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"Toxische Beziehung" - Was ist das?

****87 Frau
4.678 Beiträge
Zitat von *******i123:
Habe auch wenige male erlebt, je geiler der Sex zu Anfang war, um so ernüchternder war das Ende.
Das ist übrigens typisch für toxische Beziehungen.
Unfassbar intensiver Sex , zwischenmenschlich aber richtig scheiße.
Ich kenns auch aus eigener Erfahrung.
Ist natürlich auch ein Grund sich so schwer lösen zu können. Immer diese emotionale Achterbahn zwischen richtig krasser Krise, Trennungsschmerz, leidenschaftlicher Versöhnung, bombastischer Sex .
Genau wegen dieser Gefühlsachterbahn wird der Sex ja auch als so krass intensiv empfunden.
Verliebtheitsgefühl ist biochemisch im Gehirn ja auch ein Mix aus Glückshormonen (Nähe, Sex, Lovebombing...) und Stresshormonen ( also Angst dass das Liebesobjekt einen vielleicht nicht genauso will). Hält einen dann hat bei der Stange. Am Ende denkt man wirklich man hat noch nie jemanden so sehr geliebt. Ist Biochemie.
*******i123 Mann
3.872 Beiträge
in meinem Leben gab es einige Kapriolen, aber auch wunderschönes:

Positiv: Familie, 2 Kinder - erfüllender Beruf

Negativ: oft der Wunsch etwas aßergewöhnliches zu erleben
****p35 Mann
7.981 Beiträge
Bombastischer Sex kann sicher ein bindendes Suchtmittel sein. Weiterhin gibt's toxische asexuelle Beziehungen.
Einer Bekannten von mir brauchte ihr Ex seinerzeit nichtmal Erotik kredenzen, es genügte völlig, ihr ne Flasche Aldi-Wein hinzustellen, damit sie sich von ihm gelovebombt fühlte. Irgendeine Schwäche für xyz hat wohl jede/r.
Zitat von ****87:

Das klappt nicht wenn du ständig gelovebombed wirst und der Sex auch noch Überirdisch ist.
Darum lasse ich's inzwischen von Anfang an.
Man muss seine Grenzen kennen. So cool bin ich nicht

Wenn man das mal erlebt hat, sind die Antennen für das Muster sensibilisierter. Ein stark überdurchschnittlicher Anfangsreiz holt die Stimme aus der Tiefe: "Das lasse ich lieber mal sein! ☝️ Es ist nicht das, was es jetzt zu sein scheint."
*****tta Frau
1.110 Beiträge
Kurzes Zwischenspiel: das Gehirn und seine Reaktion auf "Mobbing/Ausgrenzung", was mE auch auf den Psychostress in toxischen Beziehungen zutrifft. Heute ist Tag der Gehirngesundheit

https://www.zdf.de/gesellschaft/volle-kanne/talk-gehirn-das-soziale-organ-100.html#autoplay=true&startTime=170

Ich hab beim Podcast der Apotheken-Umschau Pro *cool* *hand* gehört, dass Trauma-Therapiemethode EMDR jetzt auch bei den anderen zugelassenen Therapiearten (auch bei systemischer Therapie) mit zugelassen wurde als Kassenleistung. Solche emotionalen Tiefschläge können dadurch auch entschärft werden und das Gehirn wieder entlasten. Und damit auch für neue (gute) Kontakte die Altlast reduzieren... na endlich...

*zumthema*
*****_78 Mann
420 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *******i123:
Über die Normalschiene schleicht sich dann mit unter Zweifel ein.
Ich hatte schon einige Begegnungen bei denen die Red Flags für mich von Anfang an offensichtlich waren. Ich dachte nur ich wäre cool genug nur die schönen Momente mitzunehmen ohne ne emotionale Bindung aufzubauen. Das klappt nicht wenn du ständig gelovebombed wirst und der Sex auch noch Überirdisch ist.
Darum lasse ich's inzwischen von Anfang an.
Man muss seine Grenzen kennen. So cool bin ich nicht
Ne emotionale Bindung aufzubauen ist ja nicht per se problematisch, die hat man ja von Grund auf schon, weil sonst würde man mit dem- oder derjenigen gar nicht in die Kiste steigen (gibt natürlich Ausnahmen).
Solange diese Bindung nicht zur emotionalen Abhängigkeit wird, ist auch alles okay.
Erst wenn man sein Glück davon abhängig macht, ergeben sich die Schwierigkeiten...
Denn das merken die toxischen (oder gar narzisstischen) Menschen schnell und haben Dich damit in der Hand.
Solange man keine Anhaftung hat, kann Dir emotional nichts passieren, das ist aber Übungssache. Emotionale Beziehung ja (ist ja sogar für viele Menschen die gerne Nähe und Vertrautheit haben "schöner"), Abhängigkeit und Anhaftung nein und alles passt. *top*
*****tta Frau
1.110 Beiträge
Na, so einfach ist das... *umfall*
Anhaftung ist halt das Problem. Wusste schon Buddha. Wahrnehmung -> Begehren -> Ergreifen -> Anhaftung -> Leiden.

Nur, wer ist frei davon? Ich habe jedenfalls nicht 15 Jahre in einer Höhle gesessen und das zentrale menschliche Problem erforscht. 🤔🤓
**********lerin Frau
988 Beiträge
Also, wer sich auf eine Liebesbeziehung einlassen kann, ohne davon emotional berührt zu werden, ist sicher geschützt davon, dass diese toxisch wird *zwinker* . Aber ob das der Sinn einer solchen Beziehung ist?

Die Erleuchteten ohne irdische Anhaftung haben üblicherweise in irgendeiner Höhle gesessen und meditiert. Das ist völlig in Ordnung. Aber in einer Liebesbeziehung berührt man sich und formt sich gegenseitig, und das, was dabei entsteht, sollte für beide Seiten primär gut und hell und schön sein, nicht auf eine Weise toxisch-gefährlich, dass man sich nur durch emotionale Unberührbarkeit schützen kann!
*****161
307 Beiträge
JOY-Team 
Hallo ihr Lieben,

wir haben den Diskussionsstrang, in dem es um Therapieformen und deren Wirksamkeit ging, entfernt.

Solltet ihr das weiter diskutieren wollen, macht das gern untereinander via ClubMail oder schaut nach thematisch relevanten Gruppen, die einen bedeutend geeigneteren Raum für diesen Austausch bieten können, als dieser Thread und das öffentliche Forum im Allgemeinen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim weiteren Austausch *g*

Liebe Grüße
Hanni161
JOY-Team
Selbst war ich 22 Jahre lang in einer solchen Beziehung und denke das ich es somit ganz gut einstufen kann. Die ersten Jahre liefen eigentlich recht gut bis eine Umwandlung statt fand was ich eigentlich selbst ohne das Ende der Beziehung nie gesehen hätte.
Eigene Entscheidungen oder Wünsche dürften nicht mehr umgesetzt werden. Mal mit einem Freund weg gehen oder überhaupt Freunde zu haben nicht gegeben. Mal sich etwas zu kaufen um sich was gutes zu tun mit viel Mühe umsetzbar. Eine ständige Schuldzuweisung keine Rücksicht auf Wünsche und ständige Erniedrigung was dann letztendlich ohne Medikamente nicht mehr handelbar ist. Viele würden sagen warum man so etwas mit macht, ich kann nur sagen das es für mich ein schleichender Prozess war ohne überhaupt Bewusst zu sein das es an der Beziehung liegt.
Für mich selbst war klar das ich einfach psychosomatisch erkrankt bin und dieser Umstand schwer für meine Partnerin ist. Klar gab es auch Situationen wo eine alte Freundin zu meiner Frau sagte, was hast du aus dem gemacht so kenne ich ihn nicht. Aber die Jahre formten einen ohne im klaren zu sein warum mann siehte einfach immer den Fehler bei sich. Nun bin ich seit 7 Monate alleine und konnte in dieser Zeit mein richtiges ICH wieder finden ohne Medikamente und sonstigem. Für mich eine gutes Beispiel was toxische Beziehung ist, es ist eine Beziehung die einen ohne es zu erkennen so belastet und menschlich ändert das es einen krank macht.
****Do Mann
208 Beiträge
Zitat von ******one:
Toxische Beziehung" - Was ist das?

Eine toxische Beziehung kann oft ohne einen klaren Schuldigen entstehen, indem beide Partner unbewusst in eine ungünstige Beziehungsdynamik geraten. Hier gibt es kein Schwarz-Weiß, keine klare Zuweisung von Schuld, sondern ein Zusammenspiel von Faktoren, das zu einem ungesunden Beziehungsmuster führt.

Beide tragen gleichermaßen zur ungünstigen Dynamik bei, oft ohne es zu wollen oder zu bemerken. Die situative Unfähigkeit, konstruktiv mit Problemen umzugehen, trägt dazu bei, dass die Beziehung toxisch wird.
********iebe Frau
156 Beiträge
Zitat von *******iron:
Doch es gibt Menschen die suchen nach Selbstzerstörung.

Vom rauchen und Trinken wissen wir auch das es schädlich ist.

Diese Menschen sind der Gegenpol.
Sie suchen sich, diese fiesen Psychos, die am Anfang superlieb sind aus.
Es ist ja immer die Hoffnung das das anders ist sie haben einen 6 und siebenten Sinn dafür.
Aber diesmal geht es gut. *liebhab*....................=> und dann WÄMM *experimentier*

Rauchen und trinken dient aber gewiss nicht einer bewussten Zerstörung. Sicher liegt der Grund beim Suchtverhalten auf psychischer Ebene und man zerstört sich natürlich Stück für Stück. Aber das dient nicht der bewussten Zerstörung, das dient der Vermeidung. Sich auseinanderzusetzen, Dinge anzugehen. Etwas zu tun, mit dem man sich nicht auskennt usw usw ..

Der sechste und der siebte Sinn ist einfach das Beuteschema. Das geht uns allen so. Ein yMuster dem wir nachgehen. Da kennen wir uns aus. Es ist sehr schwer dieses zu durchbrechen, dafür muss man es erstmal wissen, so nach dem Motto "warum bekomme ich immer diese A.löcher."?
Und du sagst ja selbst "dieses Mal geht es gut und dann .."

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass sich jemand bewusst etwas zerstörerischen sucht.
Da gibt's noch was davor und danach, ich denke eher das sind dann die Triggerpunkte.
****p35 Mann
7.981 Beiträge
Zitat von ********iebe:
[...] Rauchen und trinken dient aber gewiss nicht einer bewussten Zerstörung. Sicher liegt der Grund beim Suchtverhalten auf psychischer Ebene und man zerstört sich natürlich Stück für Stück. Aber das dient nicht der bewussten Zerstörung, das dient der Vermeidung. Sich auseinanderzusetzen, Dinge anzugehen. Etwas zu tun, mit dem man sich nicht auskennt... [...]
Trifft so 1:1 - und übrigens inklusive Suchtverhalten - auch auf alle toxischen Beziehungen zu, die ich kenne.
********er77 Frau
80 Beiträge
Ja genau...man sucht was mann kennt. Beziehungsmuster aus der Kindheit. Die sind halt Vertraut.
Manchmal hilft da nichtmal Reflektion.
********chaf Mann
7.832 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********iebe:

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass sich jemand bewusst etwas zerstörerischen sucht.
Da gibt's noch was davor und danach, ich denke eher das sind dann die Triggerpunkte.

So, da klinke ich mich jetzt mal wieder ein. *g*

Mein Beuteschema ist ein ganz klares: Frauen, die so gar nichts hinter sich haben, triggern mich schlicht nicht. Ich sehe es, ich spüre es, dass sie ihre Päckchen haben, und erst dann werden sie für mich interessant. Ist einfach so.
Weil ich halt meine eigenen habe und instinktiv davon überzeugt bin (auf emotionaler Ebene zuerst, also bevor ich im Hirn begriff, warum es wohl so ist), dass nur jene mich verstehen, die auch selbst etwas hinter sich haben.

Der Preis ist dann, dass all meine Beziehungen mit, ich sage jetzt mal, ganz wertneutral: "Komplizierten" Frauen (in Anführungsstrichen, weil ich sie nie kompliziert, sondern überaus einfach wahrnahm) statt fanden.
Was freilich viel Konfliktpotenzial in den Beziehungen hatte. Und das "Happy End" dann ja am Ende auch ausblieb, wir trennten uns dann auch jeweils wieder. *ja*

---

Ein ähnliches Muster sehe ich bei jenen, die immer wieder auf "toxische" Menschen herein fallen.
Sie sind halt interessanter! *floet*
Weil man spürt, dass da mehr dahinter steckt.
Und weil man weiß, dass hinter dieser A*****-Seite noch eine andere existiert.

Die gibt es auch tatsächlich. Niemand ist nur schlecht. Niemand.
Die Illusion ist aber, dass dieser Mensch sich einem selbst gegenüber dann ganz anders verhält (was anfangs ja oftmals tatsächlich der Fall ist!).
Um dann zu glauben, dass die eigene Liebe zu diesem Menschen diesen entscheidend verändert hat.

Das Perfide daran: Meistens (nicht zwingend immer) war das nur Show.
So lange, bis die Abhängigkeit da ist.
Und das Gehen, das sich Trennen von diesem Menschen, dann zu einer Quadratur des Kreises mutiert.
Weil man sich schon längst in diesen, ja unbestreitbar spannenden, Menschen verliebt hat.

Meh. *heul*
*******i123 Mann
3.872 Beiträge
Zitat von ********er77:
Ja genau...man sucht was mann kennt. Beziehungsmuster aus der Kindheit. Die sind halt Vertraut.
Manchmal hilft da nichtmal Reflektion.

Vielleicht?

Leider ist die Masse der deutschen Bevökerung geneigt, gewissen Entwicklungen ohne Recherche zu folgen.

Muster ist zwar ein Faktor: Aber auch davon abzuweichen sollte toleriert werden!
********er77 Frau
80 Beiträge
Versteh ich nicht.
*******i123 Mann
3.872 Beiträge
Zitat von ********er77:
Versteh ich nicht.

Du musst nicht alles verstehen ...

Verständnis und daraus resultierend Erkenntnis, darin liegen Welten...
****p35 Mann
7.981 Beiträge
Zitat von ********i123:
Zitat von ********er77:
Versteh ich nicht.
Du musst nicht alles verstehen ... Verständnis und daraus resultierend Erkenntnis, darin liegen Welten...
Ich hab's auch nicht verstanden. Mal liegt unverständliche Kommunikation am Sender, mal am Empfänger, mal beides.
Da machste nix. -. Erkenntnis? Mei, viele Wege führ'n nach Rom. Aufstehen, Krönchen gerichtet, weiter geht's.

@********chaf "Toxische Beziehung" - Was ist das? ...kann ich so bestätigen.
Meine Ex dachte laaange (mir irgendwann zu lange), dass ihr NPS-Ex sich noch ändern würde, wenn er erstmal Kontakt zur bereits 3jährigen Tochter bekommen und erleben würde, wie lieb das Mädel war - ihm blieb sie egal.
Liebe - und sei sie noch so rein und groß - heilt keine toxische Beziehung.
********er77 Frau
80 Beiträge
Zitat von *******i123:
Zitat von ********er77:
Versteh ich nicht.

Du musst nicht alles verstehen ...

Verständnis und daraus resultierend Erkenntnis, darin liegen Welten...

Nein das muss ich auch nicht.
Da dich Vielleicht andere auch nicht verstanden haben wäre jetzt der Moment nochmal was zur Diskussion beizutragen und dich zu erklären.

Einen schönen Sonntag.
*****tta Frau
1.110 Beiträge
Zitat von *******i123:
Zitat von ********er77:
Versteh ich nicht.

Du musst nicht alles verstehen ...

Verständnis und daraus resultierend Erkenntnis, darin liegen Welten...

Ich finde den kleinen Austausch hier interessant, weil es mir herablassend erscheint, wenn einer zum anderen sagt "Du musst nicht alles verstehen...".

Und das macht einen "kleiner, dümmer" als der andere. Besonders ohne Kontext oder Ergänzung des "Höheren Wissens".

Hübsches Beispiel für etwas, was ich auch als toxisch (lange am Selbstbewusstsein nagendes, weil in jungen Jahren dauernd erlebt) definiere...

*zumthema*
********er77 Frau
80 Beiträge
Danke 🤣
Genau das dachte ich auch.
Ja lieber weiter...

*zumthema*
*****_78 Mann
420 Beiträge
Zitat von ********er77:
Ja genau...man sucht was mann kennt. Beziehungsmuster aus der Kindheit. Die sind halt Vertraut.
Manchmal hilft da nichtmal Reflektion.
Reflektieren hilft immer, denn es ist ein bewusstes Auseinandersetzen mit dem Thema statt unbewusst sich einfach immer weiter im Kreis zu drehen. *g*
Durch das Reflektieren kann dann eine Änderung des eigenen Verhaltens angestoßen werden, wenn in dem Moment des Bewusstwerdens des "Triggers" ein sich selbst zurück holen in den jetzigen Moment statt findet um das Denkmuster zu durchbrechen. Das kann ein sich selbst zwicken/leichter Schlag, ein unangenehmer Geruch (Riechfläschchen eignet sich dafür) oder etwas "positives" sein, ganz womit sich der/die Einzelne wohl fühlt, die "negativen Wachmacher" sind halt meist effektiver. *top*
Bewusst zu sein dass da was ist, was geändert werden darf und dies aus eigenem Antrieb geschieht, die bewusste Wahl bzw. Bereitschaft ist der wichtigste Schritt, denn dann folgt meist auch durch die intrinsische Motivation der Anfang der aktiven Handlung um neue Strukturen im Gehirn zu etablieren (Neuroplastizität) und dadurch die alten Muster durch neue "erwünschtere" zu ersetzen.
Wer sich jetzt wieder aufregen möchte wie im anderen Thread, weil es nur Stammtischniveau ist, oder es für zu "klugscheisserisch" hält, bitte gern, haltet nichts zurück! *ggg*
Habt einen zauberhaften Sonntag ihr Lichter! *love2*
********er77 Frau
80 Beiträge
Ich finde das ist ein toller Beitrag.
Bin immer noch auf der Stufe der Reflexion und finde keinen Anfang was zu ändern.
Daher mein Einwand manchmal hilft Reflexion nicht.
Aber vielleicht finde ich ja hier Tipps was hilft wenn man was erkannt hat aber nicht aus seinem Mustr herauskommt.
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