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... ein anderer Flug ....
******ace Mann
15.987 Beiträge
Holla
das liest sich wie eine Traumsequenz....Auseinanderklaffende Wünsche. Divergierende Zustände und geteilte, beinahe Zwiespältige Musterin einer fast Transzendenten Situation. Den Kuss... diese intime Geste zweier sich liebender Geister auf der einen, die Gier nach Befriedigung auf der anderen Seite.
Schlussendlich bin ich froh, kein Happy End bekommen zu haben, in dem sich Anspruch und Realität auf manchmal hahnebüchene Weise vereinen.
Sehr intensiv geschrieben, gefällt mir ausnehmend gut
Tom
Lieber Tom,
ich ließ etwas aus mir hinaussprudeln und war nicht sicher, ob es hier hingehört oder nicht, ob es ankommt irgendwo oder nicht, aber es musste auf den weißen Bogen, weil auch diese Wahrheiten existieren und ganz besonders in ihrer hier angedeuteten Transzendenz.Maßlos erstaunt bin ich, dass es auf positive Resonanz stößt insbesondere auf deine!!!
Ich werde nach deinen Aussagen suchen ....
Herzliche Grüße!
Petra - Katharina
******ace Mann
15.987 Beiträge
Die Wahrheit
ist ein kleiner, zwitschernder Vogel, der ohne an den Papierkiorb zu stoßen, über den Sand gehen kann.....Deine Geschichte ist eine wohltuende Ausnahme, eben WEIL sie dicht und geladen ist. Deine Laune, das, was in dir vorging, als du sie geschrieben hast, all das spürt man.
Ehrlich gesagt, ich habe die Nase voll von Riesenschwänzen die im Zehntelsekundentakt betriebsbereit sind, von Mösen, die Literweise Flüssigkeit verlieren beim Anblick eines kieksenden Sixpackträgers, von explodierenden Körpern und von Tsunamiartrigen Ergüssen, die Nofretete zu einem Bade hätten gereichen können.
Nein, die versteckte und doch offensichtliche Subtilität der Empfindungen ist es, die eine Geschichte wie diese so prickelnd macht. Und daher so angenehm zu lesen.
Darüber hinaus ist das keine Geschichte, die man sofort, nachdem man sie gelesen hat, wieder vergißt, dazu ist sie zu Eindrucksvoll.
Tom
Der zwitschernde Vogel
lässt mich lächeln! Und ein geschenktes Lächeln lässt mich immer dankbar zurück!Ich bin ehrlich erstaunt, dass dich diese kleine Geschichte positiv berührt. Man bzw. ich weiß ja nie, wie etwas von mir auf andere wirkt bzw. kann das nicht empfinden und für mich sind meine Worte selbstverständlich.
Ich versuche bewusst subtil zu bleiben. In unserer Gesellschaft verkümmert langsam die Fähigkeit Phantasie zu entwickeln; das stellt einen traurigen Verlust an Reichtum dar.
Mir fehlt Zeit, Muße und manchmal Ausgeglichenheit, um mich regelmäßig der Lust am Schreiben hingeben zu können. Auch fordert meine Liebe zur Musik ihr Recht und der Alltag natürlich.
Ich will versuchen, dein Urteil in einer weiteen Arbeit zu bestätigen und hoffe, dann wieder von dir lesen zu dürfen.
Gute Nacht und vielen Dank!
Petra - Katharina
oho, Katharina...
...das ist wirklich eine hervorstechende Erzählung. Sehr dicht. Sehr intensiv und in ihrer Ambivalenz sehr nachdenkenswert! Bravo. Man hört förmlich das genüssliche Durchatmen von Prof. H. Karasek und Marcel R.-R. näselnde Stimme: „Den Namen der Autorin sollte man notieren...“
Ich muss ihn schon lange nicht mehr notieren. Ich kenne ihn.
Du bist eine Bereicherung, Katharina.
Roman
Prof. H. Karasek und Marcel R.-R. ;-) ???
Roman ich bitte dich! Soviel Lob, das kann nicht sein! Die im Betreff genannten Herren sollen sich meinen Namen merken - du liebe Güte 
Marcel R.-R. ist mir noch "frisch im Herzen"; ich bewundere auch ihn sehr!
Ich danke dir - SEHR!
... und sitze hier bereits eine ganze Weile und denke nach ...
Übrigens: Was in deinem Hirn so heranreift und hier zu lesen ist, genieße ich übrigens ebenfalls sehr! Nur traute ich mich nicht, zu reagieren ...
Herzliche Grüße!
Petra - Katharina
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