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Nehmt ihr euch bewußt Zeit für Sex im stressigen Alltag?

****tat Mann
904 Beiträge
Mir macht mein Broterwerb grösstenteils Freude.. und ich kann mir Tagesfreizeit erarbeiten , für gemeinsame Treffen mit einer Frau der es vergleichbar (er) geht... wenigstens war das in der Vergangenheit der Fall und was die Zukunft bringt? Mal sehen ..mir rennen die Frauen hier grad nicht die Tür ein..( was ja auch selbstverschuldet ist )
*******Gina Paar
401 Beiträge
Zitat von *****you:
2h Schlaf auf Dauer und ein Mensch bekommt Angstzustände und Depressionen wird psychotisch.

Ich kenne das, frage mich warum man mit Pflegegeld Pflegestufe 5, Kindergeld, Einzefallhilfe Budget und Steuervergünstigungen nicht weniger arbeitet oder sich Entlastung kauft?

Meine Wirk-Life-Balance ist auch nur gekauft. Verzicht auf mehr Geld für Luxus.

Pflegegrad 4. Mit den Leistungen, die man über die Pflegekasse beziehen kann, bekomme ich gerade mal 2x die Woche die Sportbetreuung und ca. 14 Ferientage abgedeckt. Es hat aber 12 Wochen Ferien im Jahr.

2 Stunden Schlaf am Stück. Ja... ist nicht viel. Mit Glück komme ich nachts auf insgesamt 6 Stunden. War alles kein Problem als mein Mann noch lebte. Wir wechselten uns ab.

Für meine Mutter haben wir eine Pflegekraft, die bei ihr wohnt. Das entlastet sehr.

Warum ich mir keine weitere Entlastung hole? Weil die Pflegedienste keine Kapazitäten haben... weil ansonsten mein Budget begrenzt ist... erkauf dir mal Leistungen, wenn plötzlich ein Gehalt fehlt.

Warum ich meine Stunden nicht weiter reduziere? Tatsächlich denke ich darüber nach, 2 Wochenstunden zu verkürzen. Ich bin hochqualifiziert, meine Vorgesetzten erlauben mir vollständiges Homeoffice. Das spart mir täglich 2 Stunden Zeit...

Aber ich will mich ja gar nicht beklagen. Das ist mein Leben. Es ist, wie es ist.

Ich dachte nur, ich schreib es mal, weil man mit 29 oft noch leichtfertig mit Zauberworten um sich wirft...
**********rever Paar
902 Beiträge
Das sprengt jetzt etwas den Rahmen im Detail auszuführen wie es genau persönlich bei einem läuft und wie man es aus anderer Sicht besser machen kann.

Solche Situationen spiegeln aber wieder wie sehr die äußeren Umstände sich auf ein Paar auswirken. Es muss sich in manchen Fällen erst mal umstrukturiert werden damit überhaupt im Kopf und zeitlich gesehen Freiraum entstehen kann. Da es meist etwas dauert eine Regelmäßigkeit in neue Lebensumstände zu bringen ist das oft die Zeit in der Beziehungen zerbrechen und das sexuelle Interesse füreinander stirbt. Genau über diese Phase heißt es hinweg zu kommen und zu lernen sich Oasen im Kopf und im Alltag zu schaffen.

Wenn diese geschaffen sind muss nur noch die Einsicht folgen das ich mich lieber eine halbe Stunde (je nachdem wie viel Zeit ist) mit meinem Partner beschäftigen kann als zum Beispiel sinnlos ins Handy zu glotzen.
*********sti80 Mann
154 Beiträge
Themenersteller 
ja. man ist schon teilweise sehr eingespannt.

vllt muss man die frage etwas umformulieren, so In Richtung

Kann oder sollte man sich bewusst dagegen entscheiden, das sexleben einschlafen zu lassen? und wie setzt man das um?

dafür muss man das "problem" aber als solches bewusst erkennen mich bevor es besteht.
*********pfer Paar
115 Beiträge
Zitat von *********sti80:
ja. man ist schon teilweise sehr eingespannt.

vllt muss man die frage etwas umformulieren, so In Richtung

Kann oder sollte man sich bewusst dagegen entscheiden, das sexleben einschlafen zu lassen? und wie setzt man das um?

dafür muss man das "problem" aber als solches bewusst erkennen mich bevor es besteht.

Wenn Du die Frage umformulieren möchtest, dann geht das natürlich *gg*

Vor der Entscheidung, das Sexleben einschlafen zu lassen oder nicht, steht aus meiner Sicht eine andere Frage: Wie wichtig ist das Sexleben für einen persönlich? Aber auch: Wie wichtig ist das Sexleben für die bestehende Beziehung?

Es soll asexuelle Menschen geben, denen Sex überhaupt nichts bedeutet. Es soll Paare geben, die eine lange Beziehung ohne Sex führen können. Vielleicht auch nur ohne Sex miteinander, da könnte Sex außerhalb der Beziehung stattfinden und/oder es könnte irgendeine sexuelle Neigung bei nur einem der Partner auftreten, die der andere nicht mitmachen möchte.

Mir persönlich ist Sex wichtig und für unsere Beziehung ist Sex wichtig und wir haben uns in meiner Beziehung gemeinsam bewusst entschieden, unser Sexleben auch jenseits der 50 nicht einschlafen zu lassen. Wir mussten daran arbeiten, aber "schwer" im Sinne von "aufwendig" oder "fast unüberwindbar" war es nicht. Es hatte viel mit offener und wertschätzender Kommunikation zu tun, mit dem Mitteilen und auch Anhören von Bedürfnissen, ein Stück weit auch mit der Offenheit, neue Dinge auszuprobieren. Damit sind wir aus dem Tal der Tränen auf den Gipfel der Leidenschaft gelangt *wolke7* *pimper* (puhh, ganz schön poetisch... klingt der letzte Satz zu sehr nach kitschigem Liebesroman? *ggg*)

Mal losgelöst von der persönlichen Situation: Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Paaren gut tun würde, über ihr Sexleben auch mal so offen zu reden. Und auch zuzuhören. Dann kann man entscheiden, wie man damit umgeht und ob man da irgendetwas aufwecken oder am einschlafen hindern möchte.
*******_t79 Frau
362 Beiträge
Ich glaube auch das es einen Unterschied macht in welcher Lebenssituation ein Mensch steckt.

Singles/Paare ohne Kinder haben andere Voraussetzungen als wenn Kinder mit am Start sind und es fällt so unglaublich einfach eigene Erwartungen und Haltungen rauszubauen ohne selber in der Situation gewesen zu sein.
*********pfer Paar
115 Beiträge
Zitat von *******_t79:
Ich glaube auch das es einen Unterschied macht in welcher Lebenssituation ein Mensch steckt.

Singles/Paare ohne Kinder haben andere Voraussetzungen als wenn Kinder mit am Start sind und es fällt so unglaublich einfach eigene Erwartungen und Haltungen rauszubauen ohne selber in der Situation gewesen zu sein.

Klare Zustimmung!

Und das Thema "Kinder" unterliegt auch einer ständigen Veränderung: Ein Baby zuhause bringt andere Herausforderungen fürs Sexleben als pubertierende Teenager; alleine der Schlafrhythmus vom Nachwuchs beeinflusst stark, wann man sich die Sex-Auszeit nehmen kann *gg*

Anders, und definitiv noch schwieriger, wird die Situation, wenn man für eine pflegebedürftige Person verantwortlich ist. Ich habe Respekt vor Menschen, die eine solche Herausforderung haben, und bin froh, dass ich diese Erfahrung bisher nicht machen musste.

Meine Vermutung: Gerade bei solchen dauerhaften Herausforderungen im Alltag ist es sowohl schwieriger aber auch gleichzeitig umso wichtiger, für Sex & Intimität Zeiträume bewusst einzuplanen.

Wer als Paar oder Single nur für sich verantwortlich ist, findet genug spontane Zeitfenster.
*******022 Mann
180 Beiträge
Ich denke, wie so häufig im Forum, kommen wir wieder bei den Grundfragen heraus:

• Gibt es einen Leidensdruck?
• Wie hoch ist er?
• Wie siehts der Partner?
• Habt ihr darüber gesprochen?
*******rl83 Frau
17 Beiträge
Ich habe mit meinem letzten Partner eine abgemachte Datenight ausgemacht… schick essen gehen oder eben auch nur zuhause aber schick und gemütlich… einfach eine Zeit für uns, wo man sich nur Zeit für den Partner nimmt…
Es schlich sich am Anfang schon so der Alltag ein, dass wir das gleich so abgemacht hatten…
Und alles war immer super heiß!
*********sti80 Mann
154 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde die these
'offen über Sex reden'
enorm wichtig.

grade wenn das aktive sexleben eingeschlafen ist kann man so vllt die Tür offen halten. Aber meist geht flaute wohl einher mit totschweigen.

Was haltet ihr von diesem Punkt?
*********pfer Paar
115 Beiträge
Zitat von *********sti80:
Ich finde die these
'offen über Sex reden'
enorm wichtig.

grade wenn das aktive sexleben eingeschlafen ist kann man so vllt die Tür offen halten. Aber meist geht flaute wohl einher mit totschweigen.

Was haltet ihr von diesem Punkt?

Ich würde es präzisieren mit: Offen über sexuelle Bedürfnisse und (soweit man sich traut) sexuelle Phantasien reden. Klingt einfacher als es ist, kostet am Anfang viel Überwindung.

Sex in dem Sinne meint hier auch Intimität.

Und reden meint hier nicht nur reden, sondern auch zuhören. Beides wertschätzend und dem Partner zugewandt.
*******mnz Mann
1.160 Beiträge
Zitat von *********sti80:
Ich finde die these
'offen über Sex reden'
enorm wichtig.

grade wenn das aktive sexleben eingeschlafen ist kann man so vllt die Tür offen halten. Aber meist geht flaute wohl einher mit totschweigen.

Was haltet ihr von diesem Punkt?

Absolut einverstanden, ist aber in manchen Fällen nicht so einfach, wenn es das bisher in der Beziehung nicht gab. Da muss denn einer damit beginnen, in der Hoffnung, der Partner zieht auch mit. Da gibt es auch Hemmschwellen. So etwas erfordert Mut, denn die Sache kann nach hinten losgehen. Ertrage ich dann, wenn gesprochen wird, auch das was kommt? Kann ich mit Kritik und möglicherweise Frustration meines Partners umgehen? Gibt es mich möglicherweise überfordernde Wünsche? Kann ich damit umgehen?
Was ist, wenn die Karre so schon verfahren ist, dass diese Gespräche den Anfang vom Ende einläuten?

Das ist jetzt ein Negativbild, dennoch halte ich miteinander reden immer noch besser als nicht reden.
*********pfer Paar
115 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von *********sti80:
Ich finde die these
'offen über Sex reden'
enorm wichtig.

grade wenn das aktive sexleben eingeschlafen ist kann man so vllt die Tür offen halten. Aber meist geht flaute wohl einher mit totschweigen.

Was haltet ihr von diesem Punkt?

Absolut einverstanden, ist aber in manchen Fällen nicht so einfach, wenn es das bisher in der Beziehung nicht gab. Da muss denn einer damit beginnen, in der Hoffnung, der Partner zieht auch mit. Da gibt es auch Hemmschwellen. So etwas erfordert Mut, denn die Sache kann nach hinten losgehen. Ertrage ich dann, wenn gesprochen wird, auch das was kommt? Kann ich mit Kritik und möglicherweise Frustration meines Partners umgehen? Gibt es mich möglicherweise überfordernde Wünsche? Kann ich damit umgehen?
Was ist, wenn die Karre so schon verfahren ist, dass diese Gespräche den Anfang vom Ende einläuten?

Das ist jetzt ein Negativbild, dennoch halte ich miteinander reden immer noch besser als nicht reden.

Solche Fälle gibt es, das zeigt die Lebenserfahrung. Teilweise ist dann vielleicht professionelle Unterstützung hilfreich: Paartherapie, Sexualtherapie. Im besten Fall hilft es dabei, gemeinsam auf den richtigen Weg zu kommen --> z.B. über die "Dating Time" o.ä.

Kann natürlich auch sein, dass man anschließend getrennte Wege geht. Aber dann wenigstens mit einer bewussten Entscheidung! Vielleicht ist das wirklich manchmal sinnvoll, wenn auch anfangs schmerzhaft.
*****tty Frau
567 Beiträge
Zitat von *******Gina:
Zitat von *****tty:
Man muss in erster Linie lernen stressfreier zu leben. Das Zauberwort heißt Work-Life-Balance. Es hilft auch an sich selbst zu arbeiten und nicht jegliche Tätigkeit als Stress zu sehen.

Das sagt sich sehr leicht, wenn man erst 29 ist...
Ich bin berufstätig, Teilzeit, 60 Prozent-Stelle, habe ein schwerbehindertes Grundschulkind, für die ich mehrfach nachts aufstehen muss, eine demenzkranke Mutter, muss mich um die Abwicklung der selbständigen Tätigkeit meines verstorbenen Mannes kümmern, habe ein Haus mit Garten und allen, auch handwerklichen Arbeiten, die dort anfallen, neben dem
Haushalt. Bürokratismus ohne Ende. Immer wieder neue Anträge, Rückmeldungen usw. Wenn meine Tochter aus der Schule kommt, benötigt sie eine 1:1-Betreuung. Meine Auszeit beginnt aktuell abends von 21-23 Uhr. Danach bekomme ich ca. 2 Stunden Schlaf. Morgens um 6 ist die Nacht zu Ende... Stressfrei geht anders. Aber: DAS ist mein Leben! Außerhalb der Ferien gehört mir der Mittwochvormittag! That's it...
Als ich 29 war, noch kinderlos, hatte ich eine fantastische Wirk-Life-Balance...

Man muss nicht gleich ins extreme ausschweifen. Deine Situation ist nicht einfach, trifft jedoch auf die wenigsten zu. Du stellst das so hin als ob deine Situation Standard wäre.

Haushalt und Bürokratie habe ich auch. Sehe es aber nicht als Stress es. Es kommt eben auf die eigene Einstellung an. Und seine Work-Life-Balance muss man aktiv schaffen. Das fällt einem nicht auf dem Kopf. Genauso muss man auch an deine Einstellung arbeiten um viele alltägliche Dinge nicht als Belastungen anzusehen, sondern als etwas ganz natürliches.

Meine Eltern und ich schaffen es auch einen ausgeglichenen Alltag zu führen, obwohl mein Bruder nach 2 mal Krebs ein Pflegefall ist und und auch meinen Großvater nach Schlaganfall.

Aber klar, man verurteilt lieber andere aufgrund des Alters oder sonstiges Sachen und denkt man ist immer die einzige Person im Leben die sich mit Problemen auseinander setzen muss. 🤷
**********rever Paar
902 Beiträge
Ich glaube hier wurden einige Einwürfe persönlich genommen die einfach nur die eigene Sicht wieder spiegeln. Jeder von uns hat ein anderes Leben und man kann immer nur davon berichten.

Gerade das ist es auch was das Forum wertvoll macht. Das jeder einen anderen Einwurf hat und so viele Ansichten zustande kommen die man aus der eigenen Perspektive nicht sieht.

Und nun ein angenehmes Wochenende für alle. *sonne*
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Mein Kopf ist manchmal so voll, da mag ich nicht auch noch über Sex reden.

Es ist halt jeder unterschiedlich. Der eine empfindet sein Alltag nicht stressig und wuppt tausend Dinge. Der andere ist unter den gleichen Umständen überfordert.

Und dann gibt es noch die vielen, die so dazwischen liegen.

Was ich nicht mehr mache, ist, mich mit anderen zu vergleichen. Ich habe meine sexuellen Zeiten und meine asexuellen.

Für mich geht das in Ordnung.

Mir fiel noch ein, dass ich mir immer bewusst Zeit für Sex nehme in meinen sexuellen Phasen. Es läuft ja nicht nebenher.
*******elle Frau
34.997 Beiträge
Ne schnelle Nummer gab mir nur nix, nix mit Quality time.
Daher bei Stress verzichtet und bewusst Freiräume, für lange Zeit zu zweit geschaffen.
Wozu gibt es Babysitter, Großeltern?
*******el47 Mann
706 Beiträge
Naja, mehr als Anbieten kann man sich ja auch nicht bei der Last mit der Lust....
*********Engel Paar
889 Beiträge
Er: Ich bin fast ständig gestresst, aber es gibt Stress, bei dem ich mich nicht fallen lassen könnte. Es gibt Stress, von dem ich gerne abschalte und da ist Sex mein bevorzugtes Mittel. Und es gibt Stress, um von diesem abzuschalten brauche ich das richtige Ambiente und den massiven Kick - was ebenfalls mit oft mit Sex zu tun hat. Letzteres ist wohl am ehesten die genannte bewusst genommene Auszeit.
*******mnz Mann
1.160 Beiträge
Zitat von *********Engel:
Er: Ich bin fast ständig gestresst, aber es gibt Stress, bei dem ich mich nicht fallen lassen könnte. Es gibt Stress, von dem ich gerne abschalte und da ist Sex mein bevorzugtes Mittel. Und es gibt Stress, um von diesem abzuschalten brauche ich das richtige Ambiente und den massiven Kick - was ebenfalls mit oft mit Sex zu tun hat. Letzteres ist wohl am ehesten die genannte bewusst genommene Auszeit.

Das kenn ich nur zu gut. Nur hilft mir Sex auch nicht beim Abschalten. Der Impuls der mich kurzfristig zum Abschalten zwingt muss massiv sein. Vermutlich hilft es mir, die eigenen Leistungsansprüche an mich selbst zurückzufahren. Einfach die Latte dessen, was alles erreicht und gemacht werden muss etwas tiefer zu hängen.
*********acht Frau
7.744 Beiträge
Bei normalen Stressoren hilft mir Ablenkung, auch in Form von Sex. In Zeiten von zu viel metal load dagegen will ich nur abschalten und meine Ruhe haben, und zwar von wirklich allem.
*********chee Mann
3.815 Beiträge
Ich nehme mir mehrmals am Tag bewusst Zeit für Pausen.
Rastlose Zeitgenossen werden neben mir schon mal halb wahnsinnig oder aber die entdecken wie schön das sein kann.

Private Bauprojekte dauern bei mir z.B länger als bei anderen, dafür halten die Sachen eine Ewigkeit und sind ohne Pfusch.

Klar nehme ich mir bewußt Zeit für Sex im stressigen Alltag.

Wenn mir Leute vo ihren sexlosen Jahren in der Vergangeheit erzählen, in was für Gesichter gucke ich da?
Drips Drilli Gesichter mit Schüppchen (Unterlippe geht vor) oder runterhängenden Mundwinkeln.
Die Erinnerung und das Gefühl dabei kriegen die meisten nie mehr weg, habe ich den Eindruck.
*********acht Frau
7.744 Beiträge
Metal load ... *headbang*

Natürlich war mental load gemeint *goofy*
*******022 Mann
180 Beiträge
Zitat von *********acht:
Metal load ... *headbang*

Natürlich war mental load gemeint *goofy*

Ach komm, soviel Metalmusik, dass man keine 5 Minuten mehr füreinander findet, gibt der Diskussion hier noch mal ne ganz andere Dimension. 😂
******a77 Frau
1.101 Beiträge
Was für mich wichtig ist, dafür nehme ich mir die Zeit. Dies gilt auch für Sex. Ich finde Sex mit den passenden Menschen als sehr anregend, befriedigend, entspannend.

Wenn ein Partner oder eine Partnerin keine Lust hat, weil im Alltag man von den Pflichten und Aufgaben überfordert ist, sollte man miteinander reden und sehen, wie man etwas ändern kann. Aber es ist wichtig sich als Paar nicht zu verlieren. Und warum nicht für Sex "verabreden"?
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