Vor kurzem an der Supermarktkasse:
Meinen Kram bereits fertig eingepackt kriegte ich mit das die Dame hinter mir - drei Kinder und einen Einkaufstrolley dabei - sich irgendwie verrechnet hatte und ihr ein geringer Betrag fehlte.
Ihr enttäuschter, den Tränen naher Gesichtsausdruck bewegte mich und während sie offensichtlich überlegte auf welchen Teil des Einkaufs sie verzichten könnte winkte ich ihren Sohn heran, drückte ihm einen mehr als ausreichenden Schein in die Hand und bat ihn den seiner Mutter zu geben.
Dann machte ich mich ganz schnell vom Acker, denn vor Jahren habe ich in einer ähnlichen Situation erlebt dass der Stolz die Annahme eines solchen Geschenkes durchaus verhindern kann.
Vor Jahren:
Zufällig sah ich eine mir seit Jahren bekannte sehr nette und engagierte Verkäuferin heulend auf einer Bank sitzen.
Ich fragte vorsichtig was denn los sei, ob ich ihr helfen könne.
Das Problem lautete 'Schwanger mit dem zweiten Kind, bereits jetzt zu kleine Wohnung und mit dem Familieneinkommen einfach nichts bezahlbares zu finden'
Ich fragte wie hoch die Miete denn sein dürfe, rief dann meine Frau an (die diese Verkäuferin ebenfalls kannte) und wir vermieteten der Familie in der Folge etwas unter mittlerem Mietspiegel eine Wohnung in bester Kölner Wohnlage, die wir bis dahin für unsere Mitarbeiter vorgehaltene hatten, die aber extrem selten genutzt wurde.
Der Mann entpuppte sich als handwerklich sehr geschickt und verdient sich seither ein kleines Zubrot als erste Anlaufadresse wenn im Firmengebäude oder einem unserer Mietobjekte Probleme bestehen.
Also eine ungeplante Win Win Win Hilfe denn in den seltenen Fällen wo es notwendig wurde bekamen/bekommen unsere Mitarbeiter ein Hotelzimmer gebucht.
Meinen Kram bereits fertig eingepackt kriegte ich mit das die Dame hinter mir - drei Kinder und einen Einkaufstrolley dabei - sich irgendwie verrechnet hatte und ihr ein geringer Betrag fehlte.
Ihr enttäuschter, den Tränen naher Gesichtsausdruck bewegte mich und während sie offensichtlich überlegte auf welchen Teil des Einkaufs sie verzichten könnte winkte ich ihren Sohn heran, drückte ihm einen mehr als ausreichenden Schein in die Hand und bat ihn den seiner Mutter zu geben.
Dann machte ich mich ganz schnell vom Acker, denn vor Jahren habe ich in einer ähnlichen Situation erlebt dass der Stolz die Annahme eines solchen Geschenkes durchaus verhindern kann.
Vor Jahren:
Zufällig sah ich eine mir seit Jahren bekannte sehr nette und engagierte Verkäuferin heulend auf einer Bank sitzen.
Ich fragte vorsichtig was denn los sei, ob ich ihr helfen könne.
Das Problem lautete 'Schwanger mit dem zweiten Kind, bereits jetzt zu kleine Wohnung und mit dem Familieneinkommen einfach nichts bezahlbares zu finden'
Ich fragte wie hoch die Miete denn sein dürfe, rief dann meine Frau an (die diese Verkäuferin ebenfalls kannte) und wir vermieteten der Familie in der Folge etwas unter mittlerem Mietspiegel eine Wohnung in bester Kölner Wohnlage, die wir bis dahin für unsere Mitarbeiter vorgehaltene hatten, die aber extrem selten genutzt wurde.
Der Mann entpuppte sich als handwerklich sehr geschickt und verdient sich seither ein kleines Zubrot als erste Anlaufadresse wenn im Firmengebäude oder einem unserer Mietobjekte Probleme bestehen.
Also eine ungeplante Win Win Win Hilfe denn in den seltenen Fällen wo es notwendig wurde bekamen/bekommen unsere Mitarbeiter ein Hotelzimmer gebucht.