Er kommt nicht beim Blowjob: Habt ihr Tipps?

Okay, sorry - mit "Ego" meine ich allerdings nichts im Sinne von "Egoismus", sondern allgemein Vorstellungen und diverses Zeug, was einen seit der Kindheit von außen beeinflusst und woraus man dann so eine Art "Identität" baut. Für mich (!) wird es erst dort spannend, wo ich solche festen Ideen, was wie genau zu sein hat, weglassen kann - vor allem in intimen Situationen. Aber das ist wohl wirklich eine andere Diskussion - meine Einlassung hat aber nichts mit irgendeiner "Bewertung" zu tun. Da gibt's nix zu bewerten. Jede*r von uns hat ein Ego - wir sollten nur lernen, damit anders umzugehen, als uns ihm einfach zu überlassen.

Nichts für Ungut - und konkrete Tipps gab es hier ja auch schon einige.

Liebe @****969 ,
so wie sich deine Geschichte liest, machst du ihm damit ja eine Freude. Nur einen Orgasmus kriegt er halt nicht davon. Da ihr euch liebt ist das Gefühl von Nähe und grenzenlosem Vertrauen viel wichtiger als ein Orgasmus, zumal er ja durchaus Orgasmen beim Sex kriegt, halt nur nicht beim Oralverkehr.
Glaub mir bitte, da ist wirklich nichts Schlimmes dran. Ich bin mir sicher es gefällt ihm trotzdem sehr. Sieh's nicht so verbissen, du setzt ihn damit nur zusätzlich unter Druck und unter Umständen verliert er dadurch sogar gänzlich die Lust am Oralverkehr. Letztlich ist er ja sicher bestrebt, auch dir so viel Freude wie möglich zu bereiten. Und da er weiß, wie sehr du dir wünschst, dass er dir beim Oralverkehr in den Mund spritzt, ist der Druck auch für ihn immens. Glaube mir, auch wir Männer können etwas durchaus genießen ohne gleich kommen zu müssen. Und das hat jetzt gar nichts mit Ego zu tun, das ist einfach so .

Ich komme beim Blowjob immer - und das, obwohl ich beschnitten bin. Zum einen ist es für mich das schönste, einer Frau in den Mund zu spritzen und sie schluckt auch noch alles. Also Psychologie. Zum anderen helfe ich durch Anleitung, wenn es ein fantasieloses, zu lahmes oder zu heftiges Herumgesauge oder -gelutsche ist, was leider oft vorkommt. Für mich gilt Folgendes (ja, für mich, aber vielleicht ticken manche ähnlich):

1. Die Zunge muss vor allem auf der Unterseite der Eichel arbeiten, zwischen Harnöffnung und eigentlicher Penisunterseite. Mittelstarkes Lecken bei ansonsten die Eichel umschließendem Mund. Offensichtlich muss frau hierzu auf den Beinen des Mannes sitzen oder vor ihm knien etc., und nicht von der Seite kommen.

2. Das Blasen sollte durch gleichzeitiges abwechselndes Massieren des Penis beziehungsweise der Hoden unterstützt werden. Penis am besten durch umschließenden Daumen+Zeigefinger von unten bis hoch zur Mitte, und wieder runter. Bei den Hoden langt sogar ein reines zartes Anfassen beider gleichzeitig - am besten nicht mit warmen Fingern.

3. Als Zwischenspiel empfehle ich, mit der Zunge von der weichen Unterseite zwischen Hoden bis ganz zum Ansatz der Eichel hochzufahren und dann - ohne abzusetzen - mit einem saftigen Saugschmatzer die Lippen wieder über die Eichel zu stülpen und das Spiel der Zunge an der Unterseite fortzusetzen.

Wie auch immer - viel Spaß und Erfolg!

Ich kann beim klassischen BJ auch nicht kommen. Mir fehlt da der aktive Anteil für mich und nicht jede Frau die BJs mag, möchte auch oral benutzt werden, was für mich Voraussetzung für einen Orgasmus beim Oralsex wäre.
Als Vor- , Zwischen-, oder Endspiel ist ein BJ O.k. aber ich kann als Seestern auch nicht zum Orgasmus komme .

[Kurzantwort]
Weil Du es nicht kannst und er dir nicht sagt, wie es (bei ihm) geht PUNKT!

[Ausführliche Antwort]
Viele Menschen, Frauchen wie Männlein, sind halt unterschiedlich und was bei dem einen sofort zum Erfolg führt, ist bei dem anderen zum scheitern verurteilt.

Ich hatte bisher nur eine einzige Frau, die sofort gewusst hat, wie das geht und bei ihr ist es immer gegangen und alle anderen haben es entweder nie geschafft oder man hat in Gesprächen darüber geredet, was einem gefällt, wie man es machen soll und siehe da, Übung macht den Meister und es hat dann geklappt.

Der Mann weiß doch selbst am besten, wie man das anstellen kann, sonst würde er ja nicht mal selber kommen, also muss man den Mut aufbringen, miteinander in lustiger und geselliger Runde darüber zu reden und auszuprobieren, dann wird das auch früher oder später meistens klappen.

... und, nebenbei, wieviel Frauen können ein Lied davon singen, dass die Männer nicht wissen, wie man eine Frau oral befriedigt? Wenn man da auch nicht darüber redet, einfühlsam und aufmerksam ist, dann wird das auch nie was, nur dass es halt "gesellschaftlich" nicht sooooo wichtig ist, dass Frauen auch kommen "dürfen", aber beim Mann soll das dann bitte anders sein, der MUSS immer kommen, sonst stimmt was net - was für eine "Logik"

Schrecklich, wenn ein Mann total darauf aus ist, dass ich zum Orgasmus komme.
Es setzt mich unter Druck und ich kann nicht völlig loslassen.

Warum soll es Männern da anders gehen?
Nicht jeder Mann kommt beim Blowjob zum Orgasmus. Ist ja auch absolut nicht schlimm.

Wer gibt denn vor wie "die Technik " zu sein hat? Finde das ist ganz individuell. Und wirklich prickelnd vorteilhaft ist es in den seltensten Fällen .

Moin Mia,

fragst du ihn immer nur dabei oder auch vorher/nachher? Eventuell ist er ja dabei "zu beschäftigt"... ... zumindest entnehme ich das deinen Ausführungen.
Eventuell fehlt ihm ja doch ein Fetisch und er will noch nicht damit rausrücken . Im Grunde würde ich mir keine Sorgen machen, er scheint dich doch sehr zu mögen.

Ich schließe mich meinen Vorposter*innen an, einfach weiter probieren, wenn er was nicht mag, wird er sich schon melden (spätestens anschließend).

@*******ent ja das stimmt. Auch gut gemeinte Verbissenheit kann Druck erzeugen. Das möchte ich natürlich nicht...

@**********Luder vielen Dank für deine offene Beschreibung. Tatsächlich habe ich es meistens von der Seite versucht und werde es mal von unten probieren.

@******wer ja genau... Reden würde sehr helfen, aber ich kann verstehen, dass er da Hemmungen hat. Ich denke, das ist etwas das mit der Zeit und zunehmender Vertrautheit besser wird. Wie gesagt, ich denke nicht, dass ich ihn unter Druck setze oder so. Ich habe gern einen Orgasmus, denke bei ihm ist das genauso. Das würde ich ihm gerne schenken ohne den Gedanken er wäre unmännlich oder sonst was, wenn/weil er dabei nicht kommt .

@*****h71 du hast vollkommen Recht. Unter Druck wäre das furchtbar. Habe aber nicht den Eindruck, dass ich ihm den mache. Werde aber künftig Mal besser horchen...

@*******ahne nein eine perfekte typgerechte Anleitung kann mir sicher außer meinem Schatz keiner geben. Darum ging es mir auch nicht, sondern einfach um Tipps am die ich bislang vielleicht noch nicht gedacht habe. Das habe ich so ja tatsächlich auch bekommen, von daher alles fein 😃

Vielen Dank für eure Antworten ❤️

Er sollte einfach mal den Schalter im Kopf umlegen dann passt das No Risk No Fun.

Hmmm, grübel.

Kenne es von mir, dass ich für den Höhepunkt, wenn es in dessen Richtung geht, eine gleichbleibende Stimulation benötige. Wird die Stimula geändert kommt ein kleiner Absacker. Kommt der zu oft, tritt irgendwann eine Überreizung ein. Weniger ist manchmal mehr 😉
Vielleicht hilft das. Wenn er allerdings gehemmt ist was ja schon angesprochen wurde hast du schlechte Karten.

Es gibt einen schmalen Grat zwischen:

• Ich ermögliche dir einen Raum, in dem du genießen und abschalten kannst. Daraus ziehe ich Lust.
  
• Ich möchte, dass du genießt und diesen Genuss deutlich zum Ausdruck bringst, damit ich ganz sicher sein kann, dass es dir wirklich gefällt.
  

Das erste lässt Luft zum Atmen in einer performance-orientierten Sexualität. Das zweite sieht von weitem aus wie das erste, basiert aber auf eigener Unsicherheit und erzeugt ironischerweise Performancedruck.

Leider werden Stille und Einkehr nach innen selten mit erotischem Genuss verknüpft. Der Output zählt und wird zum Gradmesser der Qualität (Ejakulation, Orgasmus, Stöhnen, Winden, Zuckungen etc.). Ich kann dir nur ans Herz legen, dich an neue Vorstellungen von Genuss heranzuwagen. Und den Fokus weniger auf sein Funktionieren zu legen. Zumal es in seiner Verantwortung liegt, zu kommunizieren, wenn er es anders haben möchte.

Mir fällt dennoch unweigerlich das von Mike Krüger gesungene Liedchen ein "Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehn und den Hebel ganz nach oben drehn, dann erscheint ein roter Pfeil und da drücken sie dann drauf und schon geht die ganze Sache auf". Ohne Albernheit gesprochen: Technische Tips, wie es bei mir oder anderen klappt, werden nicht zwingend auch bei Deinem Liebsten zum "Erfolg" führen, hingegen kann allgemein Empathie und eben unvoreingenommen kreative Experimentierfreudigkeit vlt helfen. Ich meine damit nicht so ne Art Malen nach Zahlen, kein "bei anderen hat dies oder jenes doch auch funktioniert", denn das ist weder unvoreingenommen noch wirklich kreativ. Stattdessen mag ich persönlich es immer total und macht mich wirklich am meisten wuschig), wenn eine Partnerin es schafft, sich selbst so einzubringen, dass sie sich selbst was ausdenkt und es aus der Situation heraus völlig neu entwickelt, wenn sie situativ auf mich eingeht, so dass ich mich wirklich fallen lassen kann.
Je mehr ich hingegen merke, sie spult ein erlerntes Programm ab, orientiert sich an Vorlieben anderer, werd ich eng.

Desweiteren würde ich das alles nicht so persönlich nehmen und aufziehen. Du sprichst davon, Dich revanchieren zu wollen. Das würde mir als Mann Druck machen, mich ebenfalls revanchierend genauso gut fallen zu lassen, wie Du es kannst beim Verwöhntwerden. Weiterhin beschreibst Du, dass Du Vertrauen zu einem Mann brauchst, um Dich hingeben zu können. Mir geht das gegenüber Frauen schon auch bissl so, aber wenn es nicht klappt, gibt es meist noch andere Gründe, da muss keine Frau denken, ich hätte deshalb zu wenig Vertrauen.

Jey, er genießt doch Deine Blowjobs, oder? Dann ist ja eigentlich alles gut, oder nicht?
Vieles kommt vlt noch mit der Übung und dem Aufeinandereingespieltsein ganz von selbst oder halt nicht.
Orgasmen sind eh nicht alles beim Sex, sie zeigen mE gar nix, auch keinen "Erfolg", dürfen allenfalls auch sein.

@*****ade
Oh krass, ich hatte gerade echt ein Aha-Erlebnis. Es ist tatsächlich wie du es beschreibst. Er braucht eine schnelle und konstante Stimulation. Es ist auch beim vaginalen Sex so, dass er am Ende sehr schnell wird und bleibt bis er kommt. So schnell schaffe ich das mit dem Mund gar nicht, jedenfalls nicht lange. Das ist dann vielleicht auch der Grund warum er nicht sagt, wie ers braucht, weil er weiß, dass es nicht geht und er mich nicht vor den Kopf stoßen möchte.
Vielleicht sollte ich Mal an einer Banane üben 😂😂😂 oder es bleibt einfach Teil des Vorspiels... Sowas wie eine wohltuende Massage davor🔥 🔥
Dennoch finde ich es schön neue Spielarten beim BJ einzubauen und bin dankbar für die Tipps 😊 auf vieles kommt man selbst einfach nicht und es ist dann auch kein Abspulen von neuen oder alten Techniken. Man baut ein was man schon Mal gehört hat, wann und wo es eben passt. Ich erwarte von meinem Mann nicht, dass er das Rad neu erfindet. Klar hätte er vor mir Frauen, denen manches das er bei mir "wiederholt" gefallen hat, deshalb versucht er es ja auch bei mir. Ich erkenne da nix Falsches dran, erstmal alles so zu machen wir man es kennt und dann zusammen bei Bedarf Neues auszuprobieren. Ob man sich da dann von den eigenen Gedanken, einem Porno oder diesem Forum hier inspirieren lässt, ist doch Wurscht, so lange es gefällt 😉

Na gut, also wenn's einfach nur um die Geschwindigkeit geht, kannste freilich Techniken probieren, zB: Nur die Eichel in den Mund nehmen, sie größer saugen und dann, Startschuss, mit der Hand/nur 2 Finger(?) bei entsprechendem Druck den Schaft rubbeln in beliebig steigerbarer Geschwindigkeit, auch vielleicht dabei drehen, wenn's passt, während die andere Hand noch zärtlich oder bei Belieben auch fester den Hodensack krault... bzw. Kombinationen.

Bin gespannt. Und, Mia, Lecken von unten mit etwas Druck ist gut, aber geh dabei ruhig ein bisschen hin und her zwischen links und rechts. Und wenn alles zu heiß ist, fass einfach ab und zu kurz an einen Eiswürfel.

Ich hoffe, es klappt bald, und er spritzt Dir eine tolle Ladung in den Mund! LG

Wenn er es konstant braucht: Blasen+rubbeln von unten, dann schnell rubbeln (mit Eichel), blasen+rubbeln, schnell rubbeln, …

Ich weiß, du möchtest das Beste für ihn.
ABER: diese Jagd nach meinem Orgasmus empfinde ich als Frau schon sehr unangenehm, daher würde ich mich nicht wundern, wenn er durch deinen dringenden Wunsch, er möge doch durch deine Bemühungen auch kommen, auch Druck empfindet, der zusätzlich kontraproduktiv ist.

Wenn er nur 3x bisher beim BJ kam, dann liegts wohl eher nicht an deinen Künsten sondern in seiner Natur.
Übrigens schaff ich das bei meinem auch nur extremst selten (3x in 18 Jahren vielleicht?) und habe dahingehend einfach meine Erwartungen zurückgeschraubt.
Solange es ihm gefällt, ist das das Wichtigste.

Ich glaube, es wird manchmal unterschätzt, dass ein guter BJ etwas Talent und Können voraussetzt. Männer, welche einem suboptimalen BJ-Prozedere ausgesetzt sind, trauen sich vielleicht auch nicht unbedingt, dies zu monieren. Ich würde nicht aufgeben.

Vor vielen Jahren hatte ich eine junge Freundin, der kurz nach unserem Zusammenkommen eine erfahrene Frau erläutert hat, wie sie vorzugehen hatte. Es war unglaublich - ein Unterschied wie Tag und Nacht. Sie wusste ab da sogar auf die Sekunde genau, wann ich kommen würde, und ließ ihn aus dem Mund gleiten, um es zu beenden (keine Schluckerin). Trotzdem war es ab da immer perfekt!😍

Noch etwas: Die Zunge vor allem breit/flächig einsetzen, nicht spitz.

Er spricht "währenddessen" nicht... danach wohl auch nicht ... "im Dunkeln tappen..."
Jetzt schon Sommerloch?

Ich bin noch nie bei einem Blowjob gekommen. Dennoch gehört er zu meinen bevorzugten Praktiken, einfach weil im Kopf viel passt.

Ich würde Dir empfehlen, Dich nicht so auf den Orgasmus beim Blowjob zu fixieren. Der ist nun wirklich nicht das wichtigste, wenn es gefällt und ansonsten passt.

Kann man nicht einfach mal akzeptieren wenn es eben nicht klappt und Dein Partner (vermutlich ca 50 J) eh nur 3 x so gekommen ist.

Ein Ex von mir war genauso. Eine einzige Frau hatte es glaub 1 x geschafft ihn durch blasen zum Orgasmus zu bringen. Anfangs dachte ich noch, das muss ich auch schaffen, aber ich hab's dann nach einigen Versuchen gelassen. Jeder Mann ist anders und jede Frau auch und das sollte man einfach mal akzeptieren

Ansonsten kannst ja noch viel Zeit damit verbringen zu probieren wenn meinst.....

. . . ihrem Mund gekommen bin, davor und danach ging es mir wie vielen anderen hier auch.

Beim ersten Mal oral ‚Kommen‘ . . . sie war völlig bei sich und irgendwann wechselte das ‚Beobachten, ob und wie sie‘s für mich macht‘ mit . . . dem erstaunten Feststellen, dass sie ganz bei sich ist. Da konnte ich dann auch loslassen.

Ich erinnere ein weiteres Mal . . . einer meiner fast schon Standardsätze war, dass ich Schwierigkeiten beim Oralverkehr habe . . . sie nahm das zur Kenntnis und ihn trotzdem in den Mund . . . ich dachte . . . ‚na gut‘ . . . ausserdem hatte sie sich eingeführt mit . . . ‚um eins mal klarzustellen, ich bin ‚ne Schlampe‘ . . . ich glaube, diese Kombination des Kopfkinos war dann der Auslöser.

Wie ich oral auch gut kommen kann . . . wenn ich von ihr das OK habe, mich aktiv in ihren Mund zu befriedigen . . .

. . . das - ein paar Mal - hilft, sich auch von ihr befriedigen zu lassen.

Was ich damit sagen will . . . einfach weiter probieren . . . dirty Talk . . . egal was . . . neue Kombinationen . . . sag‘ ihm . . . ‚wix mir in den Mund‘ . . .

Selbst, wenn er das bisher selten gemacht hat bzw. sich selbst selten befriedigt.

Auch eine Kombination . . . ‚fick‘ mich, aber spritz‘ in meinen Mund ab‘ . . . z.B. . . .

Übung macht den Meister in jeder neuen Beziehung. Und . . . bleibe bei Dir. Was mich am meisten abturnt, ist, wenn ich merke, dass Frau das für mich tun will. Dann geniesse ich nur noch, aber komme so gut wie nicht.