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Einfluss vom JOYclub auf das nicht-virtuelle Leben

*********id39 Frau
3.369 Beiträge
Zitat von ******int:
Einfluss vom JOYclub auf das nicht-virtuelle Leben
Hallo ihr lieben,

mir ist tatsächlich kein weniger esoterisch klingender Titel eingefallen, der mein Anliegen auf den Punkt bringt. 😅
Habt ihr bei euch eine Veränderung im Wesen festgestellt, seit ihr euch dazu entschlossen habt euch im JOYclub anzumelden und eure Sexualität offener auszuleben?
Ich bin hier seit heute angemeldet und mein erster Eindruck ist durchgehend positiv (vielleicht habe ich die weniger schönen Seiten auch nicht nicht genug kennen gelernt 😅).
Meine These ist jedoch, dass Menschen die sich auf Joy tummeln prinzipiell offener und dementsprechend verständnisvoller gegenüber ihren Mitmenschen sind. Ich rede hier natürlich von Usern, die sich bewusst angemeldet haben und ihr Profil/Netzwerk pflegen.

Würdet ihr bei meinen Eindrücken da mitgehen oder bin ich da etwas naiv unterwegs? Ich freu mich von euch zu hören *g*

Liebe,
y.

Ich war immer schon,( seit 1961) offen!
Leider war das zur damaligen Zeit unendlich schwer!
Wurde erst seit 1990 besser.
Zumindest spürbar.
Der Joy, bzw. die Mitgliedschaft hier, hat jede mich Menge Ausdrücke direkter ( ob offener sei dahingestellt)
*********id39 Frau
3.369 Beiträge
(Entschuldigung war einfach schon weg, der Text)
= lernen lassen.
Und Abkürzungen endlos, überall.
Empfinde ich nicht als positiv.
Auch die angeblich offene Anmache schon gar nicht!
Das nervt,
nur einschüchtern laß ich mich nicht!
Es gibt Schlimmeres!
Aber dennoch gibt es hier vieles,cwas man sich * rauspicken * kann!
L. Ingrid
*********acht Frau
7.953 Beiträge
Man konnte es auch "früher" krachen lassen, wenn man nur wollte. Ich hab da Beispiele unter meinen Vorfahren, da schlackert man mit den Ohren.

Die kamen übrigens ganz ohne virtuellen Klamauk aus. Ein Weinfest und auf dem Tisch tanzen, ein Strandurlaub mit mehreren Bekanntschaften, hier ein Flirt und da ein Techtelmechtel.

Tja, und ich bin jetzt im Joyclub und nutzte ihn bislang auch vorwiegend, um nach Veranstaltungen zu gucken. Und da nach Männers. Die waren dann live und echt und richtig "da" und ich konnte sie in Ruhe checken. Einfacher gehts nicht.
*********sicht Paar
2.639 Beiträge
Wenn ich so zurückdenke .... hätte es vor 50 Jahren den Joyclub schon gegeben - ich wäre viel früher ein achtsamarer Liebhaber geworden und hätte mir und meinen Partnerinnen viel " planloses Rumgemache" erspart. *mrgreen*
**C Mann
12.702 Beiträge
Zitat von *********sicht:
Wenn ich so zurückdenke .... hätte es vor 50 Jahren den Joyclub schon gegeben - ich wäre viel früher ein achtsamarer Liebhaber geworden und hätte mir und meinen Partnerinnen viel " planloses Rumgemache" erspart.

...vor 50 Jahren gab es doch schon die "Bravo" mit Tipps für "planvolles" Rumgemache... *g*
***ch Paar
387 Beiträge
@**C

Ich kenn die Zeit der Flyer.
Funktionierte gut.
Zusätzlich kam man mit dem Leuten ins Gespräch, wo man hingehen könnte.

Sie
******_69 Mann
1 Beitrag
Ok jetzt können wir das so stehen lassen, ich kann Dir aber sagen so manch stilles Kämmerlein ist oft der Ort des puren ........
****ody Mann
13.099 Beiträge
Ich kann mir hier doch fünf Liebschaften parallel suchen, was mein analoges Freizeitverhalten und den Rest des Lebens massiv beeinflussen würde. Und ich kann mir nach drei Wochen wieder fünf neue suchen. Ich müsste nur aufpassen, dass ich nicht trotzdem noch das Gefühl habe, etwas zu verpassen. Dann würde irgendwann der Sex-Burnout lauern.
******_69 Mann
1 Beitrag
Echt das willst Du dir antun *lol*
*********acht Frau
7.953 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich kann mir hier doch fünf Liebschaften parallel suchen, was mein analoges Freizeitverhalten und den Rest des Lebens massiv beeinflussen würde. Und ich kann mir nach drei Wochen wieder fünf neue suchen. Ich müsste nur aufpassen, dass ich nicht trotzdem noch das Gefühl habe, etwas zu verpassen. Dann würde irgendwann der Sex-Burnout lauern.

FOMO liest man ja derzeit ständig... *zwinker*
******_69 Mann
1 Beitrag
FOMO ?
*******mnz Mann
1.397 Beiträge
Die „Fear of missing out“ (FOMO) gilt als erste Social-Media-Krankheit. Beim Scrollen durch den Newsfeed von Instagram, Snapchat & Co. kann schnell die Angst entstehen, dass man zu Hause auf dem Sofa das eigentliche Leben verpasst.
******_69 Mann
1 Beitrag
definitiv richtig.....und leider wahr...frag mich mal als Vater mit Teenie
*******ase Mann
425 Beiträge
FOMO (Fear Of Missing Out) ist vor allem mal wieder so ein Modewort, das kaum jemand versteht, der es benutzt. FOMO ist eigentlich ein Konzept aus dem Spieledesign, das von Social Media-Plattformen, Mobile Game-Entwicklern oder Glücksspiel-Entwicklern gerne genutzt wird, um gezielt Suchtverhalten auszulösen. Ein simples Beispiel sind Mobile Games, bei denen man was "ernten" muss, bevor es verfällt oder "Bonusrunden" bei Glücksspielen, die ein Zeitlimit haben.

Die meisten Spieledesigner halten das für eine schädliche Mechanik, weil sie genau wissen, wie einfach man Menschen mit einer handvoll solcher Mechaniken zur Sucht treiben kann, aber es gibt natürlich auch solche, die das schamlos ausnutzen.
****p35 Mann
8.004 Beiträge
FOMO... bin ich froh, dass ich den ganzen Sums nicht brauche. Mit einem Handy kann man telefonieren, fertig.
*******mnz Mann
1.397 Beiträge
Das Konzept wird mittlerweile überall eingesetzt, von Netflix bis was weiß ich wohin.
Zitat von *******ase:
FOMO (Fear Of Missing Out) ist vor allem mal wieder so ein Modewort, das kaum jemand versteht, der es benutzt. FOMO ist eigentlich ein Konzept aus dem Spieledesign, das von Social Media-Plattformen, Mobile Game-Entwicklern oder Glücksspiel-Entwicklern gerne genutzt wird, um gezielt Suchtverhalten auszulösen. Ein simples Beispiel sind Mobile Games, bei denen man was "ernten" muss, bevor es verfällt oder "Bonusrunden" bei Glücksspielen, die ein Zeitlimit haben.

Die meisten Spieledesigner halten das für eine schädliche Mechanik, weil sie genau wissen, wie einfach man Menschen mit einer handvoll solcher Mechaniken zur Sucht treiben kann, aber es gibt natürlich auch solche, die das schamlos ausnutzen.

Das Konzept wird mittlerweile überall eingesetzt, von Netflix bis was weiß ich wohin.
Wieso mittlerweile? Das Konzept ist an sich uralt. Hatte nur früher keinen chicen englischen Namen.
****ody Mann
13.099 Beiträge
Ich denke eher daran, dass manche Menschen auf dem Sofa sitzen und denken, "Scheiße, genau jetzt könnte ich eine total neue Sexspielart erleben, die mich mal so richtig abheben lässt und die Chance dazu, die kommt nie wieder, weil ich morgen schon einen Tag älter bin. Zu alt für alles und dann haben andere den Spaß, der eigentlich mir zusteht". *g*
*******in78 Frau
8.722 Beiträge
Damit das funktioniert, muss auch irgendwann ein Erfolg her, sonst schwindet FOMO

Wird Dich hier kaum von der Plattform realisiert werden können.
*****a63 Frau
5.525 Beiträge
Die Likes haben solch eine Funktion. Jemand reagiert, das Belohnungszentrum springt im Gehirn an.
*******in78 Frau
8.722 Beiträge
Zitat von *****a63:
Die Likes haben solch eine Funktion. Jemand reagiert, das Belohnungszentrum springt im Gehirn an.

Ja, das hält dich wenn dann eher online, als wirklich nach draußen zu gehen.
Zitat von *****a63:
Die Likes haben solch eine Funktion. Jemand reagiert, das Belohnungszentrum springt im Gehirn an.
Ist das so? Kenne ich von Likes auf Beiträge nicht. 🤷‍♂️
****p35 Mann
8.004 Beiträge
Zitat von *****a63:
Die Likes haben solch eine Funktion. Jemand reagiert, das Belohnungszentrum springt im Gehirn an.
Bei mir lösen Likes mittlerweile fast schon Fluchtreflexe aus *lol*
*****a63 Frau
5.525 Beiträge
Zitat von *******lker:
Zitat von *****a63:
Die Likes haben solch eine Funktion. Jemand reagiert, das Belohnungszentrum springt im Gehirn an.
Ist das so? Kenne ich von Likes auf Beiträge nicht. 🤷‍♂️

Ich habe da auch an deren Plattformen gedacht. Bei Facebook wurden die Likes genauso aus diesem Grund eingeführt.
*****a63 Frau
5.525 Beiträge
Zitat von ****p35:
Zitat von *****a63:
Die Likes haben solch eine Funktion. Jemand reagiert, das Belohnungszentrum springt im Gehirn an.
Bei mir lösen Likes mittlerweile fast schon Fluchtreflexe aus *lol*

Ich finde es eigentlich ganz schön, nicht so in den luftleeren Raum zu schreiben.

In realen Leben bekommst Du ja ständigRückmeldungen, auch nonverbal.

Ich merke manchmal, wenn ich was erzähle, das mit die Emojis fehlen.

Im realen Leben rede ich auch viel über Joy.

Es hat hier mehr Einfluß auf mich, als mir lieb ist.

Das gilt auch für andere Foren.
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