeit schätze ich die Bezeichnung "bigender" am treffensten für mich ein.

"Bigender bezieht sich auf Menschen, die sich mit zwei verschiedenen Geschlechtsidentitäten identifizieren, entweder gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten."

aus:
https://www.prideplanet.de/glossar/bigender/

Vielleicht führe ich den Test in einigen Wochen nochmals durch. Kommt etwas anderes heraus, dann dürfte der Test für die Tonne sein. *g*
******_Mz
1.764 Beiträge
Themenersteller 
Nach einem Monat habe ich den Test nochmals durchgeführt

Ergebnis:
50 Prozent: bigender, demigender oder genderfluid
30 Prozent: non-binary oder genderqueer
10 Prozent: Agender
10 Prozent: männlich

Falls es hier Menschen gibt, die sich als bigender oder genderfluid definieren, dann würde ich mich über einen Austausch per Clubmail zu dem Thema freuen.
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