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Kann man(n) Dominanz entwickeln?!

****007 Frau
1.900 Beiträge
@*********istan
Nein eben nicht, weil es ihm einfach nicht liegt.
Ich denke die Grund Dinge zu tun die als dominant gelten kann jeder.
Doch es muss Authentisch sein, zumindest für mich.
Und zu meiner devotheit passen.
Das passt eben nicht zu jedem Partner.

So wie man nicht mit jedem 8stunden Berg Touren gehen kann. (Du musst das Beispiel nicht gut finden, doch habe ich verstanden was das Thema ist. *g* )
****100 Mann
3.387 Beiträge
Ja, kann man....einfach experimentieren, Rollenspiele machen, entsprechende Tools besorgen und sich langsam weiterentwickeln...wenn man merkt, dass dem Partner das Spaß macht, erregt wird tc., wächst man auch sukzessive in die devote oder dominante Rolle hinein- auch das eigene Lustempfinden steigert sich dabei immer mehr!
Ich selbst bin dominant- nachdem ich in der Vergangenheit mal eine Herrin kennenlernte, merkte ich aber, wie toll plötzlich meine Unterwerfung als ihr Sklave war...seitdem bin ich Switcher... *zwinker*
*********r_01 Paar
272 Beiträge
Dominanz hat viele Facetten und z.B. auch für mich absolut nichts mit Schlägen und Schmerzen zu tun. Ich will geführt und nach seinem Gusto benutzt werden, dennoch will ich in anderen Bereichen der Beziehung / Lebens komplett auf Augenhöhe agieren können und sicher keinen Proleten an meiner Seite.

Dominanz kann man erwecken, sofern echtes Interesse und Gabe daran besteht, welche sich dann über Zeit in effektiv authentische gelebte Dominanz entwickelt.
****64 Mann
591 Beiträge
Dann sag ich sorry hatte mich angesprochen gefühlt
********1986 Mann
121 Beiträge
Also mich triggert Unterwürfigkeit zur Dominanz. Zeig ihm, dass du die Kontrolle abgeben willst, sei ein böses kleines Mädchen, das Regeln braucht. Vielleicht springt er drauf an und übernimmt mit Freude die Rolle, in der du ihn brauchst.
******_73 Mann
2.259 Beiträge
Zitat von *******kara:
Kann man(n) Dominanz entwickeln?!

Ich hänge ja manchmal sehr an Wörtern, und mitunter frage ich mich, ob das bewußt oder zufällig gewählt wurde.
"Entwickeln"

Vergleichen wir das mal mit einer schönen Blume. Wie kann ich eine Blume entwickeln?
Ich brauche einen Samen, und eine passende Umgebung (Substrat, Wasser, Licht).
Fehlt etwas, der Samen, oder in der Umgebung, wird es nichts.

Selbstbewußtsein, selbstbewußtes Auftreten, Körperhaltung, daran kann ich arbeiten. Das lässt sich aufbauen, verbessern. In meinen Augen ein wichtiger Teil von "Dominanz".

Erlernte und antrainierte Hemmungen kann ich abbauen. Das wären Fälle von "das macht man nicht" zu "doch, wenn beide damit einverstanden sind". Und dazu gehört auch der Schritt "ich frage sie gar nicht, sondern machen einfach". Ja, das wird sehr, sehr dünnes Eis, auf das man sich begibt. Das braucht Vertrauen, sonst ist das ganze sehr, sehr schnell strafrechtlich relevant. Also auch Vertauen, dass der / die andere sagt, dass das jetzt nicht gefällt.

In meine Augen gibt es zwei verschiedene Motive, etwas mit einem anderen auszuleben.
1. Es gefällt mir, daher mache ich das.
2. Es gefällt dem / der anderen. Und es gefällt mir, dass sie es genießt.
Beide Motive können sich natürlich überlagern oder ergänzen.

Als alleiniges Motiv: "Es gefällt dem / der anderen." Das wird nichts. Da fehlt der Samen im Blumentopf. Kann noch so tolle Erde, noch so gute Wässerung und noch so passendes Licht sein, ohne Samen wird nichts wachsen.

Und dann gibt es noch den negativen Faktor "ich fühle mich dabei nicht wohl". Das kann ein Abbaufaktor sein, wenn es z.B. einfach sehr tief drin ist, dass man andere nicht schlägt. Das kann aber auch sein, dass man dazu überhaupt keinen Bezug hat (wie das Beispiel, ob man Homosexuell werden kann, hat nichts mit BDSM oder Dominanz zu tun, aber der Frage, ob man sich entwicklen kann).

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man mit "Üben" jede Fähigkeit verbessern kann. Authentisch wird man dadurch nicht automatisch, was bei Dominanz jedoch wichtig ist. Und manche können noch so sehr üben, sie werde nie den Stand erreichen, bei dem andere, denen es "einfach liegt", schon starten.
******ock Paar
2.234 Beiträge
Zitat von ****64:

@****el
@******ock
Es ist nicht nur die Erziehung *g* , man muss ständig aufpassen wie man sich verhält um nicht irgendeinem Außenstehender auf die Füße zu treten. Hatten das erst letztens meine Frau bringt mir ganz selbstverständlich ein Teller vom Grill und macht sich dann erst Ihr Essen. Es kam prompt der Spruch kann er sich das nicht selber holen

Ich sehe da keine Probleme und reagiere auch entsprechend natürlich darauf.
Meine Erfahrung ist, je natürlicher und selbstverständlicher man mit diesem (oder auch anderen Themen) umgeht, desto selbstverständlicher sehen es andere, wenn sie es denn überhaupt bemerken.

Wenn sie mir den Teller bringt und ich dasitze und einfach nur wortlos nicke z.B., dann wird sich sicher die eine oder andere Person denken..."was für ein Pascha, kann der nicht selber..."

Doch wenn ich aufstehe, ihr den Teller abnehme und mich mit den Worten... "das ist aber leib von dir mein Engel"... bei ihr bedanke, dann wird die selbe Handlung als ein Akt der romanischen Liebe und der Führsorge betrachtet...

Dominanz ist das eine... das WIE ist das andere!
Ich kann noch so dominant sein, wenn ich nicht verstanden habe damit umzugehen, dann wird sie nie als solche wahrgenommen.

*zwinker*

Der Krolock
****54 Mann
3.759 Beiträge
Zitat von ******ock:
Wenn sie mir den Teller bringt und ich dasitze und einfach nur wortlos nicke z.B., dann wird sich sicher die eine oder andere Person denken..."was für ein Pascha, kann der nicht selber..."

Doch wenn ich aufstehe, ihr den Teller abnehme und mich mit den Worten... "das ist aber leib von dir mein Engel"... bei ihr bedanke, dann wird die selbe Handlung als ein Akt der romanischen Liebe und der Führsorge betrachtet...

Dominanz ist das eine... das WIE ist das andere!

Vorab der disclaimer: Ich ziehe persönlich Nichts aus sexueller Dominanz und bin sozial zwar Chef aber mit kooperativem Führungsstil. Ich betrachte das Thema also eher fasziniert und staunend von außen. Daher die vielleicht dumme Verständnisfrage:

Wird die submissive Geste der Kellnerdienste nicht dadurch entwertet, dass sich für die Aufmerksamkeit bedankt wird, so als sei sie nicht selbstverständlich?
******und Frau
4.315 Beiträge
Zitat von ****54:
Wird die submissive Geste der Kellnerdienste nicht dadurch entwertet, dass sich für die Aufmerksamkeit bedankt wird, so als sei sie nicht selbstverständlich?
Nein, durch Freundlichkeit wird Dominanz nicht weniger. Es kommt letztendlich auf das wie an. Und es kommt auch immer darauf an, ob vor außenstehenden Dritten, wo Gesten und Handlungen rein subtil erkennbar sind, oder ob man alleine oder im BDSM-Umkreis ist.
******ock Paar
2.234 Beiträge
Zitat von ****54:
Wird die submissive Geste der Kellnerdienste nicht dadurch entwertet, dass sich für die Aufmerksamkeit bedankt wird, so als sei sie nicht selbstverständlich?

Gegengernfrage... weshalb sollte sich ein Dom bei SUB nicht bedanken und/oder sogar Dankbar zeigen?

Dom und SUB sind doch zuallererst Menschen und auch hier gilt, der Ton macht die Musik.

Im Gegenteil, wenn ich meiner Liebsten deutlich mache und signalisiere, daß ich Stolz auf sie bin, das mir gefällt was sie wie macht, das ich mit ihrem Verhalten sehr zufrieden bin, dann spornt sie das doch erst Recht an.

Der Krolock
****54 Mann
3.759 Beiträge
Zitat von ******ock:
... signalisiere, daß ich Stolz auf sie bin, das mir gefällt was sie wie macht, das ich mit ihrem Verhalten sehr zufrieden bin, dann spornt sie das doch erst Recht an.

Vielleicht gründet dort mein Unverständnis, ich kann's nicht recht nachempfinden: Warum sollte ich stolz auf sie sein? Ich könnte stolz auf etwas, was ich gut hinbekommen habe, sie kann stolz sein, auf was sie gut hinbekommen hat. Aber ich stolz auf ihre Leistung? Diesen Stolz verstehe ich nicht.

Denn auch falls sie glauben möchte, dass sie erst durch mich ihren Wert erhält, so komme ich nicht umhin festzustellen, dass das nun mal wenn vielleicht nicht subjektiv so doch objektiv falsch ist.

Vielleicht bin ich bei dem Gedanken aber doch zu sehr davon verwirrt, dass das Beispiel vom Kellern auf der Party ja nicht die sexuelle Dominanz direkt betrifft sondern ihre Übertragung in die soziale Dominanz, die eben der Bewertung in der Gesellschaft unterliegt.
******und Frau
4.315 Beiträge
@****54
Dominanz und Devotion beruhen auf Gefühlen. Und Gefühle lassen sich nunmal nicht rational erklären.
Wenn Du so nicht empfinden kannst und das nicht nachhvollziehen kannst, dann ist es einfach nicht Dein Weg. Und das wird Dir auch niemand erklären können, wie das ist, wenn Du nicht auch so fühlst. Man kann in solchen Fällen vielleicht nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die anders ticken als man selbst, aber rational verstehen wird man das nie.
****54 Mann
3.759 Beiträge
Ich denke meist kann man Gefühle schon rational erklären, das Nachvollziehen scheint mir die Schwierigkeit. (z.B.: Ich bin traurig, weil ich jemanden verloren habe.)

Ist denn der Gedanke dahinter richtig, dass Sub sich (erst?) durch die Anerkennung von Dom wertvoll fühlt? Und Dom ihr den Rahmen dafür gibt?
******und Frau
4.315 Beiträge
Zitat von ****54:
Ist denn der Gedanke dahinter richtig, dass Sub sich (erst?) durch die Anerkennung von Dom wertvoll fühlt? Und Dom ihr den Rahmen dafür gibt?
Ich denke, dass man das nicht pauschal beantworten kann. Ich für meinen Teil fühle mich als Sub und als Mensch immer wertvoll. Egal ob mit oder ohne Dom. Mir gibt die Unterwerfung, das Unterordnen, das ihm Gefallen wollen, ihn zufrieden und glücklich durch meine Handlungen zu sehen das, was es für mich ausmacht. Da gibt es aber möglicherweise auch andere Ansätze. Ich selbst bin auch mehr submissiv, das Dienen gibt mir keinen eigenen Kick sondern die Unterordnung, seine Macht über mich zu spüren. Insofern ist das auch ein anderer Ansatz als bei devoten Menschen, denen alleine das Dienen schon einen Kick gibt.

So gibt es auch bei diesem Thema wie grundsätzlich im D/s durchaus auch unterschiedliche Mindsets.
**********rWolf Mann
186 Beiträge
Persönliche Meinung: Nein, man kann Dominanz nicht entwickeln.
Aber man kann seinen Charakter und bestimmte Eigenschaften im Laufe seines Lebens kultivieren.
Das ist harte Arbeit und 95% der Menschen beschäftigen sich nicht damit.
Zitat von *******kara:
Habt ihr Tipps, wie man als Mann seine Dominanz im Sexleben entwickeln kann ?

Man(n) sucht sich einen Partner, der einen so wie man ist, als dominant wahrnimmt. Im Umkehrschluss ist dein Partner für dich dominant, wenn Du ihn sexuell oder im Alltag so erlebst. In einer Zweibeziehung kann man das durchaus entwickeln oder per Konsens festlegen.

Wir leben z.B. seit Jahren in einer 24/7 EPE Beziehung, die einzig auf dem Metakonsens beruht, das einer den anderen sexuell dominiert.

Entwicklung bedeutet hier, das man sich bewusst macht, was auf einen selbst dominant oder devot wirkt und wie man das als Paar zusammen erleben möchte. Der Rest ist der Mut und das Wollen, das genau so und nicht anders leben zu wollen.
Nein *umfall*
********assy Paar
228 Beiträge
Wie soll man es gefühlvoll umschreiben?
Eigentlich ja, außer bei denen, die danach fragen.
Sorry, wenn es nicht das war, was du hören wolltest.

😂
*********Slave Paar
91 Beiträge
Entweder man ist dominant oder man ist es nicht!
Es ist angeboren.
Alles andere ist dann nur gespielt.
*********x_NRW Mann
2 Beiträge
Den ersten Beitrag fand ich schon ganz gut das mit der NLP funktioniert ja auch. pauschal würde ich sagen es hat etwas mit den 3 "ich" zu tun. also das eine ich sind die eigenen Triebe/Verlangen. das zweite ich sind die Gesellschaftlichen Normen, Erziehung, Vorschriften, Gesetze, Erfahrungen, Scham etc. ist alles erlernt und anerzogen. Aus den beiden zeigt sich dann das 3 ich, also wie man sich dann verhält (eine Mischung wie weit man seinen trieben folgt und das was die Gesellschaft vorgibt, wie man zu sein hat). Folge also mehr deinen trieben und/oder sammle positive Erfahrungen. Vielleicht ist man auch zu schüchtern oder hat Hemmungen. Wenn ihr offen darüber reden könnt, hilft das sicherlich um etwas zu verändern und mit der Übung und der Zeit kann man sicherlich eine Entwicklung feststellen.
Oder es gibt durchaus dominante Personen im normalen Leben. Die gerne die Rolle im Sex dann ablegen und Ihre devote Seite ausleben. Oder ihr seht das alles als Spiel, was es doch auch irgendwie ist. Haben Switcher eigentlich mehr vom Sex? *zwinker*
Alle Personen verändern sich im laufe Ihres Lebens. Es ist doch mehr eine Frage auf welchen Weg man sich begibt und wie der Weg dann aussieht. Wenn überhaupt werden doch auch nur wenige als böse oder heiliger geboren. Warum soll das mit Ds anders sein?
wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein
****83 Paar
58 Beiträge
Meine Frau ist eher devot veranlagt und etwas zurückhaltend. Ich denke ich bin irgendwo in der Mitte. Da ich Bisexuell bin hatten wir auch schon einen Dreier mit einem zweiten Mann. Da sehe ich mich eher in der devoten passiven Rolle. Ich habe meine Frau gefragt ob sie mal die dominante Rolle einnehmen möchte. Aber das geht komplett gegen ihre Persönlichkeit und man merkt das sie sich nicht wohl fühlt. Bei mir ist es genauso. Ich könnte das mal machen, z.B. im Swingerclub. Sie im SM Bereich fesseln und mehreren Herren zur Verfügung stellen. Aber ansonsten ist das auch nicht meins. Ich denke nicht das man sowas üben kann.
****PDM Mann
1.021 Beiträge
Kann man(n) Dominanz entwickeln?!
Hallo an ALLE , ich habe eine Frage über die ich schon etwas länger nachdenke. Und zwar bin ich eher devot unterwegs und versuche meinen Partner dies näherzubringen. Habt ihr Tipps, wie man als Mann seine Dominanz im Sexleben entwickeln kann ? Oder wie es einfacher geht? Oder ist es gar so, dass diese angeboren sein muss, um es ausleben zu können ? Ich würde mich über Unterhaltungen freuen.

Es kommt als erstes mal drauf an, was Du unter Dominanz und Devotsein verstehst. Viele reagieren hier immer sofort mit Schubladen/Schablonendenken.

Definiere für Dich/Euch was Du unter Dominanz verstehst und was und Devot. Dann sprich mit Deinem Partner und frage ihn ob er sich das vorstellen könnte mit Dir zu realisieren. Angeboren ist so etwas definitiv niemals. Auch wenn das hier immer wieder behauptet wird.
****64 Mann
591 Beiträge
Zitat von ****54:
Zitat von ******ock:
Wenn sie mir den Teller bringt und ich dasitze und einfach nur wortlos nicke z.B., dann wird sich sicher die eine oder andere Person denken..."was für ein Pascha, kann der nicht selber..."

Doch wenn ich aufstehe, ihr den Teller abnehme und mich mit den Worten... "das ist aber leib von dir mein Engel"... bei ihr bedanke, dann wird die selbe Handlung als ein Akt der romanischen Liebe und der Führsorge betrachtet...

Dominanz ist das eine... das WIE ist das andere!

Vorab der disclaimer: Ich ziehe persönlich Nichts aus sexueller Dominanz und bin sozial zwar Chef aber mit kooperativem Führungsstil. Ich betrachte das Thema also eher fasziniert und staunend von außen. Daher die vielleicht dumme Verständnisfrage:

Wird die submissive Geste der Kellnerdienste nicht dadurch entwertet, dass sich für die Aufmerksamkeit bedankt wird, so als sei sie nicht selbstverständlich?

Guter Einwand , das kann sogar soweit gehen das Sub sich gekränkt fühlt meine sich zumindest verarscht
*****976 Mann
13 Beiträge
Hallo, ich denke schon, das man Dominanz entwickeln kann vielleicht hat man es auch und das problem ist, so wie bei mir, daß ich meine ex einfach zu sehr auf Händen getragen hatte und ihr alles in Liebe gehalten habe, so dass ich ihr keine Dominanz geben konnte weil wir einfach zu lange die normale Schiene von sex hatten. Mann hat einfach zuviel Respekt voreinander daher ist es schwierig. Dominanz kann ich komischerweise bei fremden anwenden da geht's. Also kann es sein das die Liebe und Geborgenheit zu groß ist um es wirklich auf die Dominanz zu machen oder man traut sich einfach nicht über sein Schatten zu springen. Glaube aber auch, daß man es lernen kann, würde es auch verbessern wollen.
*******heCH Mann
2.225 Beiträge
Zitat von *******kara:
Kann man(n) Dominanz entwickeln?!

Persönliche Sicht und Erfahrung: Nein, was nicht vorhanden ist, kann nicht erlernt werden. Was erlernt werden kann, sind viele der Dinge, welche bereits genannt wurden. Doch bleibt es zumeist eine gespielte Rolle. Solange jemand das toll findest und mitmacht, ist alles gut.

Habt ihr Tipps, wie man als Mann seine Dominanz im Sexleben entwickeln kann?
In der Frage liegt eine wichtige Komponente versteckt. Welche Art von Sex?

Persönlich hat für mich weder harter Sex, noch z.B. Fisting etwas mit BDSM zu tun. Normaler Sex zwischen zwei Menschen, welche das toll finden. Somit braucht es auch keine dom/dev Seite. Werde Dir oder ihr euch zuerst bewusst, was genau für euch normaler Sex beinhaltet. Definiert, was genau zu wenig oder zu viel ist. Sprecht darüber und klärt, was genau er anders machen sollte. Bitte bedenken, wenn Du nur Anforderungen setzt und er diese vielleicht nicht erfüllen kann/will, besteht die Gefahr, dass er dort stehenbleibt wo er sich heute befindet, da unsicher darüber, ob er Deine Forderungen je erfüllen kann.
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